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@MaKaZen

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die Woche!

Körper: heute ok
Emotion: etwas traurig gestern zu viele Nachrichten gelesen
Gedanken: es kommen alte Sachen hoch und das ist ok solange ich mich in der Gegenwart wiederfinde
Motivation: einwenig mehr aufräumen, habe mich etwas in Feng Shui eingelesen und ich werde mich von alten Geschenken trennen, die ich nicht haben wollte. Jedesmal wenn ich diese sehe, kommt mir eher schlechte Laune hoch. Ich werde nichts mehr behalten, was mir schlechte Erinnerung hochholt.

Reflexion: gestern habe ich sehr starke Verspannungen draussen bei Sonnenschein gehabt (Schwindel, Gangunsicherheit) und das war ein abgespaltener Anteil wozu ich keinen Zugang finde ausser Grübelei über Krankheiten. Hab ich schon seit Jahren aber mir ist später bewusst geworden das mich irgendein Thema stark angesprochen hat was ich noch nicht näher angeschaut habe. Ersteinmal habe ich stundenlang über meine HWS gegrübelt bis ich dann bei Aortaeinklemmung etc. gelandet bin und dann war der Abend auch gelaufen. Ich finde da zu diesen Verspannungen noch keinen Zugang da mein Körper dermassen dicht ist da hilft keine Wärme noch Workouts -eigentlich nur Ruhe und Abwarten. Heute ist Vollmond und das spielt sicherlich auch eine Rolle.

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MindfullMe - Achtsamkeit beginnt bei dir!

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Zitat von blue1979:
gestern habe ich sehr starke Verspannungen draussen bei Sonnenschein gehabt (Schwindel, Gangunsicherheit) und das war ein abgespaltener Anteil wozu ich keinen Zugang finde ausser Grübelei über Krankheiten


Hey blue1979

Sehr oft lese ich hier über somatische Erscheinung wie Herzrasen, Schwindel, etc. Ich weiss, dass die Emotionen nicht gerne ins Bewusstsein kommen wollen, da unser limbisches System uns schützen möchte. Ich brauchte manchmal eine gehörige Zeit, bis mir mein Unbewusstes eine Ursache mitgeteilt hat. In der Regel warten wir darauf, dass negative Emotionen wieder verschwinden. Das Problem ist natürlich nicht gelöst. Ich empfehle, bei einer Emotion zu verharren, den Kontakt zu tieferen Schichten über Entspannung zu fördern und darauf zu warten, dass ein Hintergrund ins Bewusstsein tritt. Das ist alle einfacher gesagt als getan.

Wünsch dir einen guten Tag

Zitat von blue1979:
Feng Shui

.. damit hab ich mich schon mal beschäftigt... aber fast alles davon vergessen.
-
also geschenke wegschmeissen, die ich nicht will.. ist das richtig.. nach feng shui


Zitat von blue1979:
Hab ich schon seit Jahren aber mir ist später bewusst geworden das mich irgendein Thema stark angesprochen hat was ich noch nicht näher angeschaut habe. Ersteinmal habe ich stundenlang über meine HWS gegrübelt bis ich dann bei Aortaeinklemmung etc. gelandet bin und dann war der Abend auch gelaufen. Ich finde da zu diesen Verspannungen noch keinen Zugang da mein Körper dermassen dicht ist da hilft keine Wärme noch Workouts -eigentlich nur Ruhe und Abwarten. Heute ist Vollmond und das spielt sicherlich auch eine Rolle.

... habe sowas auch.. und bin dabei es zu bessern..
1. low carb diät seit 18 monaten.. 15 kg weniger gewicht, gefühlte 30% mehr kraft.. viel yoga, pilates.. viel bewegung, neuerdings stundenlanges Wandern..
2. osteophatische Mass. .. nacken, schulter, kopf... bei thai-massage studio..
3. zwei mal wöchentlich Therme .. stundenlang im Wasser liegen und wasserdruck Mass. rücken schulter hals..
...
4. heisse vollbäder -
5. zu vielen gelegenheiten stretching , im b us und in bahn.. z..B. oder beim Warten.. Dehnungen des Halses und des ko pfes..
...
gestern fast 5 stunden mediatives Gehen gefolgt von therme..

@dianaross Hi Dianaross,
es geht um Geschenke von Personen wo du ein schlechtes Verhältnis hast und quasi um auferlegte Geschenke um die du nicht gebeten hast (unerwünschte Geschenke)
Beispiel: meine Mutter schickt mir abundzu Geschenke (teils auch abgelaufene Lebensmittel, Duschhauben, Fusselrolle in 6er Pack also wild gemixte Sachen wovon sie denkt, ich könnte das brauchen) und oft behalte ich sie aus schlechtem Gewissen ihr gegenüber und rege mich jedesmal dann auf wenn ich im Vorratsschrank dann diese Sachen sehe. Ich habe sie nie drum gebeten mir Duschhauben, Bibelkarten etc. zu schenken.

Anderes Beispiel: eine Freundin weiss das ich mit Esoterik nicht viel anfangen möchte und würde mir gedankenlos Bücher über Heilsteine, Amulette , Hexen etc. schenken -) wandert in den Bücherschrank weil ich das nicht in der Wohnung haben will
Geschenke die nicht brauche aber gut gemeint sind, gehen erst einmal in den Keller und nach paar Jahren weiter verschenken an Leute die das auch haben wollen.

hallo Makazen,
ja interessant das unser System uns beschützen will mit psychosomatischen Symptomen und ich springe noch zu schnell auf den somatischen Zug : eine körperliche negative Wahrnehmung -) sofort im Kopf alle wichtigen Krankheiten abchecken-) reicht das Symtom nicht für einen Notfall dafür dann grübeln über alle anderen Krankheiten die nicht akut sind. Zum Schluss bin ich dann k.o vom Grübeln: früher hat mir Grübeln nichts ausgemacht jetzt merke ich das ich dabei auch viel Energie verliere und in der Zeit nichts anderes mache als zu Grübeln.

Ich habe gestern alte Bekannte nach 10 Jahren getroffen und ihr Leben und ihrer Kinder hörte sich wie Bilderbuchleben an und da wurde ich schon traurig. Ich konnte mich gar nicht für sie so freuen aber so ist es halt. Dazu kamen noch Erinnerungen an die Anfälle meines Sohnes hoch und denke das hat wieder was ausgelöst dass ich dann extrem verspannt wurde. Mir ist klar das es festgehaltene Traumaenergie ist die halt über extreme Verspannungen immer wieder hochkommen. Immerhin erkenne ich das nach fast 10 Jahren jedoch sucht mein Verstand nach körperlichen Ursachen und in dieser Zeit bin ich ja mit Grübeln beschäftigt und muss mich nicht mit tieferliegenden Emotionen beschäftigen. Also auch ein ausgeklügeltes Schutzsystem was bisher gut geholfen hat und vlt. brauche ich das auch nicht mehr.

@blue1979

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Somatisierung von belastenden Emotionen – also wenn sich seelische Themen in körperlichen Symptomen zeigen – zumindest die Qualität eines Signals hat. Auch wenn es manchmal Jahre dauert, bis man dieses Signal wirklich lesen und verstehen kann, ist es doch ein Hinweis darauf, dass etwas in uns nach Aufmerksamkeit verlangt.
Für mich war es wichtig zu erkennen, dass ich erst dann bereit war, mich bestimmten, vielleicht abgespaltenen oder verdrängten Themen zu stellen, als ich innerlich genug Stabilität gespürt habe. Ich musste fühlen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um ein bestimmtes Thema anzugehen. Die Emotionen, die hinter der Somatisierung oder einem Trigger stecken, sind zwar oft belastend – aber sie sind auch wichtig. Es braucht Akzeptanz, um diese Gefühle anzuerkennen, denn nur so kann echte Verarbeitung stattfinden. Und das wiederum braucht Stabilität.
Mein Weg war immer über den Körper: Ich habe Trigger wahrgenommen und bin ihnen nachgegangen. Dabei habe ich nie eine Retraumatisierung erlebt, auch wenn ich manchmal das Bedürfnis hatte, mich durch Dissoziation zu schützen. Irgendwann habe ich verstanden, dass Dissoziation keine echte Lösung ist – und habe gelernt, sie loszulassen.
Für mich braucht es Stabilität, Mut, Selbstvertrauen und Entschlossenheit, um sich den dunkelsten Ecken der eigenen Psyche zu stellen. Aber ich bin überzeugt: Es lohnt sich. Jeder kleine Schritt in Richtung Selbstannahme und Verarbeitung ist wertvoll.

