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M
Hallo,
ich bin seit drei Tagen hier im Forum und hbe schon einige Interessante Themen gelesen.
Mir geht es im momentan sehr schlecht. Ich bin 52 Jahre alt, männlich, und wohne seit Drei Jahren in Hannover und kenne hier so gut wie keinen Menschen näher. Leider bin ich auch seit 2006 berentet, wo ich unbedingt wieder heraus möchte. Im März 2010 begann ich eine berufliche Wiedereingliederung beim Berufsförderungswerk. Das ging drei Wochen gut, dann bekam ich mit einem Herrn Streit, in dem er mir ein Stinkefinger gezeigt hat, was mich so provoziert hat, dass ich richtig laut geworden bin. Daraufhin haben sich viele Gruppenmitglieder mit meinem Kontrahenden soldarisiert. Während des Streites fing ich nach dem Laut sein stark an zu Weinen und zu Zittern, da ich sehr erregt war.
Leider wurde ich aufgrund dieses Vorfalles aus der Maßnahme entfernt. Allerdings bekam ich die Möglichkeit diese Maßnahme im Mai 2010 wieder neu zu beginnen. Das fiel mir zunächst sehr schwer, da in der neuen Gruppe einige Personen waren, die von der vorherigen Gruppe schon negativ auf mich eingestellt wurden. Dann hatte ich eine Zeitlang Angst vor Ablehnung und verletzt zu werden. Das geschah dann auch von drei Personen. Trotzdem absolvierte ich den Kurs für 5 Monate. Danach sollte es ins Praktikum gehen.
Ich suchte mir selbst eine Praktikumsstelle und hatte auf einmal die Auswahl von drei Praktikumsstellen.
Dann bekam ich plötzlich starke Angstzustände den Anforderungen im Praktikum nicht gewachsen zu sein. Hinzu kam, dass mein Vater einen Schlaganfall bekam, der meine einzigste Bezugsperson ist. Ich bekam zusätzlich Angst, das ich ihn gerade jetzt verliere.

Dazu kam ein Disput mit einemGruppenmitglied, der mich dann als Versager, Psychopath und viels mehr beschimpfte.Das allles hatte mich so verletzt, dass ich nur noch weinte, und vor allem wenn ich nach meinem Befinden befragt wurde, brach ich in Tränen aus. Anstatt mich die dortigen Psychologen aufbauen, und mir Helfen doch noch ein Praktikum zu absolvieren, stufte man mich als zu instabil ein und entfernte mich erneut im November aus diesem Kurs. Nun weiß ich nicht mehr wie es bei mir weiter gehen kann. Habe extreme Zukunftsägste, trotz Lorazepam 1mg (2Stück) am Tag. Will unbedingt aus Der Rente heraus, da diese zu gering ist und ich zusätzlich Sozialleistungen bekomme.
Da ich schon oft umgezogen bin, und ich in vielen Städten Deutschlands gewohnt habe, sind viele soziale Kontakte weggebrochen. Oft erlebe ich aber auch das man mich aufgrund meiner Emotionen wie Trauer und Wut nicht mag.
Im Jahre 2009 hatte ich 70 Bewerbungen bundesweit geschrieben, hatte 7 Vorstelllungsgespräche, leider nur Absagen. Von Beruf bin ich Diplom Sozialarbeiter und habe zuletzt in der Suchtberatung gearbeitet. Bekomme scheinbar jetzt nach fast 6 Jahren Berufsabstinenz keine Stelle mehr.
Sobald manche arbeitgeber hören, dass ich berentet bin ist der Käs gegessen. Leider habe ich auch noch einen Schwerbehindertenausweis (70%), wobei ich mir von diesem Vorteile versprach. Das Gegenteil ist der Fall.
Nun lebe ich so vor mich hin und fresse Antidepressiva und nehme Benzodiazipine und weiß nicht wie ich da wieder heraus kommen kann und wie ich weiter machen kann. Habeseit Oktober verstärkt Suizidgedanken.
Ja, so sieht es bei mir momentan aus.

Liebe Grüße Moroni

18.01.2011 12:05 • 22.01.2011 #1


23 Antworten ↓


S
Zitat von Moroni:
da ich leider eine sehr schwere Kindheit hatte.

Du scheinst der Vorstellung nachzuhängen, diese sehr schwere Kindheit nachträglich noch ändern zu müssen.

Wenn man eine sehr schwere Kindheit hatte, dann hatte man eben diese und keine andere. Steh einfach dazu, dann wirst Du es sicherer einordnen können.
Zitat von Moroni:
Allerdings einTrauma kann man nur in einer speziellen Klinik bearbeiten.

