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22

L
Liebe Community,

ich habe grad eine Therapiesitzung hinter mir, die mich sehr aufgewühlt hat. Es ist meine erste Therapie, es fanden zuvor bereits Versuche meinerseits anderswo statt, aber die jeweiligen Therapeuten meinten immer, ich hätte das ja eh alles im Griff, sie wüßten nicht, was sie für mich tun könnten.
Nun war ich froh, endlich einmal jemanden, dieses Mal eine Frau, gefunden zu haben, die sich 'mit mir abgeben' möchte.

So richtig gut ging es auch bei den Vorgesprächen schon nicht, aber ich dachte da muß ich durch, es soll ja kein Spaziergang werden.

Eigentlich wollte ich heute als erstes einmal fragen, wie so eine Therapie abläuft, was da nun von mir erwartet wird. Aber so weit kam ich garnicht, sie hat mich gleich konfrontiert mit der Anklage, ich würde 'ja schon ganz schön viel Zeugs nehmen'. Wobei ich an 'Hämmern' nur eine niedrige Dosis Tavor nehme, alles andere ist pflanzlich und das weiß sie auch. Zum Xten mal war ich genötigt ihr zu erklären, daß ich natürlich dies und das ausprobiere, was sollte ich denn machen, ich war mit meinem Problem bis dato alleine und irgendwie mußte ich mir ja versuchen zu helfen, und daß das nicht ideal ist weiß ich selber, deswegen bin ich ja da.
Und wieder, wie beim letzten Mal, der Vorwurf, daß ich auf die alternative Medikation der Nervenärztin nicht eingegangen bin, und wieder die Erklärung von mir warum das so war, weil ich eben im Beipackzettel zwei Kontraindiktionen gefunden habe.
Dann ließ sie noch durchblicken ich würde mehr an Chemie nehmen als ich zugeben würde.
Da war ich schon ziemlich gekränkt, weil ich das alles als so ungerechtfertigt und auch sinnlos empfand. Vor allem weil wir genau dieselbe Diskussion bereits hatten.
Nur der Vorwurf des 'Lügens' war mir neu.

Dann ging es weiter mit meinem Problem, daß ich extrem lärmempfindlich bin, was sich seit dem Tod meines Lebensgefährten sehr gesteigert hat.
Ich habe auch, bin ja nicht ganz blöd, mittlerweile herausgearbeitet warum mich grad Kinderlärm so stört, nämlich weil ich selbst als Kind immer mit 'pscht' und 'sei leise' etc. zur Ordnung gerufen wurde und die Kinder heute dürfen sich brüllend auf den Boden werfen und es ist völlig in Ordnung.
Also ich WEISS das alles, und habe aber dennoch meiner Meinung Ausdruck verliehen, daß ich es schon ok finde, daß es Regeln gibt, und daß ich schon finde, daß man sich dann auch an diese halten sollte. Zum Beispiel was Musikhören vom Handy in der U-Bahn betrifft.
Da wurde sie dann richtig grantig. Daß es hier nicht darum ginge, daß die Welt sich an mich anzupassen hätte sondern ICH müsse mich anpassen und schauen, wie ich mit meinem Problem umgehe und fertig werde.
Das war mir ebenfalls klar, und ich habe dann auch versucht, ihr von bereits erprobten Lösungsstrategien meinerseits zu berichten, beispielsweise wenn ein Baby schreit dann denke ich: Oh, das arme Kind, dem tut jetzt bestimmt was weh und es kann nix sagen oder es hat Hunger. Dann stört mich das Geschrei schon viel weniger weil ich mitfühlen kann.

Dennoch geriet das Gespräch mit der Therapeutin immer mehr aus den Fugen, ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, ich war dann schon ganz kleinlaut weil sie immer ärgerlicher wurde, und hab sie dann gefragt, was ich denn machen solle. Um mit dem Ärger umgehen zu lernen.
Da ist sie wieder patzig geworden: Sie hätte ja nun keinen Hut hier den sie ausschütten könnte und mir Lösungen vorlegen!

