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WeiserKaiser
Hallo liebe Community,
Ich halt es einfach nicht mehr aus und muss meine Sorgen jemanden mitteilen.
Ich bin ein 28 jähriger junger Mann und lebe seit circa 7-8 Jahren isoliert.

Es fing alles damit an, als mein Papa verstarb, als ich 17 war.
Ich wurde depressiv und vernachlässigte meine wahren Freunde und
hing nur noch mit meinen *beep* Freunden rum.
Resultat davon war meine wahren Freunde verabschiedeten sich von mir.

Ein Jahr später schmiss meine Mama ich aus der Wohnung und ich musste mir was eigenes suchen.
Das hat auch alles gut geklappt und ich war froh, endlich das zu machen können wo ich gerade Lust zu habe, ohne das mit jemand sagt, nein das geht nicht.
Also schmiss ich die ersten Monate eine Party nach der anderen.
Aber es waren halt nur meine *beep* Freunde da.

3 Jahre später hatte ich genug vom *beep* und hörte von heute auf morgen auf.
Da ich nicht mehr am *beep* war und ich auch nicht wollte das in meiner Wohnung gek. wird,
verließen mich nach und nach meine tollen Freunde. Also war ich mit 21 Alleine, hatte keine Freunde,
Keinen Partner und keine Arbeit.

Mit 25 Jahren zog ich endlich in meine jetzige Wohnung. Das war auch dringend nötig nachdem was ich
in der alten Wohnung alles erlebt habe. Dort hab ich nämlich mitbekommen wie Menschen sich das
Leben neben indem sie aus den 8 Stock springen usw. Ich will da nicht weiter drauf eingehen. Es war einfach nur die schlimmste Zeit in meinem Leben.

Na ja, da war ich nun, in meiner neuen Wohnung. Ich wollte einfach nur nochmal ganz von vorne anfangen. Klappte auch die erste Zeit echt gut. Ich hatte einen Job gefunden, *beep* nicht mehr, holte meinen Schulabschluss nach und lernte ein nettes Mädchen kennen. Ich machte viel mit ihr und wir fühlten uns zu einander hin gezogen. Wir kuschelten und küssten uns und ich dachte endlich geht es wieder bergauf. Falsch Gedacht! Meine Oma verstarb, das Mädchen ließ mich fallen für jemand anderen und ich wurde wieder depressiv. Dadurch verlor ich mein Job und isolierte mich bis heute.

Ich mein, klar hab ich Tage wo ich Mal was unterneheme. z.B. bin ich gerne bei meiner Schwester. Sie hat 3 Kinder und ich hab die Kids so gerne. Mit ihren Mann kommt ich auch gut klar und trinke hin und wieder Mal ein mit ihm. zu meiner Mutter habe ich auch ein gutes Verhältnis trotz der Vergangenheit.
Ich Versuche sie jeden Sonntag zu besuchen.

Doch die meiste Zeit bin ich alleine und hoffe, dass es sich alles ändert. Denn ich will auch wieder richtige Freunde haben und mich nicht nur mit meiner Familie beschäftigen, so gern ich sie auch habe.

Ab dem 21.1 geht es endlich wieder mit arbeiten los. Man bin ich froh das ich dann nicht mehr zu Hause hocken muss. Ich hoffe auch das ich da evtl ein gleichgesinnten treffe, mit dem man sich Mal auf ein B. verabreden kann.

06.01.2020 14:28 • 14.01.2020 x 1 #1


28 Antworten ↓


E
Was sind denn deine grössten Ängste / Sorgen / psychischen Probleme? Was beschäftigt dich am meisten?

06.01.2020 14:37 • #2


A


Mein Leben mit der Isolation

x 3


Eiskoenigin
Zitat von WeiserKaiser:
Hallo liebe Community,Ich halt es einfach nicht mehr aus und muss meine Sorgen jemanden mitteilen.Ich bin ein 28 jähriger junger Mann und lebe seit circa 7-8 Jahren isoliert. Es fing alles damit an, als mein Papa verstarb, als ich 17 war.Ich wurde depressiv und vernachlässigte meine wahren Freunde undhing nur noch mit meinen *beep* Freunden rum.Resultat davon war meine wahren Freunde verabschiedeten sich von mir. Ein Jahr später schmiss meine Mama ich aus der Wohnung und ich musste mir was eigenes suchen.Das hat auch alles gut geklappt ...