Körper: Nach 45 Minuten Physiotherapie konnte ich 200m gehen (Schmerzen in den Beinen bei ca. 3-4) , 1 1/2 Stunden später wieder steifes Gehen (Schmerzen hoch auf 6-8).
Emotionen: Zufriedenheit über die 200m gehen
Gedanken: Muss ich jetzt jeden Montag nach der Physio nutzen.
Motivation: Habe eigentlich gedacht jetzt noch Papiere für die Krankenkasse fertig zu machen. Ich denke, das wird heute nichts mehr.
Reflektion: Ich schaffe einfach nichts mehr. Für alles benötige ich mindestens 20 Anläufe, wenn nicht mehr.

Zitat von Mimianne:
Körper: Nach 45 Minuten Physiotherapie konnte ich 200m gehen (Schmerzen in den Beinen bei ca. 3-4) , 1 1/2 Stunden später wieder steifes Gehen (Schmerzen hoch auf 6-8). Emotionen: Zufriedenheit über die 200m gehen Gedanken: Muss ich jetzt jeden Montag nach der Physio nutzen. Motivation: Habe eigentlich gedacht ...

Liebe Mimianne

Treib dich nicht zu stark an, denn das ist kontraproduktiv. Ich denke, du brauchst unter deinen Umständen immer viel Pause bis zur nächsten Tätigkeit. Du machst das wirklich gut und freust dich auch über 'kleine' Fortschritte. Ein kleiner Fortschritt ist die Basis für den nächsten Fortschritt. Viele Fortschritte ergeben dann irgendwann einen grossen Fortschritt. Wenn du von dir selbst zu viel abverlangst, zerstörst du die kleinen Fortschritte uns du beginnst wieder bei Null. Entwickle ein Gefühl, wie weit du gehen kannst und was du von dir erwarten kannst. Bleib realistisch, auch wenn das deiner Natur zuwider läuft. Ein kleiner Schritt nach dem andern genügt!

Liebe Grüsse und meine allerbesten Wünsche für dich

Körper Alles im grünen Bereich
Emotionen Schockiert, voller Zuversicht, extrem motiviert, kämpferisch
Gedanken An der Musikschule ist die Kacke so richtig am dampfen. Wie könnte es anders sein, es geht um den schnöden Mammon. Da wird so richtig auf die Musikschule eingeprügelt, denn wir sind so quasi das schwächste Gl. in der Kette.
Motivation Ich will die Leitung und die Kommission unbedingt unterstützen, heil und gestärkt aus dieser Krise raus zu kommen, weiss bloss noch nicht wie.

Zitat von MaKaZen:
Bleib realistisch

Lieber MaKaZen, ich danke Dir für Deine Worte. Nach 23 Jahren mit meiner Erkrankung bin ich sehr realistisch. Das Gehen jedoch beruht auf einer 2maligen Knie TEP Operation. Und ich denke, ich bin realistisch, habe dennoch nicht allen Optimismus verloren.
Ich habe Dein Beispiel (Danke dafür) aufgreifend nun ein kleines Tagebuch (nur dafür) für mich angefangen, in das ich in Stichworten MindFull Me notiere.



Zitat von MaKaZen:
weiss bloss noch nicht wie

Wünsche Dir von Herzen, Du findest einen Weg.

Vielen Dank Dir für Deine Worte und herzliche Grüße

@MaKaZen Danke für Deine Worte! Ich werde erst einmal versuchen statt in Katastrophendenken rein zu gehen, ein Schritt zurück zu gehen und irgendwie Entspannung in den Körper reinbringen. Der Körper ist draussen anscheinend dauernd in Gefahr Modus..unbewusst.