Ich hab echt nicht mehr gewußt was ich sagen soll.
Also, ich hab dann schon gesagt, daß ich das echt nicht in Ordnung finde, wie sie mir mit redet.

Sie hat mir dann erklärt, daß sie ärgerlich ist, weil ich nicht einsehen wolle, daß mein Problem an MIR liegt und nicht an meinem Außenherum.
Dabei stimmt das doch garnicht.

Ich hab dann garnix mehr gesagt.
Sie hat dann noch ein paar Fragen gestellt und die Zeit war dann eh um.
Ob ich dennoch nochmal komme wollte sie wissen.

Ich hab ja gesagt, weil ich ja schon möchte, daß ich wieder gut schlafen kann, und dafür tue ich was nötig ist.
Auch wenn es wehtut.

Andererseits hab ich dann den ganzen Heimweg geheult und frage mich nun, ob ich einfach überempfindlich bin - ich komme mir vor wie damals im Turnunterricht wo ich mir alle Mühe gegeben habe, aber die Lehrerin immer stinkig mit mir war weil sie nicht begreifen konnte, wie man so unsportlich sein kann.

Auch finde ich es unprofessionell, dem Klienten gegenüber so ärgerlich zu werden, vor allem wenn derjenige sich keineswegs unangemessen verhält sondern nur versucht zu verstehen, was man eigentlich von ihm will.

Was sagt ihr dazu. Ist sowas normal? Ist das der Sinn einer Therapie, daß man verletzt wird, damit man da auch selber reingehen kann und schauen, was passiert ist und damit dann weiterarbeitet?
Ich hock halt jetzt alleine damit da. Und finde es total NICHT ok was da gelaufen ist.

Für erklärende Worte eurerseits wäre ich sehr dankbar, ihr kennt euch sicher mit Therapien besser aus als ich.

27.10.2016 17:45 • 08.01.2017 #1


27 Antworten ↓


Plumbum
Jetzt beruhige Dich erstmal, Du hast garnichts falsch gemacht. Was erlaubt sich die Henne eigentlich? Ja, klar soll einen der Therapeut auf Fehler hinweisen aber die Urschel geht ja überhaupt nicht auf Dich ein. Die hat dich gesehen, sich ein Urteil über Dich gebildet und dem versucht sie Dich nun anzupassen. So kommt mir das vor. Absolut fehl am Platze die Frau!

Such Dir eine andere Therapeutin, die hilft Dir nicht... bei der wirst Du höchstens noch kränker.

Liebe Grüsse
Plumbum

27.10.2016 17:56 • x 3 #2


A


Darf eine Therapeutin böse werden?

x 3


L
Stimmt Plumbum, so kam mir das auch bereits früher vor. Sie meinte beispielsweise ich wäre so zynisch. Das war mir neu. Ich kann schon sehr sarkastisch sein, das ist wahr, aber zynisch? Nö.
Ich kam mir bereits früher immer so geschurigelt vor, aber das heute war echt der Hammer.
Natürlich muß ich mir selber Lösungen erarbeiten und darf nicht erwarten, daß der Therapeut mir die auf dem Silbertablett serviert, das weiß ich auch, aber sie darf doch nicht ärgerlich werden mit mir nur weil ich nicht begreife, was sie will bzw. nicht jeden ihrer Vorschläge sofort freudig aufgreife.

27.10.2016 18:09 • #3


Plumbum
Hör auf Dich zu rechtfertigen! Siehste, genau das meinte ich zynisch, die redet Dir höchstens noch irgendeinen Mist ein. Du bist weder zu dämlich für eine Therapie noch zynisch!
Meiner Meinung nach, hört ein guter Therapeut zu und stellt die richtigen Fragen. Die dazu führen das Du dich a) selbst besser kennenlernst und b) dafür sorgen das Du die für Dich richtigen und wichtigen Schlüsse ziehst. Du gehst NICHT in Therapie um die Pseudo-Anforderungen einer vollkommen unqualifizierten Therapeutin zu erfüllen!

Alles Liebe
Plumbum

27.10.2016 18:19 • x 2 #4


M
Ich verstehe Therapeuten nicht, warum sie auf etwas eingehen was du selbst schon weißt...was soll diese Provokation von ihr?...ich würde sie das ernsthaft Fragen...finde das auch sehr komisch für eine Therapiestunde...Thema...Medikamente wie belehre ich sie richtig so wie es bei ihr im Buch steht oder was ist der Therapeutin ihr Problem?...sehr unkompetent muss ich sagen...Beim nächsten mal würde ich darauf gar nicht mehr eingehen auf das Thema, du weißt ja genau was du tust...

Grüßle
Melanie

27.10.2016 18:23 • x 1 #5


L
Im Internet hat sie lauter gute Bewertungen. Hat sie die dann gekauft?

27.10.2016 18:24 • #6


K
Unerträglich die Frau!

Wahrscheinlich so eine Toleranzschranze, die der Meinung ist, wir müssten nur mit der Masse mitschwimmen, dann wird alles gut.

Ein paar ehrliche Worte, na klar! Aber nicht so! Und nicht gleich beim ersten Gespräch.

Die Trulla kann es nicht, ich denke wie @plummi, die wird dir nicht helfen, eher dich versuchen zu manipulieren oder dich runterziehen.

Ich hoffe, du hast noch Alternativen, wo du hingehen kannst.

LG

27.10.2016 18:25 • x 2 #7


M
Vielleicht ist sie ja in manchen Bereichen gut...aber nicht in allen Bereichen kann ein Therapeut Punkten...sind meine Erfahrungen...

27.10.2016 18:26 • x 2 #8


Plumbum
Zitat von Leseratte52:
Im Internet hat sie lauter gute Bewertungen. Hat sie die dann gekauft?


... oder selbst geschrieben... Das ist genauso mit Restaurant Kritiken, vergiss es. Immer hingehen und sich selbst ein Bild machen. Ich war vor ein paar Jahren auch bei einem Therapeuten. Genau wie bei Dir, im Internet lauter gute Kritiken. Live erlebt... ein Volldepp und das ist noch milde ausgedrückt. Gute 3 Monate lang hat der mir jede Sitzung exakt dieselben Fragen gestellt! Immer über meine Herkunft, Familiensituation usw. Irgendwann ist mir dann die Hutschnur hoch und ich hab ihn gefragt, ob er denn überhaupt zuhören würde? Da hat er dann zum Ordner gegriffen und nachgesehen was ich schon geantwortet hatte... muss ich mehr sagen?

Grüssle
Plumbum

27.10.2016 18:31 • x 1 #9


L
Zitat von Kathi 1970:
Unerträglich die Frau!

Wahrscheinlich so eine Toleranzschranze, die der Meinung ist, wir müssten nur mit der Masse mitschwimmen, dann wird alles gut.

Ein paar ehrliche Worte, na klar! Aber nicht so! Und nicht gleich beim ersten Gespräch.

Die Trulla kann es nicht, ich denke wie @plummi, die wird dir nicht helfen, eher dich versuchen zu manipulieren oder dich runterziehen.

Ich hoffe, du hast noch Alternativen, wo du hingehen kannst.

LG


Ja, ich hab zeitgleich auch Therapie bei einem Coach, der allerdings nicht billig ist.
Den find ich gut. Der hat gleich beim zweiten Gespräch was bewegt.
Drei Gespräche hab ich noch bei ihm. Vorerst.
Und dann halt den nächsten Termin bei der Nervenärztin, die mir die 'Trulla' empfohlen hat.
Die war aber echt lieb, da geh ich auch wieder hin.

27.10.2016 18:31 • #10


L
Zitat von Plumbum:
Zitat von Leseratte52:
Im Internet hat sie lauter gute Bewertungen. Hat sie die dann gekauft?


