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Körper: Tinnitus mal ein Ohr dann das andere Ohr
Emotionen: etwas unruhig wegen PMS und kommenden Vollmond, viel in Angstanteilen drin
Gedanken: Elektrosmog inwieweit stört das meinen Schlaf? Ab heute werde ich TV Stecker abends rausziehen.
Motivation: habe heute morgen mit viel Stress Unterlagen fürs Finanzamt zusammengestellt danach viel Schokolade gegessen

Reflexion: Ich hatte gestern 1 Stunde lang starke Einschlafzuckungen (mich selbst oft geweckt beim Einschlafen) und habe dann Laptop aus dem Zimmer gebracht. Danach konnte ich einschlafen. Also spannendes Thema mit den Funk und Wlanstrahlen.

Körper: Geht so ... müde nur 2 Stunden geschlafen
Emotion: abgeschaltet
Gedanken: Im Moment wirklich schwer zu vertrauen also einfach lächeln ...
Motivation: nicht ins dunkle Loch zu fallen.
Reflektion: im Spiegel, zu Blass ...

A


MindfullMe - Achtsamkeit beginnt bei dir!

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Zitat von Kara-velle:
Körper: Geht so ... müde nur 2 Stunden geschlafen Emotion: abgeschaltet Gedanken: Im Moment wirklich schwer zu vertrauen also einfach lächeln ... Motivation: nicht ins dunkle Loch zu fallen. Reflektion: im Spiegel, zu Blass ...

Liebe Kara-velle
Gibt es zu blass wirklich? Ist es nicht einfach nur blass? Achtsamkeit bewertet nicht, stellt bloss fest, nimmt wahr, etc.
Wir gehen für gewöhnlich zu streng mit uns um, bewerten eigene Zustände. Ich bin für eine wertfreie Zone

Heute war ein Mutter im Unterricht. Das Mädchen kann sich bei mir frei äussern und verhalten. Die Mutter hat fast eine Schnappatmung gekriegt, weil sie zuhause deutlich strenger mit ihrer Tochter umgeht. Ich hab ihr erklärt, dass es möglicherweise besser ist, draussen zu warten, wenn sie die Spannung nicht aushält. Sie ist geblieben und hat sich entspannt. Am Schluss meinte sie, dass es sie Überwindung gekostet hat, einfach zu schauen, was im Unterricht so abgeht. Sie kennt ihre Tochter nicht wirklich, da sie ihr ihre übernommenen Werte überstülpt, aus Angst, dass ihre Tochter später in der Gesellschaft versagen könnte. Ich hab ihr in einer kurzen Pause erklärt, dass sie ihre Tochter komplett falsch wahrnimmt, denn die ist mehr so ein ängstlicher Typ, der mehr so perfekt sein möchte. Ich hoffe, sie hat das verstanden und ich konnte etwas dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort wird.

Hej, ich möchte das auch einmal versuchen.

MindfulMe-Posting:

Körper: Schmerzende brennende Beine und Füße. Mein ganzer Körper fühlt sich schwer und schmerzhaft verspannt an.
Emotionen: Deprimiert, mit einem Kloß im Hals, ich möchte gerne Weinen
Gedanken: Wann hört der Schmerz endlich auf
Motivation: Aufgeben ist keine Option

Zitat von Mimianne:
Hej, ich möchte das auch einmal versuchen. MindfulMe-Posting: Körper: Schmerzende brennende Beine und Füße. Mein ganzer Körper fühlt sich schwer und schmerzhaft verspannt an. Emotionen: Deprimiert, mit einem Kloß im Hals, ich möchte gerne Weinen Gedanken: Wann hört der Schmerz endlich auf Motivation: Aufgeben ...

Vielen Dank für deinen Input hier. Aufgeben war nie eine Option für mich

Körper Atem geht etwas schwer, möglicherweise eine leichte Infektion.
Emotionen Bin soweit zufrieden, manchmal auch traurig, weil die vielen Verluste der Vergangenheit aufploppen.
Gedanken Ich glaub es geht darum, einen adäquaten Umgang mit Verlusten zu pflegen, nicht verharmlosen aber auch nicht überbewerten. Verluste sind auch immer Chance für einen Neubeginn und doch müssen sie emotional verarbeitet werden, was ich tue. Ich habe viel verloren aber auch viel dazu gewonnen: Persönliche Freiheit, Unabhängigkeit, Selbständigkeit, innere Stärke, Erfüllung, etc.
Motivation Morgen kommen die Kinder zum Schnuppern. Ich möchte heute Vormittag eine coole Lektion kreieren. Grundsätzlich freue ich mich auf den Unterricht heute, denn da sind ein paar spannende Projekte am laufen.
Reflexion Ich mag meinen Beruf und bleibe 'jung' dabei.

Körper: Schmerzhaft und schwer, Beine und Füße gehen etwas besser als gestern Abend, re. Schulter immer noch schmerzhaft blockiert
Emotionen: leicht gedrückt
Gedanken: schaffe ich den Tag? würde gerne ins Bewegungstraining und in die Sauna, ob meine Energie heute dazu reicht?
Motivation: es wäre schön es zu schaffen, nur nicht aus dem Blick verlieren

Reflektion: Dazu fällt mir gerade nichts ein; außer: Mein Leben ist in den letzten Jahren so schwer und mühsam geworden.

Körper: Auf der Skale bis 10 sind die Ganzkörperschmerzen bei 7.
Emotionen: Weinerlich deprimiert (kann nicht mehr bzw. mag nicht mehr)
Gedanken: Energie reichte nicht für Bewegungstraining und Sauna, aber für 3 Stunden bei meiner Tochter. Morgen ist auch noch ein Tag.
Motivation: Meine einzige wirkliche Motivation ist: es könnte irgendwann doch noch einmal besser werden
Reflektion:

Sehe gerade, habe ja heute morgen schon das MindFull Me Posting gesendet.

Zitat von Mimianne:
Sehe gerade, habe ja heute morgen schon das MindFull Me Posting gesendet.

Hey Mimianne

Du darfst gerne ein paar Mal pro Tag posten. Einfach so, wie es sich für dich stimmig anfühlt

Glaub daran, dass es irgendwann besser wird.

Körper: ok, keine Beschwerden
Emotionen: war heute in meinem Toleranzfenster
Gedanken: heute kein Grübeln
Motivation: 2 Zimmer geputzt

Gute Nacht!

Körper Noch etwas müde, voller Bauch, leicht kalte Füsse
Emotionen Immer noch etwas unmotiviert seit gestern Mittag, leicht traurig, etwas zerknirscht
Gedanken Ich freue mich einerseits auf die Schnupperlektionen, andererseits ist es der Samstag, der dafür drauf geht.
Motivation Ich möchte am Nachmittag noch Rasen mähen, Sträucher schneiden und über den Rest des Wochenende beginnen, eine Biographie von Leonard Cohen zu lesen.
Reflexion Gestern hat mich das Thema Motivation angesprungen. Es geht um meine Grundbedürfnisse: Ruhe, Entspanntheit, Konzentration, Leidenschaft und Hingabe. Die lebe ich im Job nicht immer bzw. werden die von andern Bedürfnissen überdeckt wie Kreativität, Spiel und Spass. Es ist gar nicht mal so einfach, das alles unter einen Hut zu bringen. Es gibt eben die Momente, wo ich problematische Themen ansprechen 'muss', weil ich sehe, dass gewisse SchülerInnen 'feststecken'. Es darf alles Platz haben im Unterricht: Spiel und Spass, Fortschritte, aber auch problematische Themen wie Kids sind nicht motiviert zuhause, Eltern haben andere Vorstellung und Erwartungen für und an ihr Kind bzw. meinen Unterricht. Ich kann diesen ganzheitlichen Ansatz heute trainieren beim Schnupperunterricht und werde bestimmt wertvolle Erfahrungen sammeln.

