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Isegrim
Hey, ich bin ganz neu hier angemeldet. Ich fühle mich oft durch meine soziale Phobie ziemlich einsam, ich habe es sehr schwer auf fremde Menschen zuzugehen. Vielleicht geht es jemandem ähnlich? Ich würde mich über einen Austausch freuen.

19.03.2022 01:33 • 20.08.2022 x 2 #1


17 Antworten ↓


Feriks
Es ist nicht Leicht sowas zu machen.
Weil es auch immer Ängste gegenüber dem Fremden gibt.
Vor allem spielt auch das Selbstbewusstsein eine Rolle, aber das weißt du sicher schon.
Wenn ich auf der Straße Fremde Leute begegne halte ich mich auch von denen Fern, aus Angst ihnen gegenüber obwohl das größtenteils totaler Unsinn ist.

19.03.2022 13:31 • x 1 #2


A


Einsamkeit soziale Phobie

x 3


Isegrim
Es ist inzwischen schon besser, als noch vor ein paar Jahren. Wenn mich jemand anspricht, dann kann ich mich auch unterhalten. So ein bisschen smalltalk bekomme ich auch hin inzwischen. Geht es sonst noch jemandem so?

21.03.2022 07:57 • x 1 #3


Mylenix
Ich bin noch nie auf Jemanden zu gegangen soweit ich mich erinnern kann, bin da auch sehr schlecht drin.

22.03.2022 00:57 • #4


Isegrim
@Mylenix Hast du dadurch denn Freunde oder Partner kennengelernt ? Ich denke, dass ich durch die Angst oft abweisend wirke, was auch nicht wirklich dabei hilft, neue Leute kennenzulernen.

22.03.2022 09:46 • #5


moo
Willkommen @Isegrim,

ich finde, wir sollten uns von sogenannten Fachdiagnosen wie z. B. Sozialphobie nicht zu stark beeindrucken lassen. Natürlich können wir den Begriff z. B. hier im Forum benutzen, um unser Problem zu umreißen, doch man läuft schon mit der Zeit Gefahr, sich dieser Definition zu ergeben.

Vielen Menschen hilft es, eine Diagnose zu erhalten, um irgendwie eine Ordnung, eine Art Kontrolle zu erlangen. Andererseits befindet man sich dann evtl. in einem Schema, das eine Veränderungsperspektive verhindern kann. Im Falle der Sozialphobie kann genau das eine Etablierung, eine Stabilsierung des Krankheitsbildes erzeugen. Denn der Sozialphobiker ist ja überzeugt, dass die Anderen über ihn richten. Die Diagnose bestätigt diese Überzeugung.

Dein Motto Leben und leben lassen ist eigentlich ein sehr schöner Lösungsansatz. Wer lebt, lässt auch leben! Soll heißen: wer sich mit dem bloßen Leben zufrieden gibt, kümmert sich nicht so arg um die Meinung der Umwelt und stellt v. a. nicht ständig Vergleiche an. Das Selbstbewusstsein bzw. Selbstwertgefühl wird m. E. in der Therapie etwas zu stark in den Fokus gerückt. Lass mal testhalber die Silbe Selbst weg - was bleibt übrig? Bewusstsein Wertgefühl. Dann schlage ich vor, noch zwei Wortteile wegzulassen, nämlich bewusst und Gefühl - dann haben wir Seinswert oder, trefflicher noch: wert-sein. Das kannst Du nun vielfach verwenden:

a) etwas wert sein
b) Sein an sich hat Wert
c) ein wertiges Sein.

Kannst Du erkennen, dass der Wert hier eine etwas umfangreichere Dimension erlangt, als nur ein bewertender (= messender, vergleichender) Aspekt zu sein?

Kann es ein Sein geben, das unabhängig von Bewertung wertvoll, wertreich ist?

Kann es ein Sein ohne Ich-Gefühl geben?