... oder selbst geschrieben... Das ist genauso mit Restaurant Kritiken, vergiss es. Immer hingehen und sich selbst ein Bild machen. Ich war vor ein paar Jahren auch bei einem Therapeuten. Genau wie bei Dir, im Internet lauter gute Kritiken. Live erlebt... ein Volldepp und das ist noch milde ausgedrückt. Gute 3 Monate lang hat der mir jede Sitzung exakt dieselben Fragen gestellt! Immer über meine Herkunft, Familiensituation usw. Irgendwann ist mir dann die Hutschnur hoch und ich hab ihn gefragt, ob er denn überhaupt zuhören würde? Da hat er dann zum Ordner gegriffen und nachgesehen was ich schon geantwortet hatte... muss ich mehr sagen?

Grüssle
Plumbum


Daß du es dann aber auch so lange ausgehalten hast mit dem? Ich glaub da wäre ich schon eher ungeduldig geworden und hätte ihn gefragt, ob er auch mal was aufschreibt

27.10.2016 18:33 • #11


Plumbum
Zitat von Leseratte52:
Zitat von Plumbum:
Zitat von Leseratte52:
Im Internet hat sie lauter gute Bewertungen. Hat sie die dann gekauft?


... oder selbst geschrieben... Das ist genauso mit Restaurant Kritiken, vergiss es. Immer hingehen und sich selbst ein Bild machen. Ich war vor ein paar Jahren auch bei einem Therapeuten. Genau wie bei Dir, im Internet lauter gute Kritiken. Live erlebt... ein Volldepp und das ist noch milde ausgedrückt. Gute 3 Monate lang hat der mir jede Sitzung exakt dieselben Fragen gestellt! Immer über meine Herkunft, Familiensituation usw. Irgendwann ist mir dann die Hutschnur hoch und ich hab ihn gefragt, ob er denn überhaupt zuhören würde? Da hat er dann zum Ordner gegriffen und nachgesehen was ich schon geantwortet hatte... muss ich mehr sagen?

Grüssle
Plumbum


Daß du es dann aber auch so lange ausgehalten hast mit dem? Ich glaub da wäre ich schon eher ungeduldig geworden und hätte ihn gefragt, ob er auch mal was aufschreibt


Du, es war meine erste Therapie, ich dachte mir anfangs der wird schon wissen was er tut, wird schon alles seine Richtigkeit haben aber nach monatelange auf der Stelle treten... wurde es mir dann zu bunt.

Im Grunde hast Du recht... mir hätte das schon viel früher spanisch vorkommen müssen. Ich muss grad so lachen weil ich mich eben an die Sitzungen erinnert habe. Kennst Du die alten Leute die auf den Bankerl immer so vor sich hin dämmern? So saß der Therapeut in der Sitzung. Und er war auch schon ein älteres Semester.

Liebe Grüsse
Plumbum

27.10.2016 18:41 • #12


L
War der in München? Ich glaub den kenn ich
Jedenfalls war ich im Feber zweimal bei so einem ziemlich alten Typ, der hatte in der Wohnung ein Hauberl auf in dem ein Loch war und der hatte bereits beim zweiten Mal seine Notizen nicht mehr lesen können und fragte daher ebenfalls vieles nochmal, das wir bereits beim ersten Mal besprochen hatten.

27.10.2016 18:46 • #13


Plumbum
Zitat von Leseratte52:
War der in München? Ich glaub den kenn ich
Jedenfalls war ich im Feber zweimal bei so einem ziemlich alten Typ, der hatte in der Wohnung ein Hauberl auf in dem ein Loch war und der hatte bereits beim zweiten Mal seine Notizen nicht mehr lesen können und fragte daher ebenfalls vieles nochmal, das wir bereits beim ersten Mal besprochen hatten.


Hör auf! Ich kann nicht mehr! Den seh ich gerade vor mir!

27.10.2016 18:50 • #14


C
Mein Therapeut hat mir immer von seinem Hobby,dem Tauchen erzählt,da konnt er sehr ausführlich werden und ich war am Ende der Therapie ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet(zumindet theorethisch).
Trotzdem war er ein guter Therapeut,hat mich gelegentlich auch mal gezielt provoziert,aber immer in Maßen.
Vertrauen ist einfach die Basis für ein gutes Therapeut-Klienten Verhältnis.

