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Körper Fühle fühle deutlich besser wie noch gestern
Emotionen Ich bin motiviert!
Gedanken Ich hab gestern gemerkt, dass mir das psychologische Coaching sehr am Herzen liegt und im Prinzip Priorität hat. Hab dann gleich mal meine Website überarbeitet, was super motivierend war. Mir hilft die Priorisierung, mein restliches Leben etwas gelassener anzugehen.
Motivation Ich möchte ab Juli 2025 voll durchstarten mit meinem Nebenjob Psychologisches Coaching und möchte einen Tag dafür einsetzen.

Reflexion Die Krankheit gestern war wichtig, um zu erkennen, was mir wirklich wichtig ist.

Hallo Makazen,
Juli ist ja schon bald und ich wünsche Dir einen guten Start für Deinen Nebenjob!

Körper: irgendein Infekt aber ich steigere mich nicht rein.
Emotionen: etwas hibbelig wegen Zahnarzttermin
Gedanken: mir ist gestern ein Stück Zahnwand abgebrochen und ich hoffe ich brauche nur eine Füllung und keine Teilkrone etc.
Motivation: werde gleich zum Zahnarzt gehen und nichts aufschieben.

Reflexion: Ich war allein beim Zahnarzt und habe eine neue Füllung bekommen. Etwas Schwindel beim Bohren (warum auch immer vertrage ich das Bohren im Oberkiefer nicht) aber sonst bin ich zufrieden. Rechnung kommt dann später für Füllung.

Morgen fahre ich mit Mann nach Düsseldorf in eine Klinik für Zweitmeinung und mich graut es einwenig vor dem Stau.
Ich weiss nicht ob es ein Witz von Klinik A war, die wollte das mein Mann eine notwendige Bauch OP als Vorkasse komplett vor der OP bezahlt. Der Kostenvoranschlag war auch sehr ungenau und fast schon unseriös. Daher morgen Zweitmeinung einholen. Privatklinik, ästhetische OP - ok da ist es normal Anzahlung zu verlangen aber hier war es ein grösseres Krankenhaus mit Regelversorgung. Bin froh das wir hier noch freie Klinikwahl haben.

A


MindfullMe - Achtsamkeit beginnt bei dir!

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Körper: erkältet aber das ist ok
Emotionen: erleichtert das der gestrige Tag gut verlaufen ist
Gedanken: mache mir mehr Sorgen um Sohn ob er über psychosomatische Beschwerden wieder in eine Tiefphase reinrutscht. Er hat dieses Halbjahr mehr Fehlstunden und schafft es nicht mehr rechtzeitig in den Unterricht. Lehrer habe ich schon darüber informiert.
Motivation: heute wieder im Keller etwas ausmisten

Reflexion: Autofahrt gestern als Beifahrerin hat ganz gut geklappt trotz Stau, Tunnels und starkem Regen. Anspannung war niedriger. Vlt. lag es auch am 200mg Gaba zusätzlich. Die Klinik war besser organisiert, nur 30 Min Wartezeit und Notaufnahme und Sprechstundenambulanz waren räumlich getrennt so dass mehr Ruhe war. Ruine Kaiserswerth angeschaut und war zum ersten Mal in diesem Stadtteil. Mein Mann wird sich dort operieren lassen.

Körper Alles im grünen Bereich
Emotionen Ausgeglichen, zufrieden, bei mir sein
Gedanken Dieses Ankommen in der Zeitlosigkeit wundert mich und ist erfüllend: „Nichts muss, alles kann – und genau darin liegt die Freiheit.“ - „Das Leben ist wie eine Welle – mal bist du oben, mal unten. Wichtig ist, dass du lernst, auf ihr zu reiten.“
Motivation Ich habe so viel „Mist“ erlebt und verarbeitet – und das ist gut so. Diese Erfahrungen haben mich wachsen lassen. Jetzt richte ich meinen Blick bewusst auf die helleren Momente, auf das Schöne, das schon da ist. Ich genieße das Leben, lasse Leichtigkeit und Freude zu und öffne mich für all das Gute, das mich umgibt.