Körper: Hm Verspannung hier und da mit Tinnitus rechts. Lästig aber ok.
Emotion: ruhiger meine Tochter ist auf Klassenfahrt und hat dort eine gute Woche
Gedanken: wann muss ich aufhören zu googlen? Manchmal komme ich doch auf interessante Artikeln oder wie auch heute auf wissenschaftliche Zusammenfassung zu Atlas und ligamentum-alnare-Komplex zum Thema HWS Instabilität. Egal es gibt dafür keine Heilung egal was ich da suche und daher bleibt nur noch Akzeptanz der Symptome.
Motivation: Habe heute Cosmos Blumen gekauft aber noch nicht eingepflanzt

Reflexion: ich google seit Jahren nach HWS Kopfgelenksinstabilität und bin sicher das ich betroffen bin nur gibt es dafür keine Richtlinien und Heilungen (ausser OP im Ausland..) und zu wenig Ärzte die sich damit in Dtld beschäftigen. Ich behandele es nun als psychosomatisches Problem denn Anspannung und Verspannungen werden auch vom autonomen Nervensystem gesteuert. Fällt mir sehr schwer mit den Symptomen zu leben. Evt. schaue ich noch nach Pohltherapie und wieder dry needling für kurzzeitige Linderung.

Körper Alles im grünen Bereich
Emotionen Offen für neue Erfahrungen
Gedanken Gestern hab ich mittels Refraiming geübt, meine (ver-)urteilenden Gedanken umzuwandeln, was gut geklappt hat. Wenn schon eins mit mir selbst, dann gehört in einem nächsten Schritt meine Umgebung natürlich auch dazu.
Motivation Auch da bin ich offen. Mach heute noch einen Song für eine Schülerin fertig, worauf ich mich freue. Ansonsten möchte ich heute mein (ver-)urteilendes Denken weiter reduzieren. Meine bestellten Kräutersamen sind gestern eingetroffen. Freu mich darauf, die in meiner Anzuchtstation unterzubringen.

Reflexion Ich merke, dass ich gut unterwegs bin. Es braucht keine grossen Korrekturen und lasse mich heute leben

Körper Noch etwas müde, leichte Verspannung im Nacken
Emotionen Irgendwie etwas verunsichert und nachdenklich, sonst okay
Gedanken Die Wahrnehmung meines zeitlosen Kern der Persönlichkeit (höheres Selbst) hat mich etwas aus dem Tritt gebracht und stimmt mich nachdenklich. Da sind noch viele Fragen offen, die ich mir in der nächsten Zeit beantworten will.
Motivation Ich bin fest entschlossen, mein höheres Selbst in den Alltag zu integrieren. Selbst so ein spirituelles Thema muss Hand und Fuss haben.

Reflexion Bin überrascht, wie da in meinem Leben manchmal gewisse Themen unvermittelt aufploppen und mich dann beschäftigen, bis das Thema gegessen ist. Ich mag die spirituelle Schiene nicht besonders, da ich in der Vergangenheit öfters mal in solche Welten geflüchtet bin, um mich vor tieferen Verletzungen zu schützen. Andererseits spüre ich, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen, das Thema in seiner ganzen Breite zu verarbeiten. Ich frage mich auch, wie Spiritualität eine echte Hilfe für uns Menschen sein kann, ohne dass da ein Fluchtmechanismus zum tragen kommt. Gibt es so quasi einen vernünftigen Umgang mit dem Thema und wenn ja, wie sieht der aus?

Körper Müde obgleich lange geschlafen, völlig verspannte Körperwahrnehmung, rechte Hüfte extrem schmerzhaft, meine Augen sehen irgendwie nicht ganz klar
Emotionen Betrübt, deprimiert, verunsichert, grübelnd
Gedanken Warum straft mich das Leben? Warum kann es mir nicht einfach einmal ein kleines bisschen besser gehen? Es muss ja nicht gleich gut sein, aber wenigstens nicht ganz so schlecht wäre schön
Motivation Völlig unmotiviert, auch wenn ich mich gleich auf den Weg zu meiner Tochter begebe.
Reflektion ? Gerade nicht in der Lage zu reflektieren. Mal sehen, wo das Leben mich hinführt und was es mir sagen will.