Das halte ich für einen Glaubenssatz - ok - wenn man dran glaubt, kann das auch helfen. Andere tun einen Baum umarmen --. und gut.

18.01.2011 23:58 • #2


A


Angst aus der sozialen Isolation nicht mehr heraus zu kommen

x 3


G
Was hast du denn für Pläne für die Zeit nach der EU-Rente?

Selbst wenn du keine Behinderung und keine Rentenzeit hättest: In deinem Alter bekommt man derzeit praktisch keine normal bezahlte Angestelltenarbeit mehr. Du würdest höchstens von Rente zu ALG II = Hartz IV wechseln (sofern du wenig Ersparnisse hast, andernfalls bekämst du gar nichts! ).

Wenn, dann musst du dir irgendeine selbstständige Arbeit einfallen lassen, gewerblich oder freiberuflich. Aber um das zu machen, brauchst du keine Kurse vom Arbeitsamt oder sonstwem, sondern kannst (und musst) es einfach selber TUN.

Dafür musst du normalerweise seelisch einigermaßen stabil sein, denn auch Kunden lassen sich nicht beschimpfen u.ä. und laufen weg, wenn der Auftragnehmer zu weinen anfängt. Und bevor man überhaupt Kunden hat, musst du auf sie zugehen und ihnen dein Angebot vorstellen und schmackhaft machen, so dass sie bei dir kaufen - was auch immer dein Produkt ist.

Also, kurzer Rat: Überleg dir erstmal, womit du in Zukunft dein Geld verdienen könntest.

19.01.2011 01:10 • #3


M
Hallo saidndone,

einen Baum umarmen, das hilft? Warum gibt es dann so viele traumatisierte die das nicht ausführen?

19.01.2011 08:03 • #4


M
Hallo GastB,

mit einer Arbeitsstelle kann esschwer sein, aber ich versuche es trotzdem weiter, wenn ich emotional wieder einigermaßen stabil bin. Wer weiß, vielleicht habe ich Glück. Immerhin bekommmt ein potenzielller Arbeitgeber vom Rentenversicherungsträger Zuschüsse.
Im Übrigen bin ich kein Kaufmann, Deine Gedankengänge scheinen daher zu kommen. Ich ehr in der Sozialadministrativen arbeiten. Also keinen Publikumsverkehr mehr haben. Ich sitze gern im Büro und arbeite Akten ab.

Gruß Moroni

19.01.2011 08:09 • #5


S
Zitat von Moroni:
Oft erlebe ich aber auch das man mich aufgrund meiner Emotionen wie Trauer und Wut nicht mag.

Natürlich darfst Du traurig sein, natürlich darfst Du wütend sein. Aber Du darfst nicht darauf bestehen, dafür das Gemochtwerden einklagen zu können.

Ich möchte damit zwei Sachen ausdrücken: Es gibt Trauer und Wut, weil eine Situation zu belastend ist, aber es gibt diese Emotionen auch, mit dem Ziel, seine Rechte trotzig einzufordern. Als Kind kann das noch akzeptiert werden, als Erwachsener hat man andere Möglichkeiten seine Rechte einzufordern und falls diese Forderung nicht erfüllt wird, seine Konsequenzen zu ziehen. Geh mal in Dich, welche Motive genau hinter der Emotionalität stehen.

Das andere: Diese emotionalisierte Ausdrucksweise ist auch ein kalkuliert eingesetzter Verhaltenscode, der etwa in Waldorfeinrichtungen oder alternativen Gruppen zum ungeschriebenen Regelwerk gehört. -Dort- wärst Du mit gefühlsmässiger Verschlossenheit genauso fremd, wie umgekehrt in dieser Massnahme.

Was mir noch auffällt: Du schreibst, dass Du sehr guten Kontakt zum Vater hast UND eine sehr schwere Kindheit hattest UND Du schreibst nichts über die Mutter UND Du hast einen sozialen Helferberuf ergriffen. Es kommt nicht selten vor, dass die Helfer ausschliesslich nur deswegen anderen helfen, weil sie sich immer noch hilflos fühlen.