Wünsch euch ein entspanntes Weekend!

Nachtrag
Der Tag war voll erfolgreich. Ich hatte super interessante Diskussionen mit Eltern der Kids, die heute schnuppern kamen. An der MSAM propagieren wir einen frühen instrumentalen Unterricht, der sich an jüngere Kinder richtet im Alter von sechs bis acht Jahren. Die Kids besuchen den Unterricht in kleinen Gruppen und die Gemeinde subventionieren dieses Art des Unterrichts ziemlich stark. Jedes Kind sollte in den Genuss eines coolen Musikunterrichts kommen.
An der MSAM hab ich eine Kreativ-Meisterschaft aufgegleist, wo die Kinder selber Stücke und Songs unter Anleitung von Lehrpersonen kreieren können. Ich bin da mitten drin und auch für mich ist das Neuland in der Unterrichtsszene. Es macht so viel Spass, Texte die Kinder in Musik umzuwandeln und einen coolen Sound dazu zu kreieren: https://www.klavierspass.ch/msam-kreati...rschaft-25
Gestern war ich noch unmotiviert und heute bin ich einfach nur glücklich und zufrieden!

Körper Alles irgendwie im Normalbereich, Füsse fühlen sich heute angenehm an, Schultern sind etwas angespannt
Emotionen Freude, Stolz, Zufriedenheit, Ausgeglichenheit, Achtsamkeit
Gedanken Bin immer noch etwas geflasht von der KI gestern. Manchmal fühlt sich mein Leben irreal an, wie in einem Traum. Nehme Menschen war, sehe ihren Antrieb, ihre Motivation, die so ganz anders ist als meine. Für manche bin ich eine Gefahr und ich mach den wohl Angst.
Motivation Bin gespannt, hab einen Antrieb, neue Dinge kennen zu lernen, möchte mich auch etwas erholen, freue mich auf den Tag
Reflexion Irgendwie bin ich ein Freak, ein Nerd, ein Träumer und einer der trotz allem an das Gute glaubt. Ich tue niemandem damit weh. Ich bin an einem Punkt, wo ich meine Vielschichtigkeit akzeptiere und bin der, der ich bin. Ich will und kann das nicht verändern.

Finde deinen eigenen Takt – und lebe erfüllt
Es gibt Momente im Leben, in denen wir innehalten und erkennen: Das, was wirklich zählt, ist oft viel näher, viel einfacher und viel erfüllender, als uns die laute Welt da draussen weismachen will. Ich habe gelernt, mich auf das zu konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist. Plötzlich ist da Zeit – Zeit für mich, Zeit für das, was mir Freude macht, Zeit für echtes Leben.
In diesen Momenten fühlt sich alles fast traumhaft an. Nicht aufgeregt oder euphorisch, sondern ruhig, tief und echt. Es ist ein stilles Glück, das von innen kommt und mich trägt. Früher war da Euphorie, heute ist es Zufriedenheit. Ein Gefühl, das mich stark macht, das mir Sicherheit gibt. Ich habe das Gefühl, dass mich nichts und niemand aus der Bahn werfen kann.
Die Welt da draussen, getrieben von Narzissten, von Menschen, die immer mehr wollen, immer lauter, immer auffälliger sein müssen – sie geben oft den Takt vor. Sie erzählen uns, dass wir erfolgreich sein müssen, reich, besonders, dass wir uns von der Masse abheben und immer nach dem nächsten grossen Ziel streben sollen. Doch dieser Weg ist nicht meiner – und vielleicht auch nicht deiner.
Es ist befreiend, sich von diesen Stimmen zu lösen. Die Manipulationen, die uns überall begegnen – von Politikern, Künstlern, Influencern, Chefs – sind oft schwer zu durchschauen. Aber sobald du sie erkennst, haben sie keine Macht mehr über dich. Du kannst dich entscheiden, deinen eigenen Weg zu gehen.