Hallo WaiserKaiser
Ich denke wenn du jetzt deinen neuen Job beginnst wird sich einiges zum positiven bei dir verändern. Du bist aus der Wohnung raus, du lernst neue Leute kennen und kannst hoffentlich die Vergangenheit hinter dir lassen und neu anfangen.
Ich wünsche dir alles Gute

06.01.2020 14:45 • x 1 #3


WeiserKaiser
Zitat von eidgenosse:
Was sind denn deine grössten Ängste / Sorgen / psychischen Probleme? Was beschäftigt dich am meisten?


Mein größtes Problem ist, dass mir die Meinung anderer (Fremde inbegriffen) sehr wichtig ist.

Meine größte Angst ist, dass ich meine Ziele nicht erreiche.

Und meine größte Angst ist es durch die Isolation verrückt zu werden. :/

06.01.2020 14:52 • #4


WeiserKaiser
Zitat von Eiskoenigin:
Hallo WaiserKaiserIch denke wenn du jetzt deinen neuen Job beginnst wird sich einiges zum positiven bei dir verändern. Du bist aus der Wohnung raus, du lernst neue Leute kennen und kannst hoffentlich die Vergangenheit hinter dir lassen und neu anfangen.Ich wünsche dir alles Gute



Danke für deine motivierende Worte

06.01.2020 14:53 • x 1 #5


Eiskoenigin
Zitat von WeiserKaiser:
Danke für deine motivierende Worte


Sehr gerne
Du schaffst das, da bin ich mir sicher.

06.01.2020 14:55 • x 1 #6


Lillibeth
Warum meldest Du Dich nicht in einem Vetein an !
? Sport, Modellflug, Bogenschiessen etc. Es gibt so viel was man machen kann und lernt schnell neue Leute kennen die einem ohne Vorurteile begegnen. Oft kann man ja schnuppern bevor man sich anmeldet

06.01.2020 16:13 • #7


WeiserKaiser
Zitat von Lillibeth:
Warum meldest Du Dich nicht in einem Vetein an !

Weil ich mich unwohl fühle, wenn ich alleine unter mehreren Leuten bin, die ich nicht kenne. Ich bin anfangs auch sehr schüchtern und rede so gut wie gar nicht. Und ich befürchte, dass das die anderen abschrecken könnte.

06.01.2020 17:11 • #8


Emmii
Hallo Weiser Kaiser,
ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst. Es fängt schleichend an, oft mit einem Erlebnis dass das Leben komplett verändert. Und dann verändert sich nach und nach alles. Sicherlich hat das auch mit dem Grundcharakter eines Menschens zu tun, wie man mit etwas umgeht, wie und ob man weiter macht...ich habe nicht wirklich einen Rat für dich...nur das man versuchen sollte immer wieder einen kleinen Schritt vor den anderen zu setzen. Es ist ein Kreislauf, den man echt schwer durch brechen kann. Auch ich bin ziemlich einsam und bekomme dann gut gemeinte Ratschläge wie zB mich in einem Verein anzumelden...Niemals! würde ich den Mut aufbringen sowas zu tun und das obwohl ich beruflich wirklich taff bin. Tja alles nicht so leicht. Ich wünsche dir, dass sich mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben, Schritt für Schritt etwas für dich ändert.
Liebe Grüße
Emmi