22.03.2022 10:41 • x 5 #6


Speranza
@moo

Unterschreibe jedes Wort, aber bitte:

Kann es ein Sein geben, das unabhängig von Bewertung wertvoll, wertreich ist?

Die Deutschlehrerin-)

22.03.2022 10:45 • x 2 #7


Isegrim
@moo Danke vorerst für die Begrüßung und deinen ausführlichen Text. Ich werde später genauer darauf eingehen, wenn ich wieder zu Hause bin.

22.03.2022 11:05 • x 1 #8


Mylenix
@Isegrim

Ich wirke zwar nicht abweisend, bin im echt Kontakt sogar recht unkompliziert, lebe aber schon lange zeit sehr abgeschottet und gehe nicht sehr viel raus, habe demnach zurzeit keine richtigen Freunde in der Nähe, mehr so Internet Bekanntschaften und selten auch mal Dates, es ist leichter Jemanden im Internet anzuschreiben aber benötigt leider viel Geduld.

22.03.2022 14:19 • x 1 #9


Isegrim
@moo Soo, ich schreibe nun noch etwas zu deinem Text. Mir persönlich hat dieser Begriff sehr geholfen, ich hatte etwas handfestes, das mir half das ewige Schamgefühl und den Perfektionismus endlich ein Stück weit abzulegen.

Ich komme aus einer Familie, in der mir stets eingetrichtert wurde, ich sei eine Simulantin. Es wurden keine Krankheiten, ob körperlich oder psychisch wahrgenommen oder gar ernstgenommen. Ich kam mir Zeit meines Lebens vor, wie eine Lügnerin, denn es kann ja gar nichts sein. Schon gar nicht psychisch. Beliebter Satz war da z.B. Psychische Krankheiten gibt es nicht! Das ist alles völliger S*****!

Nun, man kann sich vorstellen, wie sich das auf einen Menschen auswirkt. Zeig keine Schwäche, Krankheit oder Gebrechen. Ich habe mich sehr geschämt, wenn nicht alles lief, ich nicht funktionierte. Und das schlimmste war, ich hatte eben lange Zeit keine Diagnose, aus Scham überhaupt zu gestehen, dass ich ein Problem habe. Ich habe es überspielt und mich selbst auf heftigste Art dafür fertig gemacht - mit mir stimmt etwas nicht, ich bin einfach wertlos und bescheuert.

(Das mal als nettes Beispiel, andere möchte ich aus Anstand nicht nennen. )

Jedenfalls fiel mir, als ich die Diagnose bekam, ein riesiger Stein vom Herzen. Es hat sich augenscheinlich nicht viel geändert, die Symptome sind schließlich gleich, ob mit oder ohne Diagnose. Doch nun konnte ich ein Stück weit den Selbsthass ablegen, dass ich einfach nur ein abnormales Alien sei, was nix gebacken bekommt und mich endlich einigen Menschen öffnen und lernen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die einem wohlwollend zuhören, einen ermutigen und nicht verurteilen oder gar zerstören wollen.

Ja, meine Angst hat ihre Symptome, unberührt von jeglichen Diagnosen und nun kann ich schon seit einer Weile an genau diesen Symptomen arbeiten, sie besser verstehen und eben akzeptieren, dass ich genau so ein wertvoller Mensch bin wie alle anderen auch, auch wenn mir gewisse Dinge mehr Schwierigkeiten verursachen. Das war die große Veränderung. Bei mir.

Ich finde man sollte da sehr differenziert herangehen, ich stimme dir voll und ganz zu, eine Diagnose kann dazu führen, sich festzufahren oder im schlimmsten Falle darauf auszuruhen, jedoch ist das nicht bei jedem Menschen so. Für manche ist sie der Weg, sich endlich zu öffnen, an die richtigen Hilfsangebote zu kommen und ein ganzes Stück Lebensqualität zu gewinnen.

Somit steigt, zumindest bei mir, Stück für Stück der Selbstwert, die Selbstakzeptanz oder Liebe, oder wie auch immer man es nennen will. Gleichzeitig sinkt die Selbstabwertung in mir, da ich für mich mehr und mehr lerne mich selbst zu akzeptieren, mit all meinen Herausforderungen.

Nun hab ich aber genug gequasselt.

22.03.2022 15:04 • x 3 #10


moo
Hallo Isegrim,

Dein Gequassel gefällt mir ...

Zitat von Isegrim:
Es hat sich augenscheinlich nicht viel geändert, die Symptome sind schließlich gleich, ob mit oder ohne Diagnose. Doch nun konnte ich ein Stück weit den Selbsthass ablegen, dass ich einfach nur ein abnormales Alien sei, was nix gebacken bekommt und mich endlich einigen Menschen öffnen und lernen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die einem wohlwollend zuhören, einen ermutigen und nicht verurteilen oder gar zerstören wollen.

Ja, da kann ich nur zustimmen. Oft führt eine Definition zu Akzeptanz. Es ist wie eine neutrale Währung, auf die man sich leichter einigen kann.

Zitat von Isegrim:
nun kann ich schon seit einer Weile an genau diesen Symptomen arbeiten, sie besser verstehen und eben akzeptieren, dass ich genau so ein wertvoller Mensch bin wie alle anderen auch, auch wenn mir gewisse Dinge mehr Schwierigkeiten verursachen. Das war die große Veränderung. Bei mir.

Das ist sehr erfreulich! Ich kann diese große Wandlung gut nachempfinden. Als ich 2015 die Diagnose Burnout erhielt, hat sich meine Perspektive ziemlich drastisch geändert. Sich seiner Krankheit zu widmen kann sehr erfüllend sein, in gewisser Weise.

Zitat von Isegrim:
Für manche ist sie der Weg, sich endlich zu öffnen, an die richtigen Hilfsangebote zu kommen und ein ganzes Stück Lebensqualität zu gewinnen.

Absolut! Hilfe anzunehmen und sie zu nutzen kann das Leben so immens verändern. Du scheinst mir jemand zu sein, der das tut - sie zu nutzen.

Zitat von Isegrim:
Ich fühle mich oft durch meine soziale Phobie ziemlich einsam, ich habe es sehr schwer auf fremde Menschen zuzugehen.

Vielleicht tust Du Dich leichter, Deinerseits Hilfe bzw. Unterstützung zu geben. Gerade in Selbsthilfegruppen lernte ich, wie wertvoll ich auch für andere sein kann. Und es tut umgekehrt mir wieder gut, zu erleben, wie andere die selbe Erfahrung mir gegenüber machen. Auch das Forum hier ist eine virtuelle SH-Gruppe: Wir helfen uns gemeinsam selber.... stammkneipe-zum-lichtblick-f119/dieses-forum-ist-wertvoll-weil-t112519.html

22.03.2022 17:50 • x 1 #11


F
Hallo,
habe das gleiche Problem. Bin auch neu in der Runde und musste jetzt was unternehmen um diese Einsamkeit auszuhalten. Bin froh, dass ich mit diesem Problem nicht alleine bin. Ich hoffe, dass es dir weiterhilft.
LG

02.04.2022 17:51 • x 3 #12


Isegrim
Zitat von Fluro-17:
Hallo, habe das gleiche Problem. Bin auch neu in der Runde und musste jetzt was unternehmen um diese Einsamkeit auszuhalten. Bin froh, dass ich mit ...


Hey, also du bist mit diesem Problem definitiv nicht alleine. Es geht leider sehr vielen Menschen so. Wünsche dir alles Gute!

04.04.2022 22:17 • x 1 #13


angstrabe
Hallo liebe Leute,

ich möchte mich an diesen Thread - da er immerhin noch von diesem Jahr und daher relativ aktuell ist, mal dranhängen.