Bleib dir selbst treu
Mein Rat an dich: Gehe unbeirrt deinen Weg. Lass dich nicht blenden von falschem Glanz und lauten Stimmen. Vertraue deinem Bauchgefühl, bleib kritisch, verliere nie deine Empathie. Bleib ein mitfühlender Mensch, mit all deinen Stärken und Schwächen, mit deinen Widersprüchen und deinem Streben nach Konsens.
Du bist genug, so wie du bist. Du musst niemandem etwas beweisen. Das Leben ist im Hier und Jetzt – voller Möglichkeiten, voller Freude, voller innerer Aufregung, wenn du dich darauf einlässt. Bleib geduldig, bleib bescheiden, und steh mit beiden Füssen fest auf dem Boden der Realität.
Du bist nicht allein. Viele suchen nach diesem einfachen, erfüllten Leben. Lass uns gemeinsam daran wachsen – Schritt für Schritt, Tag für Tag.
Bleib stark, bleib echt, bleib du selbst. Das ist der grösste Erfolg, den du erreichen kannst.

Körper Ausgeruht, Füsse fest auf dem Boden, zentriert, alles im grünen Bereich
Emotionen Zufrieden, erfüllt, glücklich, stolz, aufgeregt
Gedanken Hab eine gewissen Punkt überschritten und bin endlich frei, will nicht mehr zurück
Motivation Will das Leben geniessen, Spass haben, glücklich sein, im Hier Jetzt leben

Körper Schmerzhaft verspannt (Skala 7-8) steif, negativ
Emotionen gedrückt, deprimiert
Gedanken Wann wird das besser?
Motivation auf einer Skala bis 100% bei vielleicht 35%, entspricht absolut nicht meinem Wesen
Reflektion Nachdem ich gestern Abend mit Fibromyalgie Ganzkörper Schmerzen auf der Skala bis 10 bei 11 war, muss ich beim Schmerztherapeuten einen Termin ausmachen. Es kann so nicht weitergehen. Meine Lebensqualität ist nicht besonders gut

Zitat von Mimianne:
Nachdem ich gestern Abend mit Fibromyalgie Ganzkörper Schmerzen auf der Skala bis 10 bei 11 war, muss ich beim Schmerztherapeuten einen Termin ausmachen. Es kann so nicht weitergehen. Meine Lebensqualität ist nicht besonders gut

Liebe Mimianne
Kannst du ausmachen, was die Ursache hinter deiner Fibromyalgie sind?

Fibromyalgie wird einerseits körperlich behandelt (Ernährungsumstellung), aber auch emotional in Sinne von Stressreduktion. Finde beide Ansätze wertvoll.

Ich stelle mir das alles massiv belastend vor und verstehe deinen Wunsch nach Verbesserung. Ich hoffe, du findest Mittel und Wege, gegen diese Art der Erkrankung erfolgreich anzugehen.
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@Mimianne Gute Besserung meine Liebe. Ich kann das so sehr nachvollziehen.

@MaKaZen
Meine Fibromyalgie hat sich entwickelt nach einem übergangenen Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber). Ein halbes Jahr nach Infektion bin ich zusammen gebrochen und konnte 10 Wochen das Bett kaum verlassen. 4 Jahre habe ich (wirklich alles) versucht gesund zu werden. Mit 48 Jahren wurde ich dann für Erwerbsunfähig erklärt. Seitdem versuche ich mit all den Symptomen der Fibromyalgie zu leben (jetzt seit 23 Jahren). In den vergangenen 2 Jahren habe ich 2 große OP´s gehabt; seitdem haben die Symptome (Ganzkörperschmerzen, Erschöpfung mit absoluter Antriebsschwäche) wieder einmal ihren Höhepunkt erreicht. Dazu kommt, dass ich eine somatoforme Schmerzstörung habe, die Medikamente einfach schluckt (keine Wirkung).

@Mimianne Du kämpfst schon so lange tapfer dagegen an. Ich wünsche dir von Herzen Besserung.

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