06.01.2020 21:14 • x 1 #9


WeiserKaiser
Zitat von Emmii:
Hallo Weiser Kaiser,ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst. Es fängt schleichend an, oft mit einem Erlebnis dass das Leben komplett verändert. Und dann verändert sich nach und nach alles. Sicherlich hat das auch mit dem Grundcharakter eines Menschens zu tun, wie man mit etwas umgeht, wie und ob man weiter macht...ich habe nicht wirklich einen Rat für dich...nur das man versuchen sollte immer wieder einen kleinen Schritt vor den anderen zu setzen. Es ist ein Kreislauf, den man echt schwer durch brechen kann. Auch ich bin ziemlich einsam und bekomme dann gut gemeinte Ratschläge wie zB mich in einem Verein anzumelden...Niemals! würde ich den Mut aufbringen sowas zu tun und das obwohl ich beruflich wirklich taff bin. Tja alles nicht so leicht. Ich wünsche dir, dass sich mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben, Schritt für Schritt etwas für dich ändert. Liebe GrüßeEmmi


Du hast genau die richtigen Worte gefunden um mich zu berühren. Ich wusste echt nicht das es so viele Menschen gibt, die sich genau so fühlen wie ich mich z.Z. . Da ich ein Kämpfer bin werde ich niemals aufgeben, egal wie beschissen es mir auch geht, ich werde immer weiter machen. Solange ich mein Traum hab und Leute die mich unterstützen, sei es auch nur durch motivierende Worte, geh ich mein Weg Schritt für Schritt.

Vielen lieben Dank liebe Emmi

06.01.2020 22:28 • x 1 #10


Lillibeth
Zitat von WeiserKaiser:
Weil ich mich unwohl fühle, wenn ich alleine unter mehreren Leuten bin, die ich nicht kenne. Ich bin anfangs auch sehr schüchtern und rede so gut wie gar nicht. Und ich befürchte, dass das die anderen abschrecken könnte.

Das glaube ich nicht. Das geht doch bestimmt vielen so. Und es gibt ja auch kleine Vereine. Oder mache etwas ehrenamtliches

06.01.2020 22:56 • x 1 #11


WeiserKaiser
Zitat von Lillibeth:
Das glaube ich nicht. Das geht doch bestimmt vielen so. Und es gibt ja auch kleine Vereine. Oder mache etwas ehrenamtliches


Ich werde Mal drüber nach denken.

Danke dafür das du mir helfen möchtest

07.01.2020 02:07 • #12


avocuddle
Lieber WeiserKaiser,

ich will dir für deinen Beitrag danken. Denn je mehr Leute über ihre Erfahrungen und Ängste berichten, desto mehr fühlt man sich doch irgendwie verbunden. Es gehört sehr viel Mut dazu, sich die eigenen Ängste/Probleme einzugestehen und diese mit anderen zu teilen. Ich selbst habe mich - angefangen im Teenagealter - nach und nach isoliert. Es war ein schleichender Prozess und ich habe mir immer eingeredet, dass ich genug Zeit habe, das Problem noch auszubaden. Ich bin 26 und Einsamkeit verfolgt mich nach wie vor wie mein eigener Schatten. Ich selbst habe große Probleme mit Ratschlägen wie Melde dich im Verein an, Suche ein Hobby, Geh mehr raus. Es ist alles nett gemeint, aber ich als junge Frau fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich alleine unter Fremden bin.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was die richtigen Worte wären, um dich aufzubauen. Aber ich möchte, dass du weißt, dass du auf keinen Fall alleine bist. Da draußen sind tausend Gleichgesinnte. Ich kann dir nicht sagen, wann der Zeitpunkt der Veränderung kommen wird, aber ich möchte daran glauben, dass er kommt. Vielleicht kommt er schlagartig und haut uns von den Füßen oder er kommt schleichend und wir merken erst später, wie viel sich rückblickend verändert hat. Die Aufnahme der neuen Arbeit wird für dich die erste Veränderung und ich hoffe, dass das für dich nur der Anfang ist.

Liebe Grüße

10.01.2020 21:20 • x 1 #13


WeiserKaiser
Und ich danke dir für deinen Beitrag.

Es tut gut seine Gedanken niederzuschreiben und wenn man damit anderen helfen kann, freut ein das umso mehr.

Die richtigen Worte muss man auch nicht finden. Es reicht wenn man ehrlich ist, damit hilft man einen am meisten.