Mein Problem ist folgendes: Ich leide auch unter Einsamkeit(sgefühlen), habe jedoch keine sozialen Ängste. Dafür habe ich jedoch eine Angststörung, welche mich daran hindert, weitere Strecken von zu Hause zu bewältigen (allerdings kann ich mich in einem gewissen Radius frei bewegen, z.B. für Arztbesuche, Einkäufe u.ä.)

Ich wohne in einem Wohnheim mit zehn MitbewohnerInnen, welche alle mehr oder weniger stark gestört sind (meistens mit der Diagnose Schizophrenie). Leider sind sinnvolle Gespräche kaum möglich, da alle (noch mehr als ich) sehr zurückgezogen hier leben. Mein Zimmer gefällt mir sehr gut, das Essen ist recht gesund. Ein Umzug in ein anderes Wohnheim kommt für mich jedoch nicht in Frage (zumal es kaum ähnliche Einrichtungen hier in Bonn gibt). 2012 verlor ich psychosebedingt meine Mietwohnung - von diesem Schock habe ich mich bis heute nicht ganz erholen können (und ich glaube auch nicht, dass daran eine Therapie wie auch immer etwas ändern würde, da ich meine ganzen persönlichen Gegenstände verlor .....).

Zu meinem Problem Einsamkeit: Ich habe diese lange Zeit nicht so sehr gespürt (= verdrängt?), doch in letzter Zeit merke ich immer öfter eine gewisse Unzufriedenheit/Unruhe bzgl. meinem sozialen Umfeld. Kontakte außerhalb des Wohnheims sind für mich ja auch nur bedingt möglich wg. meiner Angststörung vor weiteren Entfernungen (eine Soziale Phobie habe ich jedoch nicht). Ich werde diese (Kontakte) jedoch suchen MÜSSEN, wenn ich nicht weiter in eine Abwärtsspirale einer evtl. Depression hineingeraten will ...

Wem geht es vielleicht ähnlich?

Danke für Eure Kenntnisnahme,

ein schönes Wochenende wünscht Euch

mfG Raimund

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m, 69 J.

19.08.2022 18:58 • x 1 #14


H
Hättest du auch Angst, weiter weg zu fahren, wenn dein Freund/Bezugsperson, dir Halt bzw Sicherheit gibt?
Ist sicher belastend für dich, mit Menschen, die andere(?) Probleme als deine haben, zusammen zu leben.
Ich habe ein Bekannte, die hat auch Probleme außerhalb ihres Gefägnisses, Kontakte zu knüpfen...

20.08.2022 01:30 • x 1 #15


angstrabe
Zitat von Hitchi:
Hättest du auch Angst, weiter weg zu fahren, wenn dein Freund/Bezugsperson, dir Halt bzw Sicherheit gibt? Ist sicher belastend für dich, mit Menschen, die andere(?) Probleme als deine haben, zusammen zu leben. Ich habe ein Bekannte, die hat auch Probleme außerhalb ihres Gefägnisses, ...


Hallo Hitchi,

hier im Wohnheim haben wir viele Betreuerinnen (vier für zehn BewohnerInnen), welche abwechselnd Dienst haben. Sie kümmern sich jedoch nur um den äußeren Rahmen (Struktur im Leben der Bewohner, welche tlw. in eine Behindertenwerkstätte gehen, Essen, Sauberkeit der Zimmer, Körperpflege u.ä.) Bei Bewohnern, welche noch stärkere Ängste wie ich haben, ist auch eine Begleitung wie etwa für Behördengänge oder Arztbesuche möglich (welche ich erfreulicherweise noch selbst erledigen kann).
Ich hatte jedoch vor etwa zwei Jahren einen Bezugsbetreuer, der wirklich sehr nett und empathisch war und mich auch bei meinem Hobby (Fotografieren) unterstützt hatte - leider ist er in Rente gegangen (es sei ihm jedoch gegönnt).

