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Hallo lese schon einige Tage in diesem Forum mit. Ich dachte bis dahin, das wir so ziemlich die einzigen auf diesem Planeten sind,. mit diesem Krankheitsbild. Es macht mich betroffen und auch hoffnungsvoll.Meine 15 jährige Tochter leidet seit ca 1,5 Jahren an einer generalisierten Angststörung.Angefangen hat es mit Schulängsten .Freundinnenstreß, Ohnmacht einer Schulkamaradin, Amoklauf in Winnenden waren vermutlich die Auslöser. Bauchweh, Halsweh waren so die ersten Symptome. Fiel ihr immer schwerer in die Schule zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon in psychotherapeutischer Behandlung .Mittlerweile haben wir den 3. Therapeuten . Als jüngeres Mädchen war sie schon immer recht sensibel und anhänglich wobei ihre 2 Brüder ähnlich gestrickt sind. Vielleicht ist es auch ein Familienproblem, bin selbst auch nicht so ganz frei von div. Ängsten. Fahre nicht gern Autobahn sowie in Goßstädte. Von Febr. -Mai bekam sie Fluoxetin. Hat ein bißchen geholfen,
wobei sie in dieser Zeit das erste Mal eine PA hatte und nach dieser Situation noch mehr Ängste entwickelt hat. Sie weiß das sie jeden Tag Konfrontation üben muss. Macht sie auch aber alles natürlich mit viel, viel Kraft. Das Ziel irgendwann wieder in die Schule gehen zu können liegt in weiter Ferne. Seit ein paar Tagen bekommt sie Unterricht zuhause um ihr wenigstens das regelmäßige Lernen für ein bis zwei Std. wieder näher zu bringen. Ein Klinikaufenthalt wäre das allerschlimmste, überlegen aber ob eine erneute Medikation sinnvoll ist.
Ein Erfahrungsaustausch wäre toll, würde es ihr so gerne abnehmen damit sie eine unbeschwerte Jugend verbringen könnte.
LG ANKA

13.09.2010 22:30 • 15.08.2011 #1


38 Antworten ↓


A
Hallo Anka,

mir fällt zu deinem Beitrag vieles ein, ich will dich aber nicht weiter verunsichern. Deshalb jetzt nur soviel, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn deine Tochter sich selber mal in diesem Forum umschauen würde und sich dann vielleicht auch mal entschließen kann, ihre Fragen zu stellen.
Und noch ein etwas seltsamer Satz von mir: nicht immer, wenn man helfen will, hilft man wirklich...

LG

afuman

13.09.2010 22:34 • #2


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Angst der Tochter

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der letzte Satz macht Sinn, vielleicht schreibt sie selbst bald. lg und gute Nacht. Hast Du Kinder ?

13.09.2010 23:45 • #3


P
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Na, das ist sicher nicht leicht. In der Pupertät können sich öfter mal Ängste entwickeln. Nun gilt es sie nicht zu verfestigen.
Zitat:
Mittlerweile haben wir den 3. Therapeuten

Magst sagen warum?

14.09.2010 06:58 • #4


jadi
ich wünsche deiner tochter alles gute...aber mit der medikation das finde ich nicht so doll.....weil so verschieb sich alles noch weiter nach hinten....sie muss dann später noch lernen ohne die medis klar zukommen...und die langzeitschäden kann man auch nicht ausschliessen.....gibs bei euch eine tagesklinik?dort macht sie dann 3 monate therapie....muss täglich von frühs bis nachmittags hin.........das tut sehr gut.....lg jacky

14.09.2010 07:34 • #5


A
Zitat von ANKA:
der letzte Satz macht Sinn, vielleicht schreibt sie selbst bald. lg und gute Nacht. Hast Du Kinder ?


Nein, aber ich war selbst mal ein Jugendlicher mit Angststörungen

14.09.2010 08:35 • #6


A
Hallo und vielen Dank für eure Antworten. Leider hat sich ihre Angst total verfestigt und alles was länger als 5 Min von zuhaus entfernt ist klappt nicht. Den 3. Therapeuten hat sie jetzt weil bei den vorherigen die Chemie nicht gepasst hat. Da sie das Haus nur schwerlich verlassen kann findet auch die Therapie im Moment bei uns daheim statt. Daher auch die Überlegung einer erneuten Medikation. Sie macht sich natürlich jeden Tag große Sorgen und steigert sich dann immer noch mehr in ihren Ängsten .Sie sagt oft ihr Kopf wäre so voller Gedanken dass ihr manchmal schlecht wird davon. Nicht im Sinne von übergeben ,eher ein Gefühl des totalen Unwohlseins. Diese Gefühle und Symptome führen dann wieder zu noch mehr Angst. Ein elendiger Kreislauf. Sie schaut mir beim Schreiben zu,vielleicht meldet sie sich später selbst einmal.

Lg ANKA
PS. Neurexan als Alternative ? Tipps oder Erfahrungen immer gerne

14.09.2010 11:34 • #7


Schattenbraut
Hallo ANKA!

Das mit den Gedanke kenne ich gut, mir platzt auch öfter mal fast der Schädel... ich fürchte, damit wird sie noch eine Weile leben müssen. Was aber sicher sinnvoll wäre, ist eine erneute Medikation. Bei mir ging es nach Ansicht der Ärzte leider auch nicht ohne Medikamente, aber das sollte ein Facharzt entscheiden. Auf jeden Fall müsst ihr baldmöglichst etwas unternehmen! Eine Tagesklinik wäre mit Sicherheit auch sehr sinnvoll, dann kann sie abends bei ihrer Familie sein und wird tagsüber fachmännisch betreut, und glaub mir, das wird ihr helfen! Ich konnte damals auch fast nix mehr alleine, alleine rausgehen ging nahezu gar nicht. Dann habe ich Tabletten bekommen und bin in die Tagesklinik gegangen, was besseres hätte ich nicht tun können! Inzwischen komme ich weitestgehend wieder alleine zurecht. Denkt bitte mal in Ruhe darüber nach!

In diesem Sinne, viel Glück und Zuversicht

14.09.2010 11:49 • #8


V
Hallo

Übt der Therapeut denn mit ihr gezielt die Konfrontation?

LG Vida

14.09.2010 12:00 • #9


A
Hallo ihr alle, fühlen uns sehr verstanden. Danke tut sehr gut.Wir sind noch ziemlich am Anfang was die Konfrontation angeht. Im Moment mache ich das alles mit ihr. z.B. Täglich 10 Min. Auto fahren, Fotografieren im Garten, eine kleine Gassirunde mit unserem Hund etc..Eine Tagesklinik würde ich auch begrüßen, was aber eben im Moment noch zu schwierig ist. Deswegen hoffe ich auf die kompetente Beratung in Richtung Medikament. Haben am Do. einen Hausbesuch vom pychiatrischen Dienst .Wohnen in der Reg.Hannover. Lg.ANKA

14.09.2010 12:24 • #10


P
Zitat:
Deswegen hoffe ich auf die kompetente Beratung in Richtung Medikament.

das ist zunächst eine gute Idee. Wart Ihr denn schon beim Psychiater?

14.09.2010 12:37 • #11


A
Hallo,kurze Meldung: Leider ist uns der Termin abgesagt worden. Der Arzt ist krank aber nächste Woche wird dann hoffentlich klappen. Eine Woche nach der anderen geht dahin....
Trotz allem herzliche Grüße . PS Gibt es evtl. Jugendliche die ebenfalls betroffen sind. Meine Tochter hat den Eindruck das hier nur Erwachsene schreiben

16.09.2010 13:03 • #12


F
Hallo Anka und Ankas Tochter
Falls es dir hilft, bei mir fing das auch mit etwa 13 / 14 Jahren verstärkt an. Bin jetzt 20. Wenn du magst, kannst du oder deine Tochter dich mal bei mir melden?

23.09.2010 08:32 • #13


A
Hallo Fynn, war ein paar Tage nicht hier. Vielen Dank für Dein Interesse.
Hoffe es geht Dir mittlerweile gut und Deine Ängste haben nachgelassen. Wenn Du magst erzähl doch mal. Freue mich von Dir zu hören.
Herzliche Grüße ANKA

26.09.2010 22:57 • #14


F
Bei mir ist es eine lange Verlaufsliste und es ist zwar nicht so schlimm wie bei deiner Tochter, dennoch gehts mir ähnlich. Es fing an das ich selten irgendwo alleine hin gelaufen bin, besonders nicht nachts/abends. Sobald es Dunkel wurde, rannte ich panisch durch die Stadt. Hatte im Handy immer Notruf Nummer bereit, oder Pfefferspray dabei. Ich hab mir in den Gedanken immer vorgestellt, wie ich mich verteidigen könnte. Damit fing es eigentlich an. Dann konnte ich mir keine Horrorfilme anschauen, ich hatte wirklich angst, das mir oder jemanden den ich liebe so etwas passiert. Irgendwann bin ich in das Zimmer meiner größeren Schwester gezogen, da sie ausgezogen ist. Das Zimmer war ein Einzelzimmer unter dem Dach. Ich war abgeschottet von unseren Wohnung und habe da Todesängste durchlitten. Ich blieb teilweise bis 4 Uhr morgens wach, weil ich der Meinung war es wäre jemand vor der Tür und der würde mich umbringen, sobald ich einschlief. Ich konnte mich nicht entscheiden ob ich laut sein soll, damit der merkt das ich Wach bin, oder leise und so tun als wär ich garnicht da. Ich rief oft meine Mama an und hab panisch gesagt das sie hoch kommen soll, es wär jemand da. Es war nie jemand da. Ich bin dann mit meinem neuen Freund (Fernbeziehung) am Telefon die ganze Nacht verblieben...

Zwischenzeitlich wurde meine Laune, als ich wirklich niemanden hatte so schlimm, dass ich Wochelang nichts aß und nicht ansprechbar war.
Ich hab von allen Seiten Mobbing Sprüche und Streß bekommen und war im schwarzen Loch. Habe zeitweise Suizid Gedanken gehabt. Darauf geh ich mal nicht weiter ein !

Es war schlimm. Ich hatte Angst um meine Freunde (Alle Psychische Probleme und eigentlich nur aus dem Internet), richtige Freunde hatte ich nicht. Familie hab ich mich abgeschottet, weil es mir zu viel Streß wurde. Ich vegetierte alleine vor mich hin... während meine Angst wuchs.

Letzten Jahres (mit 18 Jahren) und vielen Ängsten darum, dass ich Krank bin und depressionen bin ich zu meinem Freund von Niedersachsen nach Hessen gezogen. (Man sollte wissen ich habe einen langen Krankheitsverlauf... Dauernd Bauch / Oberbauchweh, starke Menstruationsbeschwerden, Dauerschlapp, über 10 Stunden schlaf sind Gewohnheit bei mir, klage über Streß - Bauchweh - Durchfall etc.)

Man sollte meinen, ich hätte jetzt alles besser im Griff. Eigentlich wurde es schlimmer.
Ich verstehe mich mit meinen Eltern besser, während meine Schwiegereltern und die Familie von meinem Freund nur auf mich rum hackt. Ich bin von 5 Uhr Morgens wach, gehe um 6 Uhr aus dem Haus und bin um 18 Uhr erst wieder da, weil ich so lange Arbeite und meine Fahrtzeit so hoch ist.

Meine Ängste sind so ausgeprägt ..
Ich hab nun vor alles angst. Ich trau mich nicht im Dunkeln aus dem Zimmer. Ich höre immer irgendwelche Geräusche, wo ich denke da ist jemand. Ich hab keine Sekunde ohne Streß, sobald ich irgendetwas machen möchte krieg ich irgendwelche Sorgen. Wie geht es mit deiner Zukunft weiter? Deine Ausbildung ist nichts Wert und du bist da total unglücklich. Wird dein Freund dich noch lieben? Gehts deiner Familie gut? Solltest du deinen Hund nicht abgeben, du hast eh keine Zeit für ihn.

Die Gedanken könnte ich noch Stunden so weiter führen.