Ich glaub auch das mir mein neuer Job dabei helfen wird einiges zu ändern. Ich freue mich schon darauf. Klingt irgendwie blöde sich auf Arbeit zu freuen.
Naja egal Hauptsache meine Situation bessert sich.

Und genau das wünsche ich auch dir und allen anderen Leuten, das sich für euch alles bessert.

Im Prinzip ist das ja auch nur ein Kampf gegen seinen inneren Schweinehund. Also muss man versuchen sich selbst zu motivieren denn sonst wird das nix, auch wenn es echt schwer ist. Doch ich glaube jeder kann es schaffen! Man muss nur an sich selbst Glauben und die Hoffnung niemals aufgeben.

In diesem Sinne wünsche ich dir ganz viel Kraft.

PS: Falls du Mal jemanden zum schreiben brauchst, schreib mir einfach. ^^

Schönen Abend noch
@avocuddle

10.01.2020 22:58 • x 1 #14


A
@ WeiserKaiser,auch ich kann dich sehr gut verstehen und nachvollziehen wie du dich fühlst,wenn man als Kind kein sicheres Fundament mitbekommt dann fehlt dieses wenn man älter wird.
Man ist ziellos,weiß nicht so richtig mit dem Leben zurechtzukommen,ist unsicher und entwickelt Ängste da auch das Selbstbewusstsein fehlt.Mit einem neuen Job den ich dir von Herzen wünsche wirst du mit der Zeit wieder Sicherheit und Selbstbewusstsein erlangen. Mit kleinen Schritten wirst du wieder ins Leben zurück kehren und du wirst sehen,es kann auch wieder sehr schön werden.
Deine Ängste werden mit der Zeit abnehmen je mehr du an Sicherheit gewinnst und falls du es alleine nicht schaffst dann hole dir Hilfe in Form einer Therapie.Zunächst wünsche ich dir eine schöne Arbeitsstelle mit netten Kollegen! Das Leben ist nicht nur Finster irgendwo wartet schon ein kleiner Sonnenstrahl der der seinen Weg zu dir findet. Liebe Grüße

10.01.2020 23:32 • x 1 #15


WeiserKaiser
Hey @Akinom ^^

Erstmal danke für dein Interesse an meinem Problem.

Mit dem Fundament liegst du nicht ganz richtig. Meine Eltern haben mich schon auf das richtige Leben vorbereitet. Sie haben mir ein Ausbildungsplatz geklärt und und und. Es lag nur daran, daß ich früh angefangen habe zu k!ffen und dadurch antriebslos und ziellos wurde. Deswegen verlor ich auch meinen Ausbildungsplatz und kurz darauf ist auch schon das mit meinen Papa passiert. Zu dem Rausschmiss hab ich auch viel beigetragen, wenn ich ehrlich bin.

Und an Selbstbewusstsein mangelte es mir auch noch nie, hab eher das Problem das ich manchmal zuviel davon habe. Klar hab ich auch mal Tage wo ich denke oh man siehst du beschissen aus und wie kann man nur so blöd sein, das liegt aber eher daran, daß ich dann wieder eine depressive Phase habe.

Ich danke dir dafür das du mir gutes wünschst. Dasselbe wünsch ich dir selbstverständlich auch.

Ich werde euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten, in Bezug auf meine neue Arbeit und ob es mir dadurch besser geht. Auch wenn ihr nicht wollt. ;D

