Manchmal denke ich die einsamkeit wird durch das familiäre umfeld oft vorprogrammiert?
das sich manche leute in der Zukunft genauso einem gegenüber verhalten werden als die geschwister es tun, oder die eltern?
Nur wie kann man diesen Code knacken?
indem man sich von der Familie lossagt?
oder wenn man sie zwingt einen zu mögen, das geht nicht?
ein beispiel:
mein vater, obwohl leibliches kind hat mich in meinem leben vielleicht ein oder zweimal angerufen. er hat nie mit mir geredet, entweder keine zeit, oder kein interesse.
Meine Mutter legt den Hörer weg wenn ich mal telefonieren will, sie braucht ruhe.
meine geschwister mit denen ich aufgewachsen bin, melden sich nie bei mir.
nur mit dem ältesten habe ich ne recht gute geschwisterbezhiehung. Man unterhält sich gut.
er telefoniert mit niemanden gross.
Und so merke ich grad die letzten sieben jahre ganz besondern wie freundschaften bei mir liefen. Ich rief immer die leute an, aber nicht sie mich.
und wenn ich nichts mehr von mir hören ließ kam nichts mehr...
das könnte ich glatt auf meine familie umschreiben.
Oft merk ich die leute die beliebt sind und die freunde haben, die kommen auch aus einem elternhaus die viel freunde haben.
was meint ihr dazu, wie knackt man den einsamkeitscode?
wenn man sich mit der familie versöhnt?
ich hab vergeben und losgelassen, und trotzdem...es wird ncht besser.
es tut zwar nicht mehr so weh, aber trotzdem.
familie verabschieden?
meinung geigen.
wie könnte man sich so verändern, das auch veränderung im aussen sichtbar wird.
das heißt, wenn meine familienmitglieder die leute von heute die sympbolisieren.
wie müßte ich mich dann verhalten?
die Ratlose du bist
17.07.2012 14:46 • • 21.07.2012 #1