Wenn man immer befürchten muß bloßgestellt,widerlegt und angeklagt zu werden,öffnet man sich auch nicht wirklich und macht dementsprechend auch keine Fortschritte.

Zu Deiner Therapeutin, @ Leseratte, würde ich nicht nochmal gehen.Sowas braucht doch kein Mensch.

27.10.2016 18:53 • x 2 #15


M
Zitat von Chingachgook:
Mein Therapeut hat mir immer von seinem Hobby,dem Tauchen erzählt,da konnt er sehr ausführlich werden und ich war am Ende der Therapie ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet(zumindet theorethisch).
Trotzdem war er ein guter Therapeut,hat mich gelegentlich auch mal gezielt provoziert,aber immer in Maßen.
Vertrauen ist einfach die Basis für ein gutes Therapeut-Klienten Verhältnis.

Wenn man immer befürchten muß bloßgestellt,widerlegt und angeklagt zu werden,öffnet man sich auch nicht wirklich und macht dementsprechend auch keine Fortschritte.

Zu Deiner Therapeutin, @ Leseratte, würde ich nicht nochmal gehen.Sowas braucht doch kein Mensch.


hehe dann war es auch seine Therapiestunde Geben und Nehmen *gg*
Meine Therapeutin hat mit mir immer Meditationen gemacht und es kam mir auch so vor als sei sie einfach mit dabei und es war sehr lustig irgendwie am Ende hatte sie von der Therapie wohl auch nicht nur immer Leid gehört

27.10.2016 18:59 • x 2 #16


C
Ich hörte mal von einem Schauspieler,der eine Analyse gemacht hat und sein Analytiker verfiel reglemäßig in Tiefschlaf,wenn der Schauspieler von seinem Problem erzählte.
Er soll wohl sogar vernehmlich geschnarcht haben.

Der Schauspieler zog daraus den Schluß,das seine immergleiche Litanei wohl wirklich auf Dauer einschläfernd sein müßte und löste sich von seinen schädlichen Gedankenmustern.........

27.10.2016 19:05 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Plumbum
Zitat von Chingachgook:
Ich hörte mal von einem Schauspieler,der eine Analyse gemacht hat und sein Analytiker verfiel reglemäßig in Tiefschlaf,wenn der Schauspieler von seinem Problem erzählte.
Er soll wohl sogar vernehmlich geschnarcht haben.

Der Schauspieler zog daraus den Schluß,das seine immergleiche Litanei wohl wirklich auf Dauer einschläfernd sein müßte und löste sich von seinen schädlichen Gedankenmustern.........


Hat was von Monty Python

27.10.2016 19:08 • x 1 #18


C
Zitat von Plumbum:
Zitat von Chingachgook:
Ich hörte mal von einem Schauspieler,der eine Analyse gemacht hat und sein Analytiker verfiel reglemäßig in Tiefschlaf,wenn der Schauspieler von seinem Problem erzählte.
Er soll wohl sogar vernehmlich geschnarcht haben.

Der Schauspieler zog daraus den Schluß,das seine immergleiche Litanei wohl wirklich auf Dauer einschläfernd sein müßte und löste sich von seinen schädlichen Gedankenmustern.........


Hat was von Monty Python


Stimmt.Bei der Analyse liegt ja der Klient und der Therapeut sitz außerhalb des Sichtfeldes.Insofern fällt das Schlafen erst auf, wenn das Gaumensegel vibriert.

27.10.2016 19:13 • x 2 #19


Joschi
Hallo Leseratte...ich habs aufgegeben mit den ambulanten Therapeuten.Das ist manchmal wie ein Kasperletheater und reine Kostenverschwendung gegenüber der Krankenkasse....Ich war schon paar mal stationär in Windach/Ammersee und Bkh Günzburg und muss sagen die Therapeuten dort verstehen ihr Handwerk bzw. wollen uns Patienten voran bringen, unterstützen bzw. heilen....wenn Du Lust hast können wir uns gerne mal in Natura treffen und ich stütze Dich gerne bei Deinen Problemen und Sorgen...Viele Grüsse Joschi

27.10.2016 19:24 • #20


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