Soziale Kontakte sind bei mir auf 3 Leute neben meinem Freund reduziert. Ein Freund verstieß mich, weil ich alles immer hinter fragt hab. Meine Was wäre wenn...? Frage und meine Probleme waren ihm zu viel, er meldet sich nun nur noch wenn er mir was erzählen will. Mein Leben ist auf Arbeiten reduziert...
ABER!

Es gibt ja nun nicht nur negative Sachen.
Ich bin stolz darauf auch einige Ängste abgelegt zu haben. Ich kann alleine in einem abgeschlossenen Raum mich aufhalten (Unser Lager auf der Arbeit z.b.), ohne dauernd Geräusche zu hören. Auch wenn ich manchmal noch Angst habe. Ich freue mich nach Hause zu kommen und meine Familie zu sehen (Mein Freund und mein Hund). Ich freue mich über Sterne, Mond und den Himmel. Sachen zu tun die mich von meiner Angst ablenken und ich freue mich über den Sonnenauf/untergang.

Mein Vater sagte mal zu mir... Egal wie schei. das Leben ist, es ist lebenswert, solange ich jeden Morgen die Sonne aufgehen sehe.

Ich warte immernoch auf eine Therapeutische Behandlung, aber ich werde nicht als wichtig genug eingeschätzt. Somit muss ich alleine klar kommen.

Ich hab vor ein paar Tagen versucht meiner Mutter zu erklären was ich habe und wodurch das entstand. Sie legte einfach auf.


Ich kann dir nur sagen, liebe Ankas Tochter
Ich weiß nicht, ob ich dir damit helfen konnte. Aber das Leben besteht nicht nur aus Ängste. Wenn du real niemanden hast, kannst du dich trotzdem auf deine Mama verlassen, denn Respekt, sowas macht nicht jede Mama!
Ausserdem bist du nicht allein. Es gibt so viele Leute die dich verstehen können ( Auch wenn internet kein ersatz ist, es ist schön mal dort mit jemandem zu reden). Und die Welt wartet nur auf einen. Sie hat so viel zu zeigen und so schöne herausforderungen. Wär ich jetzt bei dir, würd ich meine Hand ausstrecken und dir einen Sonnenuntergang oder sowas zeigen

Ich weiß es ist einfach gesagt, aber ich glaube daran das du das schaffst.
Ich hatte auch nie wen, Jungs haben mich nichtmal böse angesehen.

Es gibt höhen und tiefen. Ich weine bis heute noch jeden Tag, hab aber auch eine andere Einstellung zu dem Thema gefunden....


Wenn du noch fragen hast, meld dich einfach


P.S. Das mit der Schule hatte ich auch. Besonders in der 13ten Klasse habe ich mehr als 20 % gefehlt. In meiner Ausbildung hab ich in einem Jahr über 100 Fehltage kassiert. Durch den ganzen Streß denke ich mir, ich habe irgendetwas und gehe zum Arzt. Wobei bei mir noch ein paar Undichte Fenster und grausige Zustände meiner Schwiegereltern bzw. der Situation dort zuspielen.
Aber man muss sich trotzdem wieder aufrappeln! Es geht!

P.P.S. Von Medikamenten halte ich nicht viel. Ich benutze lediglich ab und an Baldrian zur Beruhigung, wenn es garnicht geht. Aber deine Tochter muss versuchen sich ihren Ängsten zu stellen, ich weiß klingt doof. Sie muss halt mal schauen, ob sie nicht eventuell ganz ohne auskommt, viel hat das Medikament ja nun nicht gebracht?

27.09.2010 12:03 • #15


M
Hallo Anka und Tochter!

Ich möchte Euch auch ganz herzlich willkommen heißen!