20.01.2011 00:25 • #6


M
Meine Mutter ist 2006 verstorben, deshalb bin ich momentan nur noch gedanklich bei Ihr.
Zu dem Anderen, sei mir nicht bös, aber Du interpretierst mir zu viel in mein Geschriebenes hinein und philosophierst dann. Hört sich nett an, trifft auf mich aber nicht zu. Mein Weinen kommt daher, wenn ich verletzt bin fließt es einfach so aus mir heraus, das kann ich garnicht steuern. Bei Menschen mit einer Emotional-Instabilen-Persönlichkeitsstörung ist das manchmal so.
Gruß Moroni

20.01.2011 09:26 • #7


S
Zitat von Moroni:
Emotional-Instabilen-Persönlichkeitsstörung

Das ist eine Fremdzuschreibung und zugleich eine Selbstzuschreibung. Und wenn man daran glaubt, dann funktioniert man auch danach.

Wenn Leute im Versuch Sätze mit dem Wort Bücherei drin formulieren, dann hat man wissenschaftlich festgestellt, dass die Leute messbar leiser reden.

Wenn Du weisst, dass es dem Tiger egal ist, wie Du emotional drauf bist wenn er Dich fressen will, dann wirst Du Dich wohl in dieser Situation um wichtigere Dinge kümmern, als um die Reflexion Deiner suboptimalen Situation.

Es gibt keine emotional instabile Persönlichkeitsstörung und damit auch keine Unsteuerbarkeiten. Genauso wie die vor Fachpublickum vorgestellte Creation bipolare Depression dritten Grades des Herrn Gerd Postel trockenen und ungerührten Auges dazumal akzeptiert wurde.

Für Trauerarbeit sind (waren) auch die Kirchen zuständig und die sehen (wenn ich recht in der Annahme gehe) den ganzen Menschen und nicht sezierenderweise Symptome aufbauend auf den gerüchteweise konstruierten Gehirnstoffwechsel, an den man glauben kann oder auch nicht.

Es gibt ja auch den Satz aus der Psychologie: Jammern funktioniert nie alleine.
Zitat von Moroni:
und wohne seit Drei Jahren in Hannover und kenne hier so gut wie keinen Menschen näher

Mal nachgefragt: Aus Trotz Deinerseits?

Du kannst Ja sagen zum Alleinsein und mit Dir damit im Reinen sein.

Du kannst aber auch Ja sagen zum Kontakt mit den Leuten und damit mit Dir im Reinen sein. Dazu musst Du aber mit den Leuten reden Reden bringt d' Leut' z'amm, das musst Du doch wissen mit Deiner Ausbildung und der Erfahrung mit Dro.... Kann sein, dass Du nonverbal verschlossen bist und die Leute instinktiv abwehren.

20.01.2011 22:42 • #8


V
Ich denke alles was du brauchst ist erstmal eine Diagnose, mit der du etwas anfangen kannst und eine passende Medikation. Und auch eine Therapie, am besten eine Gruppentherapie ev. in der Tagesklinik, wo du mit Menschen zusammen bist, die ähnliche Probleme haben. Dann bist du wieder sozial integriert und auf dem Weg der Besserung.

Wenn du dich gefestigt hast, kannst du auf die Jobsuche gehen. Rente plus Teilzeitjob müssten doch ausreichen? Bist du schon immer emotional unstabil gewesen, oder hat sich das Krankheitsbild erst in den letzten Jahren so verschlechtert? Und was hast du bis jetzt in medizinischer Hinsicht dagegen unternommen?

21.01.2011 00:55 • #9


M
willst du nicht erstmal in die klinik,bevor du dich um arbeit kümmerst? ich glaub mit suizidgedanken kann man nicht arbeiten und solche dinge erledigen. warst schonmal in der klinik? ich denke,du solltest nen benzo entzug machen und dich mal aufpäppeln lassen und auf bessere medis einstellen lassen und dann kannst du hoffentlich wieder ein normales leben führen. umziehen,wo du her kommst?

21.01.2011 01:02 • #10


M
Hallo Saidndone,
Diagnosen sind Hilfsmittel keine festschreibungen. Und im Übrigen bestätigstDu meine Aussage das Du nur in mich was hinein interpretierst ohne mich über haupt zu kennen. Ist mir lästig weiter darauf einzugehen. Wer bist Du denn überhaupt? Verteilst tolle Sprüche und gibst von Dir selbst nichts preis. Scheinst ein kleiner x. zu sein.

Gruß Moroni

editiert: x.

21.01.2011 09:56 • #11


M
Hallo Mixi,
vielen Dank für Deinen erbaulichen Beitrag. Du hast recht, ein Klinikaufenthalt sit bei mir angebracht. War gestern in der Medizinischen Hochschule und hatte ein gutes Gespräch mit einer Psychologin und einer Ärztin. Ich werde in den nächsten Tagen auf einer bestimmten Station aufgenommen. Momentan bin ich wirklich nicht arbeitsfähig, muß erst einmal medikamentös vernünftig eingestelllt werden. Das hätte alles schon vor Weihnachten laufen müssen, aber leider hat sich mein Psychiater dagegen gesperrt, da dieser nicht viel von Klinikaufenthalten hält.
Mit dem Umziehen ist das so eine Sache. Da ich schon in sehr vielen Städten gewohnt habe, habe ich keine Heimatstadt mehr. Hannover ist das bessere übel, in kleineren Städten möchte ich nicht mehr wohnen. wohl habe ich mich in Köln gefühlt, aber da wohne ich seit 98 nicht mehr und Kontakte sind abgerissen. Geboren bin ich in Wilhelmshaven, aber dort bin ich vor 35 Jahren weggezogen. Berlin würde mich noch reizen, aberBerlin ist eine Armutsstadt und sehr brutal.
Liebe Grüße Michael

21.01.2011 10:12 • #12


M
Hallo Vent,
Diagnosen habe ich seit Jahren. Diese variieren zwar, aber im Grunde Laufen Sie alle auf die bereits erwähnte Diagnosen hinaus. Aber darauf werde ich hier nicht mehr weiter eingehen, da ich hier ja auf Menschen Treffen wie Saidosine der Dinge in mein geschriebenes hinein interpretiert und dabei noch sehr von sich überzeugt zu sein. Das kann ich im Moment überhuptnicht gebrauchen und hilft mir ja auch wirklich nicht weiter.
Mit der Therapie hast Du was gute gesagt. Ich mache seit 6 Monaten Einzelsitzungen die mich momentan aber nur so am Leben halten. Warte im Moment auf einen Platz in einer Psychosomatischen Fachklinik, kann sich aber um Monate halten. Blos mir läuft die Zeit davon, da ich in diesem Jahr schon 53 Jahre werde und es dann mit einer Arbeitsstelle immer schwieriger wird. Rente plus Teilzeitjob ist sehr wenig, wenn man wie ich vielle Ausbildungen gmacht hat und viele Arbeitslosen zeiten zu verzeichnen hat. Aber danke für Deinen Beitrag.
Gruß Moroni

21.01.2011 10:26 • #13


V
Hi Moroni,
ich sage meist generell, dass eine Diagnose notwendig ist, weil sie den Ausgangspunkt des Heilverfahrens darstellt. Sicher kommt es auch darauf an, wie man mit diesem Sich-Festlegen umgeht; für manche bedeutet der Punkt einen Anfang, für andere kann er die Endstation, das Legitimieren der Schieflage und oft auch der Grund für Hoffnungslosigkeit bedeuten. Das also sind vielleicht die zwei unterschiedlichen Positionen in der Unterhaltung hier gewesen. Anonyme Unterhaltung im Internet beruht grundsätzlich auf Projektion, die Frage ist nur, inwieweit man sich dessen bewußt ist. Ein Gespräch kann unter den rein sprachlichen Aspekten eigentlich nur aus einer Auflistung der Optionen und deren Bestätigung bzw. Verneigung durch das Gegenüber bestehen. Wenn man also beim anderen User nicht gleich ins Schwarze trifft, ist es kein Zeichen des Unvermögens des einen und auch kein Grund dazu sich gekränkt zu fühlen für den anderen. Ebenso gibt es Erfahrungswerte, die für andere Menschen nicht nachvollziehbar und verbal nicht vermittelbar sind. Ich will nicht unbedingt weiter darüber klugscheißen, jedoch wenn man die Sache so sieht, erspart man sich jede Menge überflüssiger Aufregung.

Zitat von Saidndone:
Ich möchte damit zwei Sachen ausdrücken: Es gibt Trauer und Wut, weil eine Situation zu belastend ist, aber es gibt diese Emotionen auch, mit dem Ziel, seine Rechte trotzig einzufordern. Als Kind kann das noch akzeptiert werden, als Erwachsener hat man andere Möglichkeiten seine Rechte einzufordern und falls diese Forderung nicht erfüllt wird, seine Konsequenzen zu ziehen. Geh mal in Dich, welche Motive genau hinter der Emotionalität stehen.

Das ist der springende Punkt. Die Arbeit an sich selbst, bei der ein Therapeut nur assistiert. Verdrängen... tun wir gerne. Wir sagen: Ich will Geld, ich will Anerkennung, mir fehlt die Zeit, wir geben all zu gerne gesellschaftlich abgesegnete Optionen vor, die für uns eigentlich nur Stolpersteine und bzw. eine kontraproduktive Anpassung bedeuten, um eben die grundsätzlichen Dinge des Lebens beiseite liegen lassen zu können. Diese Haltung ist aber der Auslöser der weiteren psychischen Instabilität - und so schließt sich der Kreis.

