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Encephallus
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Hallo erst einmal an alle, bin neu hier..
Auch ich leide an einer leichten Form der sozialen Phobie und fühle mich dadurch in manchen Alltagssiutationen eingeschränkt. Dies äußert sich beispielsweise, wenn ich von Bekannten am Wochenende zu irgendwelchen Sit Ins, bei denen ich gar keine Leute kenne, eingeladen werden. Ich weiß nie, was ich sagen soll, weil ich befürchte, durch mein Gesagtes, auf Ablehnung zu stoßen.
Des weiteren habe ich häufig Probleme, Blickkontakt beim Gespräch herzustellen- sowohl als Zuhörer, wie auch als Redner. Da ich weiß, dass es als unhöflich gilt, bei einer Unterhaltung auf den Boden zu schauen, versuche ich krampfhaft Blickkontakt herzustellen und fixiere diesen dann.Das Ganze wirkt dann ziemlich unnatürlich und ich habe das Gefühl, dass mein Gegenüber sich fragt,Warum guckt der mich so komisch an, was ist das denn für einer?.
Da ich etwa in einem Jahr, ein Medizinstudium beginnen möchte, kommen mir langsam Zweifel, ob es überhaupt möglich ist, mit einer leichten Sozialphobie als Arzt tätig zu sein. Es versteht sich ja von selbst ,dass man als Arzt in erster Linie in Kontakt mit Menschen kommt.
Oder besteht gar eine Möglichkeit innerhalb eines Jahres die Phobie stark abzuschwächen?Beispielsweise mit Inanspruchnahme einer Klinik?
Was würdet Ihr denn dazu sagen?
Gruß
Auch ich leide an einer leichten Form der sozialen Phobie und fühle mich dadurch in manchen Alltagssiutationen eingeschränkt. Dies äußert sich beispielsweise, wenn ich von Bekannten am Wochenende zu irgendwelchen Sit Ins, bei denen ich gar keine Leute kenne, eingeladen werden. Ich weiß nie, was ich sagen soll, weil ich befürchte, durch mein Gesagtes, auf Ablehnung zu stoßen.
Des weiteren habe ich häufig Probleme, Blickkontakt beim Gespräch herzustellen- sowohl als Zuhörer, wie auch als Redner. Da ich weiß, dass es als unhöflich gilt, bei einer Unterhaltung auf den Boden zu schauen, versuche ich krampfhaft Blickkontakt herzustellen und fixiere diesen dann.Das Ganze wirkt dann ziemlich unnatürlich und ich habe das Gefühl, dass mein Gegenüber sich fragt,Warum guckt der mich so komisch an, was ist das denn für einer?.
Da ich etwa in einem Jahr, ein Medizinstudium beginnen möchte, kommen mir langsam Zweifel, ob es überhaupt möglich ist, mit einer leichten Sozialphobie als Arzt tätig zu sein. Es versteht sich ja von selbst ,dass man als Arzt in erster Linie in Kontakt mit Menschen kommt.
Oder besteht gar eine Möglichkeit innerhalb eines Jahres die Phobie stark abzuschwächen?Beispielsweise mit Inanspruchnahme einer Klinik?
Was würdet Ihr denn dazu sagen?
Gruß
05.02.2010 13:40 • • 02.11.2010 #1
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