Reflexion
Ich empfinde große Dankbarkeit für die Geschenke des Lebens.
In meiner Mitte angekommen, spüre ich eine tiefe innere Ruhe.
Positiv, gelassen und entspannt gehe ich meinen Weg,
Motiviert und voller Freude.
Mein kleines Leben – ganz groß und erfüllt.
Es fühlt sich an, als ob sich in meinem Inneren die Gegensätze die Waage halten.
Licht und Schatten, Ruhe und Bewegung, Stärke und Sanftheit – alles darf da sein, alles hat seinen Platz.
Was mich trägt, ist ein tiefes Urvertrauen ins Leben.
Dieses Vertrauen schenkt mir Gelassenheit und Zuversicht, egal was kommt.

Nachtrag

Ich befinde mich in einem sehr bewussten und kraftvollen Zustand, in dem ich mich selbst sehr gut kenne, tief verwurzelt bin und mit viel Mitgefühl und Urvertrauen lebe. Das gibt mir eine wunderbare Basis, um ganz authentisch und frei zu sein.

Ich brauche keine neuen Perspektiven, weil ich mich selbst bereits sehr gut kenne. Das zeigt meine innere Stabilität und Selbstakzeptanz. Ich lebe aus mir heraus, ohne mich von äußeren Einflüssen leiten zu lassen – das ist für mich eine seltene und wertvolle Freiheit.

Mein Mitgefühl ist ein Ausdruck meiner inneren Haltung und ermöglicht mir, anderen auf einer tiefen Ebene zu begegnen.
Mein Urvertrauen gibt mir Halt und Orientierung, auch wenn ich mich momentan von anderen getrennt fühle. Es ist der stille Fels, auf dem ich stehe, und das Fundament, das mich trägt.

Ich freue mich auf neue Begegnungen, ohne mich von der „Herde“ entfernen zu müssen. Ich fühle mich in meiner Individualität wohl und bleibe gleichzeitig offen für Verbindung und Austausch – ganz in meinem eigenen Rhythmus.

Mein aktueller Zustand ist ein Ausdruck von innerer Freiheit, Klarheit und Verbundenheit mit mir selbst. Das ist eine starke Basis, von der aus ich anderen Menschen auf eine ganz besondere Weise begegnen kann – authentisch, mitfühlend und voller Vertrauen.

Körper: gut
Emotionen: zufrieden
Gedanken: keine Grübeleien, erinnere mich seit Wochen vermehrt an Träume wo ich bemerke das alt und neues vermischt werden. Sehr interessant aber ich denke dahinter gibt es kein bestimmtes Muster.
Motivation: ich werde heute mal mit neuem Tagebuch anfangen, Rechnungen mal bezahlen...

Reflexion: viel im Reddit gegoogelt nach Erfolgsgeschichten und Heilungswegen. Es ist so individuell und das macht es für mich umso schwieriger da es ein try und error ist egal ob es sich um Therapien, Medis oder alltägliche Entscheidungen geht. Da fehlt mir einfach der Mut etwas Neues auszuprobieren andererseits habe ich die letzten Jahre viele neue Therapieformen ausprobiert und mir hilft eine mehrjährige Therapiepause auch ganz gut =) Die Tage ohne innerlich wegzudriften werden weniger und ich weiss das der Weg aus einer chronischen Dissoziationen mindestens genau so lang dauert die diese Phase selber. Also es gibt keine Abkürzung und die Gefahr immer wieder in alte Muster einzusteigen aus Routine ist weiterhin gegeben (ich nehme es wahr und schaue mir dann meinen Stresspegel an).

Hallo Makazen,
das hört sich für mich nach Idealzustand in der mentalen Genesung an: wer seine Emotionen, Erinnerungen wahrnehmen kann und auch damit umgehen kann (kontrollieren hört sich etwas negativ an) , der hat für mich schon den Schlüssel für ein erfülltes Leben gefunden.
Denkst du es war wichtig durch langjährige mentale Täler zu gehen (egal ob langjährige Depression , Angst, Grübelein, Psychosomatik, mentale Krisen), um jetzt in diesem wachen und kraftvollen Zustand zu kommen?

Zitat von blue1979:
Denkst du es war wichtig durch langjährige mentale Täler zu gehen (egal ob langjährige Depression , Angst, Grübelein, Psychosomatik, mentale Krisen), um jetzt in diesem wachen und kraftvollen Zustand zu kommen?

Liebe @blue1979

Für mich ist das ein klares Ja! Woher hätte ich sonst meine Defizite erkennen können? Wie du so treffend beschreibst, ist vieles im Leben tatsächlich ein „Try and Error“. Alles, was verdrängt oder traumatisch ist, können wir oft erst einmal nicht wirklich fassen.
Ich glaube, es braucht auch eine gewisse Systematik. Für mich hat sich das „Emotions-Shift“ als hilfreiches Werkzeug entwickelt. Ich bin grundsätzlich ein kreativer, aber auch chaotischer Mensch, und eine klare Struktur hat mir enorm geholfen. Meist bin ich den Triggern nachgegangen, habe ihre Ursachen ergründet und das Thema aus allen möglichen Perspektiven betrachtet.
Wenn zum Beispiel ein Thema von Trauer geprägt war, habe ich mich auch gefragt, was mich glücklich machen könnte. War der Hintergrund der Emotion Stagnation, habe ich überlegt, was mir mehr Flow ins Leben bringen kann.
Das Allerwichtigste ist für mich, an die eigene Heilung zu glauben – ohne diesen Glauben wird es schwer. Deshalb: Bleib dran und finde dein eigenes Tempo!

Körper Alles tip-top
Emotionen Ich bin erfüllt, zufrieden, motiviert
Gedanken Ich freu mich auf das neue Leben
Motivation Ich könnte Bäume ausreissen, das Wetter ist herrlich, ich geniesse das Leben

Reflexion Ich freue mich auf all die neuen Themen, die da aufploppen werden und nach einer sinnerfüllten Lösungen 'flüstern'.

Körper Bin ausgeruht, noch leicht müde
Emotionen Ich bin ziemlich selbstsicher, überrascht, neugierig, angespannt
Gedanken Das Thema Angst vor Kontrollverlust gab mir zu denken. Wusste gar nicht, dass ich das habe. Habe bloss eine gewisse Unsicherheit wahrgenommen. Schon verrückt, dass einem ein Leben lang eine Emotion begleitet und der Hintergrund nach Jahrzehnten klar wird. Offenbar gab es wichtigere Themen aufzudröseln.
Motivation Ich möchte das Thema heute noch abschliessen und lernen, die Angst vor dem Kontrollverlust in mein Leben zu integrieren.
Reflexion Die Angst macht mich wacher und achtsamer und weckt eine Art Lebensmut in mir. Es tut gut, Angst im Leben zu integrieren und sie nicht zu verdrängen.

Danke dir für die ermutigenden Worte !

Zitat von MaKaZen:
Das Allerwichtigste ist für mich, an die eigene Heilung zu glauben – ohne diesen Glauben wird es schwer. Deshalb: Bleib dran und finde dein eigenes Tempo!

@blue1979
Ich finde, gerade in herausfordernden Zeiten kann der Glaube an Heilung eine enorme innere Ressource sein – unabhängig davon, ob er sich rational erklären lässt oder nicht. Für viele Menschen ist dieser Glaube kein Widerspruch zur Wissenschaft, sondern eine wichtige Ergänzung, die Hoffnung, Zuversicht und Lebensmut schenkt.