Einen Baum umarmen - eine gute Idee. Eine symbolische Handlung, die eine wichtige Erkenntnis zum Ausdruck bringt: Hier bin ich mit meinem Denken, das mir oft unlösbare Nöte bescherrt, und dort ist das unmittelbare Leben, das nicht-gedachte Leben, das ist, das aber auch letzendlich die Grundlage meines Wesens ist. Das fällt uns durch den gedanklichen Druck, dem wir uns oft freiwillig aussetzen, einfach nicht ein. Und zwischen den zwei Dingen zu unterscheiden ist der eigentliche Anfang des Ausstiegs aus dem Kreis.

Dünnhäutigkeit? Da kommt man sich doch nur selbst zu wichtig vor und vergißt dabei die anderen, die exakt die gleichen Probleme haben, nur eben mit ihnen anders umgehen. Weil z. B. ihre Konditionierung unter anderen Aspekten verlaufen ist. Selbst das kann also kein Grund zur Panik sein.

21.01.2011 12:07 • #14


M
Hllo Vent, Ich bin Psychotherapeut erzähle mir bitte nicht was Therapie bedeutet. Stelle leider fest, das hier viele Narzißten herum lungern, die sich aufblähen und meinen Hilfestelleun geben zu können. Ich wollteeinen Austausch, aber auch Du scheinst auch nicht in der Lage zu sein etwas von Dir preis zu geben. Was seit ihr blos für kleine x., geht euch einer dabei ab?


[color=red[editiert: x.[/color]

21.01.2011 18:41 • #15


M
hi michael,


na das klingt doch super. wie hast du so schnell nen klinikplatz bekommen?? ich muss 3 monate warten... wenn die klinik gut ist, wird es dir danach besser gehen und evtl kannst ja auch die arbeit weitermachen.ansonsten gehst du general überholt aus der klinik raus und startest neu und findest nen besseren job.du hast danach sicher mehr elan und dort hilft man dir auch, wie du was angehen kannst

21.01.2011 19:08 • #16


V
Zitat von Moroni:
Hllo Vent, Ich bin Psychotherapeut erzähle mir bitte nicht was Therapie bedeutet. Stelle leider fest, das hier viele Narzißten herum lungern, die sich aufblähen und meinen Hilfestelleun geben zu können. Ich wollteeinen Austausch, aber auch Du scheinst auch nicht in der Lage zu sein etwas von Dir preis zu geben. Was seit ihr blos für kleine x., geht euch einer dabei ab?

Ja gut, auf Seite 1 steht, dass du Diplom Sozialarbeiter bist und weder deine Ausdrucksweise noch deine Rechtschreibung lassen darauf schließen, dass du ein Medizin- bzw. Psychologiestudium absolviert hast.

Dass du weniger an Problemlösungen als an einem Plausch über Befindlichkeiten einzelner User interessiert bist, ließ sich aus deinem Eingangspost nicht herauslesen.

Wenn du scheinbar einen PT-Heilpraktikerkurs absolviert hast, müsstest du eigentlich auch wissen, dass Versuche einer Hilfestellung in der Form von sachlichen Überlegungen kein Merkmal einer Narzisstischen Persönlichkeit darstellt. Darauf hättest du eher dann schließen können, wenn sich User seitenlang über ihre Befindlichkeitsmängel ausgelassen hätten, also scheinbar eben das, was du erwartet hast. Darin steckt m. E. eine gehörige Portion von Ambivalenz.

21.01.2011 19:23 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Mercutio
@vent

Zitat von Moroni:
Was seit ihr blos für kleine x., geht euch einer...


den Schei ß kannst Dir hier echt sparen!

21.01.2011 20:19 • #18


M
Hallo Mercutio,
was ich tue oder lasse, ist meine Sache wenn es Dir nicht passt musst Du es nicht lesen, oder x. Du Dir etwa auch einen.
Fritz Pearls nannte solch Menschen x., er hat Die Gestalttherapie begründet. Dieses hier ist ein Forum zum Austausch nicht um belehrt zu werden, wenn ich eine Beratung suche, dann gehe ich in eine Beratungsstelle. So, und nun verabschiede ich mich, und x. schön weiter, aber das macht ihr sowieso.

Liebe Grüß Moroni

21.01.2011 20:56 • #19


Mercutio
na wenn Fritz PeArls das gesagt hat.. dann darfst du das natürlich auch...

?

21.01.2011 23:22 • #20


A


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