Zitat von Mimianne:
Emotionen Betrübt, deprimiert, verunsichert, grübelnd

Tut mir leid zu hören. - Warum bist du so deprimiert?

Ich hoffe, du findest einen Weg, damit es dir ein kleines bisschen besser geht.

Körper: ok trotz unruhiger Nacht
Emotionen: abwartend , neutral, spüre zum Glück weder Angst noch Wut (kam gestern einmal hoch beim Fernsehen...)
Gedanken: war gestern dankbar das die Kids nun älter sind und aus dem Gröbsten raus sind und ich nun an meinen Themen arbeiten kann. Es war gut das ich solange funktionieren konnte.
Motivation: ich stelle mir heute nicht diese Frage: wichtige Termine ziehe ich durch. Auch wenn ich Angst habe oder unmotiviert bin, bestimmte Termine haben Vorrang.

Reflexion: Hinter meinen Dissoziationen (kann ich durch monotone Trancemusik nach ca 15Min auslösen) steht auch Wut die dann ohne Grund hochkommt. Nachdem ich einige Wutanfälle hatte, versuche ich da etwas gelassener zu sein und abzuwarten. Zur Not muss Eisbeutel her oder ich muss zocken und mich ablenken was erst einmal ok ist bis ich mich besser regulieren kann . Mit Wut komme ich weniger zurecht als mit bekannter Angst (gut da gibt es auch tausend Facetten aber ich habe weniger den Impuls etwas zu tun). Behandele das wie einen neuen Anteil der einfach nun mit ins Leben integriert werden sollte aber wenn Wut in Rage geht, nehme ich Medikamente. Das möchte ich nicht das andere diese Zustände mitbekommen und schockiert sind.

Zitat von blue1979:
Reflexion: Hinter meinen Dissoziationen (kann ich durch monotone Trancemusik nach ca 15Min auslösen) steht auch Wut die dann ohne Grund hochkommt.


Es wäre äusserst wichtig, die Hintergründe für die plötzlich hochkommende Wut zu erkennen. Da sind bestimmt irgendwelche Trigger dafür verantwortlich. Die Gründe liegen tief verbogen im Unbewussten und wenn die Zeit reif dafür ist, dürfen die ruhig ins Bewusstsein gelangen.
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Zitat von MaKaZen:
Warum bist du so deprimiert?

Seit 23 Jahren schmerzhaften negativen Körper, seit 2 Jahren plage ich mich mit der Arthrose und Zustand nach KnieTEP OP herum. Die Schmerzen werden einfach nicht weniger. Jeder Schritt verursacht mir Schmerzen. An manchen Tagen deprimiert mich das mehr.

Zitat von Mimianne:
Seit 23 Jahren schmerzhaften negativen Körper, seit 2 Jahren plage ich mich mit der Arthrose und Zustand nach KnieTEP OP herum. Die Schmerzen werden einfach nicht weniger. Jeder Schritt verursacht mir Schmerzen. An manchen Tagen deprimiert mich das mehr.

Gibt es Ansätze, damit sich dein körperlicher Zustand in Zukunft verbessert? Was könnte helfen? Du hast bestimmt schon vieles ausprobiert. Im Prinzip kannst du nur nach vorne schauen und hoffen, dass du irgendwann etwas findest, was die Schmerzen lindert.

Körper Ziemlich entspannt, etwas müde
Emotionen Erleichtert, begeistert, gespannt
Gedanken Ich kläre aktuell ein paar wichtige Themen, was gut ist.
Motivation Bin froh, wenn Ballast wegfällt!

Reflexion Bin aktuell ziemlich kämpferisch, weil es darum geht, meine ureigensten Bedürfnisse und Interessen zu schützen und zur Not auch zu verteidigen.

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