Das Vertrauen in die eigene Kraft und die Möglichkeit von Heilung ist alles andere als „nur“ Esoterik – es ist ein Ausdruck von innerer Stärke und Lebendigkeit.

Ja das stimmt,wenn man nicht mehr an sich glaubt oder das sich irgendwann neue Wege öffnen können, dann wird das Leben schon aussichtlos und deprimierend.

Körper: ok
Emotionen: heute eher gedämpft
Gedanken: Hausaufgaben mit meinem Sohn dauern Tage...bald gibt es Zeugnisse und ich laufe natürlich hinter seinen Hausaufgaben her.
Motivation: zur Zeit gering
Reflexion: ich bin grad zur müde dafür =)

Habt eine gute Woche!

Körper Ziemlich ausgeruht, noch etwas müde
Emotionen Bin immer noch etwas zerknirscht, warum auch immer. Ansonsten bin ich mittig drauf, entspannt.
Gedanken Werde heute mal diesem Ärger nachgehen, keine Ahnung, was dahinter steckt.
Motivation Vor den Sommerferien ist immer super viel los, neue Schüler willkommen heissen, alte Schüler loslassen, neue Stundenpläne machen, Räume finden, etc. Ich mach das Schritt für Schritt. Hab gut Zeit heute.
Reflexion Insgesamt bin ich gut unterwegs, kann echt nicht klagen.

Körper Alles gut
Emotionen Ich bin erleichtert, gelöst, entspannt
Gedanken Hab gestern einige Themen bearbeitet, es fühlt sich gut an, obwohl die Themen an sich schwierig waren.
Motivation Bin offen für das, was kommt. Bin an und für sich gut unterwegs, hab keine konkreten Ziele.
Reflexion Der Umgang mit Manipulationen und Täuschungen kann belastend sein, aber auch befreiend, wenn sie durchschaut werden. Ich fühle keinen Groll oder gar Hass und ruhe mehr so in meiner Mitte.

Gedanken
Denke sehr emotional,gebe mir Schuld für alles
Körper
Schultern schmerzen,Unruhe
Motivation
Im Moment nicht so viel
Reflexion
Nur schuld

Ich mach auch mal mit

Körper Alles gut, vll. manchmal etwas benommen.
Emotionen Neutral
Gedanken Bin noch zu oft auf meine Befindlichkeiten konzentriert die waren in der letzten Zeit
Motivation Ich bin zuversichtlich mit wieder alleine auf die Kette zu bekommen.
Reflexion Ich merke, dass vieles durch meine Gedanken ausgelöst wird.

Körper Entspannt, etwas müde
Emotionen Etwas traurig, aber auch frei
Gedanken Bin gut unterwegs, lerne die Lektionen des Lebens, auch wenn das nicht einfach ist
Motivation Eine Schritt weiter in Richtung Sommerferien
Reflexion Insgesamt möchte ich mein Autonomie stärken, mir näher sein
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Körper
Taub.

Emotionen:
Erleichtert.
Blicke super positiv in die Zukunft.

Gedanken (Ansätze meines Therapeuten):

“kümmere Dich bitte mehr um Dich selbst. Du bist selber noch auf dem Weg der Genesung “.
Jupp, verstanden.


Motivation:
Gestern Null.
Heute: Voll motiviert. Ich bin mir wieder selbst am Wichtigsten.
Mein Therapeut sagte gestern, stürzt das Flugzeug ab, sollst Du Dir zuerst die Maske aufsetzen.


Reflexion:
Ich kann niemanden “retten”,
und es ist auch nicht meine Aufgabe.


Mindfulness: langen Urlaub gebucht

Zitat von Luce1:
Reflexion:
Ich kann niemanden “retten”,
und es ist auch nicht meine Aufgabe.

Danke für deinen Input! Ich hab einen Song zu deiner Reflexion produziert: Zwischen Sorge und Hoffnung

Du, durch das Aufzählen ist mir gerade richtig was bewusst geworden.

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

A


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