Als ich das eben mit Deiner Tochter gelesen habe, sind mir ein wenig die Tränen gekommen. Das arme Mädchen. Ich habe auch eine Tochter, die jetzt 13 Jahre alt ist. Da ich selbst schon seit 1992 unter Panikattacken leide, kann ich mir gut vorstellen, was Deine Tochter durchmacht. Ich konnte auch fast 2 Jahre lang so gut wie nicht aus dem Haus gehen. Jetzt mache ich mir ständig Sorgen, dass meine Tochter auch krank werden könnte. Seit einiger Zeit fährt sie keine Fahrstühle mehr und alles, was mit Enge zu tun hat, meidet sie lieber. Ich versuche, nicht zu ängstlich zu wirken (obwohl ich ja selber unter Ängsten leide).

Wenn es bei Deiner Tochter aber schon so schlimm ist, denke ich, wäre vielleicht eine Tagesklinik wirklich das Beste. Sie könnte es aber auch mal mit Hypnose probieren. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Aber darüber solltet Ihr erstmal mit einem Facharzt sprechen.

Ich wünsche Deiner Tochter jedenfalls alles Gute und hoffe, dass es Ihr bald besser geht!

Es grüßt Euch herzlichst

Mannu

27.09.2010 14:16 • #16


A
Hallo Fynn
ist zwar schon ziemlich spät, aber es hat mich doch sehr berührt, was Du schreibst und möchte noch kurz antworten. Erst einmal sei bedankt für deine Offenheit allein das beweißt unheimlich Stärke und Mut. Du hast einen wirklich langen Weg mit deiner Angst schon bestritten und ich wünsche Dir von Herzen das dein Umfeld ein wenig sensibler reagieren würde. Das mit der Therapie ist bestimmt noch mal wichtig für dich. Kann gar nicht begreifen, warum es da bislang noch keine Möglichkeit gab. Drücke Dir die Daumen das es vielleicht doch bald klappt. Wir beißen uns auch weiter durch und versuchen jeden Tag aufs Neue wieder viel Positives in den Tag zu bringen.
Sei herzlich gegrüßt und erfreu Dich auch an den Mini Dingen .
Bis Bald

ANKA

27.09.2010 23:39 • #17

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M
hallo anka...
ich hatte das selbe wie deine tochter,ich war damals auch noch ein kind...leider hatte es niemand bemerkt oder es wollte niemand merken,als ich dann 17 war bin ich zum arzt...hatte ihm erzählt das ich ständig herzrasen hatte und das gefühl gleich sterben zu müßen,ich habe mir über die komischsten dinge gedanken gemacht...zbsp. was würde ich machen wenn gleich die erde unter geht oder ein meteoried auf die erde rast...ich weiß bekloppte gedanken aber die hatte ich damals und damit stieg wieder meine angst.wie gesagt bin zum arzt,es wurde ekg gemacht blutdruck gemessen...langzeit ekg...das herz war immer am rasen,aber niemand verstand warum...bis mir der arzt dann sagte er wüßte was mit mir los ist...er meinte ich hätte einfach eine macke...ich bin weinend rausgelaufen ich kann mich leider immer nicht so gut ausdrücken aber ich denke,hoffe doch das du verstehst was ich damit sagen will...ich wünsche euch viel kraft...

achso wegen dem neurexan...ich habe das auch von meiner ärztin verschrieben bekommen...ich bin damit sehr zufrieden,es macht nicht abhängig...und mir hilft es...

ganz liebe grüße mandy

28.09.2010 00:21 • #18


M
ich bin es noch mal...

ich wollte eigentlich schlafen gehen aber ich möchte dich gern um ein rat bitten...von mutter zu mutter sozusagen...wie ich schon erwähnt habe habe ich einen sohn,er ist fast 8...mir ist aufgefallen das er siemlich verhaltensaufällig ist in form von sehr zappelig,unruhig...er ist zockzüchtig...ich habe jetzt alle spielekonsolen verkauft deswegen weil ich dachte das ich ihm etwas gutes damit tun würde,aber das scheint nicht der fall zu sein

28.09.2010 00:46 • #19


P
Zitat:
Hallo,kurze Meldung: Leider ist uns der Termin abgesagt worden. Der Arzt ist krank aber nächste Woche wird dann hoffentlich klappen. Eine Woche nach der anderen geht dahin...

Hat der Termin jetzt stattgefunden?

28.09.2010 07:21 • #20


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