Liebe Grüße zurück

11.01.2020 01:04 • x 1 #16


inniela
Hallo WeiserKaiser,

ich sollte längst im Bett sein, weil ich morgen früh raus muss für 2 Wohnungsbesichtigungen.
Aber ich habe deinen Eintrag gerade gelesen und habe mich deshalb hier angemeldet.
Ich kann dich sehr gut verstehen, auch wenn mein Leben ein ganz anderes ist.
Aber ich fühle mich auch sehr einsam und habe immer wieder an Depressionen gelitten und daher letztes Jahr auch meine Arbeit verloren und Ende des Jahres jetzt auch noch die Kündigung der Wohnung. Ich gebe nicht auf, ich versuche es weiter, auch wenn es schwer ist alleine. Gemeinsam kann man Dinge einfach besser bewältigen finde ich und von Menschen wird man leider immer wieder enttäuscht. Aber man sollte sich trotzdem nicht verschließen, denn es gibt eben auch immer wieder schöne Momente.
Aber wenn man das schlecht nicht kennt, kann man das schöne nicht schätzen.
Ich weiß, dass es sehr viele einsame Menschen gibt. Ich frage mich nur immer wieder, wo man die finden kann.
Leider sind die meist daheim verschlossen und dann wird es schwer. Ich gehe viel raus, weil ich es alleine daheim nicht aushalte den ganzen Tag. In der Stadt ist man dann nicht alleine, aber trotzdem einsam. Ich kenne zwar ein paar Menschen, aber die meisten sind eher weit weg und nur per whatsapp erreichbar. Ich wünsche mir aber natürlich persönlichen Kontakt.
Manchmal gelingt es und manchmal nicht. Wir probieren es einfach beider weiter.

Immer die Hoffnung nicht aufgeben - wie heißt es so schön: die Hoffnung stirbt zuletzt

Liebe Grüße aus dem schwäbischen....

11.01.2020 02:06 • x 2 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D
Wie wäre es mit einem Sportverein?Dort lernt man schnell Leute kennen und es können Freundschaften entstehen.
Habe durch den Tennisverein 2 neue Freunde kennengelernt.Und hab erst vor einem Jahr angefangen weil mich der Partner von der Freundin meiner Freundin gefragt hat ob ich Lust auf Tennis habe.

11.01.2020 02:22 • x 1 #18


WeiserKaiser
Hey @inniela ,
lieb von dir das du dir für einen fremden Menschen Zeit nimmst, obwohl du schon schlafen solltest. Das beweist es gibt sie doch noch, die guten Menschen.

Das mit deinem Job und der Wohnung tut mir leid, aber denk dran, das Leben ist ein auf und ab.

Wie genau hast du das mit der Depression denn in den Griff bekommen? Ich habe ja schon des öfteren gedacht deswegen mal zum Arzt zu gehen, vermute aber, daß er mir irgendwelche Tabletten verschreibt und ich bin strikt gegen Medikamente, solange es sich nicht um Phytopharmaka handelt.

Und ja ich geb dir vollkommen Recht, alleine ist es schwieriger, gewisse Dinge zu bewältigen. Aber wie du schon geschrieben hast, man darf nicht aufgeben. Man sollte immer nach vorne gucken, auch wenn es manchmal nicht so leicht ist. Und ja, viele Menschen können einen entäuschen, doch man darf nicht alle in eine Schublade stecken. Es gibt auch viele die einen das Gegenteil beweisen.

Ich verschließe mich ja meistens auch nicht, halt nur wenn ich mal wieder so eine doofe Phase durchmache. Ich bin sonst auch oft draußen. Zwar nicht in der Stadt, weil ich mich da nicht so wohl fühle, aber dafür in der Natur. Ich liebe es einfach im Park oder am See zu sitzen und zu philosophieren oder Songtexte zu schreiben.

WA Kontakte hab ich auch, doch da hab ich das gleiche Problem wie du. Die Leute wohnen einfach zu weit weg.

Wir sollten einfach nach vorne schauen und nicht aufgeben.

Danke für deine Worte

Liebe grüße aus'm Norden ^^

11.01.2020 03:57 • x 1 #19


WeiserKaiser
Guten Abend bzw. Morgen @dude ,

Ich hab zwar mal Fußball im Verein gespielt, doch habe ich keine Lust mehr auf die Wettkampfeinstellung.

Mein liebstes Hobby ist Musik machen und ich suche auch schon lange Leute aus meiner Stadt, mit denen ich zusammen Musik produzieren kann. Doch da ich in einer Kleinstadt wohnr und ich nicht gerade Heavy Metal oder sowas machen möchte hab ich noch keine gefunden. Ich suche aber weiter. Wie heißt es noch gleich, wer suchet der findet.

Auch dir möchte ich für deine Worte danken.

Liebe Grüße

11.01.2020 04:05 • x 1 #20


A


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