Hallo zusammen,
ich wende mich an euch bzw. das Forum weil ich vor Verzfweiflung nicht mehr weiß ob das Leben noch Lebenswert ist, und ich denke das die Leute hier durch die kompetenz ihrer eigenen Erfahrung mitfühlen können.
Von gesunden Leuten höre ich immer dasselbe: geh raus, denk an was schönes, mach dir keinen Kopf, es wird schon wieder... etc. etc.
Ihr kennt das sicher. Zum besseren Verständnis stelle ich mich kurz vor:
Ich bin 33 Jahre alt, männlich, hatte schon mehrere depressive Phasen (einige mit anschliessender Manie), die mich meist den Job kosteten. Außerdem leide ich unter einer Suchterkrankung, diese habe mittels der Substiution aber im Griff. Ich habe eine höhere technische Ausbildung bin aber s.o. momentan Arbeitslos. Das größte Problem ist aber meine Einsamkeit und Isolation. Ich habe keine soziale Phobie sondern hab einfach niemanden mit dem ich sprechen kann. Ich habe keine Freunde, und die die ich hatte haben sich von mir abgewandt da Sie mit meiner Erkrankung nicht zurecht kommen und mich sogar deswegen überall schlecht machen. Im November letzten Jahres hat sich meine langjährige Lebensgefährtin von mir getrennt und hat jetzt einen neuen Freund. Sie will nichts mehr von mir wissen was mich sehr schmerzt. Ich habe Sie überalles geliebt. Die Arbeitslosigkeit und die Trennung hat mich jetzt wieder in die Depression gebracht, wobei die Einsamkeit das schlimmste ist.
Ich weiß weder ein noch aus. Ich denke immer öfter darüber noch ob es nicht besser wäre zu sterben. Mich nimmt doch so oder so kein Arbeitgeber mehr mit dem Lebenslauf. Und Frauen interessieren sich bestimmt nicht für solche Versager wie mich. Ich weiß es hört sich jämmerlich, erbärmlich und voller Selbstmitleid an, aber ich hätte so gerne Freunde oder überhaupt jemanden mit dem ich sprechen kann. Was soll ich noch hier? Ich hoffe ich wache irgendwann bald nicht mehr auf. Denn zu allem übel bin ich nicht nur ein Versager sondern auch noch zu Feige es selbst zu tun.
the end - the only friend the end....
gruß
ich wende mich an euch bzw. das Forum weil ich vor Verzfweiflung nicht mehr weiß ob das Leben noch Lebenswert ist, und ich denke das die Leute hier durch die kompetenz ihrer eigenen Erfahrung mitfühlen können.
Von gesunden Leuten höre ich immer dasselbe: geh raus, denk an was schönes, mach dir keinen Kopf, es wird schon wieder... etc. etc.
Ihr kennt das sicher. Zum besseren Verständnis stelle ich mich kurz vor:
Ich bin 33 Jahre alt, männlich, hatte schon mehrere depressive Phasen (einige mit anschliessender Manie), die mich meist den Job kosteten. Außerdem leide ich unter einer Suchterkrankung, diese habe mittels der Substiution aber im Griff. Ich habe eine höhere technische Ausbildung bin aber s.o. momentan Arbeitslos. Das größte Problem ist aber meine Einsamkeit und Isolation. Ich habe keine soziale Phobie sondern hab einfach niemanden mit dem ich sprechen kann. Ich habe keine Freunde, und die die ich hatte haben sich von mir abgewandt da Sie mit meiner Erkrankung nicht zurecht kommen und mich sogar deswegen überall schlecht machen. Im November letzten Jahres hat sich meine langjährige Lebensgefährtin von mir getrennt und hat jetzt einen neuen Freund. Sie will nichts mehr von mir wissen was mich sehr schmerzt. Ich habe Sie überalles geliebt. Die Arbeitslosigkeit und die Trennung hat mich jetzt wieder in die Depression gebracht, wobei die Einsamkeit das schlimmste ist.
Ich weiß weder ein noch aus. Ich denke immer öfter darüber noch ob es nicht besser wäre zu sterben. Mich nimmt doch so oder so kein Arbeitgeber mehr mit dem Lebenslauf. Und Frauen interessieren sich bestimmt nicht für solche Versager wie mich. Ich weiß es hört sich jämmerlich, erbärmlich und voller Selbstmitleid an, aber ich hätte so gerne Freunde oder überhaupt jemanden mit dem ich sprechen kann. Was soll ich noch hier? Ich hoffe ich wache irgendwann bald nicht mehr auf. Denn zu allem übel bin ich nicht nur ein Versager sondern auch noch zu Feige es selbst zu tun.
the end - the only friend the end....
gruß
07.03.2008 19:09 • • 12.03.2008 #1
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