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Hallo zusammen,

ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo mir die Einsamkeit ziemlich auf den Zeiger geht und ich gerne etwas verändern möchte, aber noch nicht so recht weiß wie

Nach Jahren des Belogen- und Betrogenwerdens mit abschließender Scheidung von meiner wahrscheinlich borderline-erkrankten Ex-Frau, habe ich diese eher unangenehme Zeit mittlerweile zwar verdaut/verarbeitet, aber eben auch meinen kompletten Freundeskreis verloren. Alle Versuche, mich dem ein oder anderen Freund wieder anzunähern, waren leider vergeblich.

Im Moment zeichne ich mich daher im privaten Bereich durch eine überdurchschnittliche Passivität und Antriebslosigkeit aus, die zu überwinden mir außerordentlich schwerfällt.
Im Beruf und an den Kinderwochenenden sieht's hingegen anders bzw. normal aus.

Wer hat Ähnliches erfahren und kann mit ein paar Tipps dienen ??

Neptun

30.11.2008 15:52 • 01.12.2008 #1


2 Antworten ↓


F
Du sprichst mir aus der Seele.Hab nach meiner Trennung auch sämliche Kontakte abgebrochen und nun steh ich da.In der Woche hab ich auch genug zu tun,wenn nur diese WE nicht wären.Gruss Falke

30.11.2008 16:13 • #2


I
Die Ex fragen. Ok ist verrückt, aber ich war schon mal in der Klapse.

Männerfreundschaften bestehen nur aus einem Ziel: Dem Jagen (von was auch immer). Sich einander annähern... wär mir auch peinlich.

In der Ruhe liegt die Kraft. Die Ruhe hat aber in unserer schnelllebigen Lebensform etwas subversives. Die Ruhe Ist aber unentbehrlich, wenn das Frühstück scheu ist und schneller laufen kann, als mann selbst.

01.12.2008 11:16 • #3





Dr. Reinhard Pichler