Leider sind meine jahrelangen Ängste inzwischen auch chronisch, habe mich jedoch auch schon (auch aufgrund meiner vielfältigen Interessen) etwas an sie gewöhnt. (Ich könnte jetzt noch mehr dazu schreiben, werde dies vielleicht später mal machen, damit diese Antwort nicht zu lang wird ...)

Danke für Deine/Eure Kenntnisnahme,
Fragen beantworte ich gerne,
noch ein schönes Wochenende

mit freundlichen Grüßen
Raimund

20.08.2022 10:46 • #16


blue1979
@angstrabe Hallo Raimund,
wäre ein VHS Kurs /Exkursionen (zu Fuss) in der Stadt eine Option? Da sind je nach Kursart viele ältere Teilnehmer (insbe. Englischkurse für Anfänger langsames Tempo) und wenn man sich über Monate regelmässig trifft dann können auch schon neue Kontakte entstehen (allein durch email Verteiler, Gruppenchats etc.).
Wenn man Rentner ist oder auch Schwebiausweis hat, dann zahlt man weniger.

Verstehe dein Problem. Ich selber habe keine Lust mehr die Wohnung zu verlassen, weil ich die Stadt nicht aushalte aber werde für die Kids noch paar Jahre hier ausharren. Bus und Bahn fahre ich äusserst ungern doch als Beifahrerin im Auto ist das kein Problem. Chronifizierung über Jahre ist dann ein zusätzliches Problem was sich nicht so schnell lösen lässt.

Leider muss man aktiv werden, wenn man neue Kontakte knüpfen möchte. Immer wieder neue Versuche starten auf lange Zeit (Jahre). Im Erwachsenenalter ist es nicht mehr so einfach.

20.08.2022 12:02 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

angstrabe
@blue1979 Danke für Deine tröstenden Worte. An einem VHS-Kurs würde ich nur wegen wegen der Möglichkeit teilnehmen, um neue Leute (oder sogar Freunde) kennenzulernen, denn Freizeitaktivitäten sind eigentlich nicht mein Problem. (Ich fotografiere sporadisch sehr gerne Züge und schreibe relativ viele Beiträge zu diesem Thema in speziellen Internet-Foren). Internet-Kontakte habe ich auch recht viele, jedoch merke (auch ich!) zunehmend, dass diese keine persönlichen Kontakte/Freundschaften ersetzen (früher - vor meiner Psychose - war dies jedoch ganz anders).
An dieser Stelle muss ich jedoch Stopp! sagen, denn ich tendiere dazu, die ganzen Umstände in meinem Leben hier aufzuzählen (und das sind viele) und es wird viele hier im Forum nicht so interessieren (wahrscheinlich auch deshalb, weil jeder Mensch wohl Schicksalsschläge (und seien es nur vermeintliche) erlebt hat.

Zum Thema Wohnen:
Ich habe einfach nicht mehr die Energie (und auch keine Lust!), mir eine andere Wohnsituation zu suchen. Der Wohnungsverlust 2012 aufgrund meiner schweren manischen Psychose (= Bipolare Störung) hat mir sämtliches Selbstbewusstsein geraubt, dass ich nur noch meine Ruhe haben will (und die habe ich ja größtenteils auch), auch wenn die Situation im Wohnheim leider nicht optimal ist. (Und ich möchte sogar behaupten, dass ich durch den damaligen Vorfall eine Posttraumatische Belastungsstörung bekommen habe, aber auch hier sind die Übergänge zwischen Normalität und Störung/Krankheit ja fließend ...)

Bahn- und Busfahren sind innerhalb eines gewissen Radius für mich problemlos möglich, weitere Fahrten jedoch nur mit größter Willensanstrengung ....

Danke blue (und allen anderen) für Deine/Eure Kenntnisnahme –
Fragen beantworte ich (ggf. auch PN) sehr gerne,

weiterhin ein schönes Wochenende

mfG angstrabe / Raimund

20.08.2022 15:20 • x 2 #18


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