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S
Hallo liebe community,
ich nehme seit ende September diesen Jahres Sertralin 75mg. seit ende November hatte ich schmerzen in der Brust, dachte erst es wäre Muskelkater vom Sport, bis es immer schlimmer wurde. bin dann zum Arzt und der meinte das ich durch das sertralin erweiterte Milchgänge hätte und sich mein Körper auf die Stillzeit vorbereitet. Mein Problem ist das das Sertralin mir so gut hilft und ich es eig nicht absetzen möchte. Doch diese Nebenwirkung ist doch schon heftig. deswegen frage ich hier mal. was würdet ihr tun, das sertralin weiter nehmen weil es einem gut tut aber der Körper schlecht darauf reagiert oder lieber absetzen. Mein Arzt möchte mir jetzt Venlafaxin verschreiben, habe aber gelesen das es sehr starke Nebenwirkungen haben kann. ich habe angst vor der einschleichphase, da meine mit dem Sertralin auch kein Zuckerschlecken war

07.12.2017 04:03 • 07.12.2017 #1


4 Antworten ↓


petrus57
Die Entscheidung wird dir wohl niemand abnehmen können. Du musst selbst wissen was für dich das beste ist.

07.12.2017 07:41 • #2


A


Sollte ich mit Sertralin aufhören?

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Angor
Wenn Du schwanger bist, solltest Du das Sertralin unbedingt absetzen, besonders in den letzten 3 Monaten könnte das Kind sonst irreparable Gesundheitsschäden davontragen.

07.12.2017 07:53 • #3


J
Ich habe es so verstanden, dass die TE gar nicht schwanger ist, sondern die Brust sich nur aufgrund des Sertralins so verändert hat, als wäre sie schwanger.
@Sarahmaus Was rät denn dein Arzt? Lässt sich das Problem mit der Brust beheben, mit einem zusätzlichen Medi gegen die Nebenwirkung?
Venlafaxin habe ich persönlich überhaupt nicht vertragen. Sertra hingegen sehr gut.

07.12.2017 09:14 • x 1 #4


S
hallöchen, genau wie @juwi schreibt, ich bin nicht schwanger nur durch die sertralin hab ich dies als Nebenwirkung. mein Arzt hat mir eigentlich gar nichts geraten ausser bis zu den Blutwerten abzuwarten. mein Psychologe hat mir einfach mal venlafaxin aufgeschrieben . aber auch nicht mehr dazu gesagt

07.12.2017 12:57 • #5





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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl