Pfeil rechts

B
Ich habe herausbekommen, das mich eine Person, ich ich aus dem Job kenne, offensichtlich seit etwa 2 1/ 2jahren immer wieder über Bekannte und Feunde sucht. Ich hab mich schon fast verfolgt gefühlt, bis ich über Freunde, die mich angesprochen haben, herausgefunden habe, das diese Situation kein Kopfkino, sondern real echt ist. Inzwischen weiss ich, das diese Person dies tut, weil ich keine Reaktion zeige. Ich hab aber auch allen Grund keine Reaktion zu zeigen, denn ich bin seit 1998 in Beziehung und verheiratet. Mit jemanden, den ich genauso liebe wie am ersten Tag, der mir selber so viel Liebe gegeben hat. Und der mich so so sehr braucht, weil es ihm mit seinen derzeitigen und beständigen Altersbehinderungen und Sehbehinderungen, Behinderungen sehr sehr schlecht geht. Und dem ich meine Liebe und mein Zeit spenden möchte. Aber da ist auch diese andere Person, und der geht es auch wohl sehr schlecht. Und das tut mir leid, aber ich weiss keine Lösung, ohne das ich dabei selber den Berg abgehe. Das ist eine volle Überforderung für mich. Was ich demjenigen anbieten kann, ist das ich eine Briefreundschaft aufbauen kann, damit er es nicht mehr nötig hat, so zwanghaft hinter mir herzuspionieren, das es schon alle Nachbarn geblickt haben. Total Verzwickte Situation, ich bräuchte dafür langsam selber eine Doktor für Psychologie, denn diese Person ist von Charakter und Seele äußerst schwierig aufgebaut und ich glaube auch persönlich doppelbödig zweigleisig veranlagt. Da überfordert meine eigenen Psychologiekenntnisse
bei Weitem. Dennoch muss ich diese Problem für alle zufriedenstellend lösen, damit alle ein Perspektive haben. Gudrun

21.07.2014 23:27 • 25.07.2014 #1


19 Antworten ↓


T
Hallo Gudrun,

wie schätzt Du denn Deinen Verfolger ein? Ist es jemand, der Dir gefährlich werden kann?

Mein Vorschlag ware, diesen Menschen einfach an einem gut bevölkerten Ort zur Rede zu stellen. Mal hören, was er zu sagen hat. Und dann ihm klipp und klar sagen, daß Du in einer Beziehung bist und kein Interesse an einer Affaire / Bekanntschaft hast. Bleibe dabei ruhig und sachlich und gebt Euch nach diesem Gespräch die Hand. Ich vermute, daß er durch Deine Nichtreaktion eher ermutigt wird, weiterzumachen.

Viele Grüße

22.07.2014 11:53 • #2


A


In glücklicher Beziehung - andere Frau will was von mir

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B
Danke für die Antwort, zur Zeit habe ich dazu bedauerlicherweise keine Kraft. Der Typ müsste es doch so langsam selber blicken, da er mich auch von Amts wegen juristisch verfolgt hat, das das aus diesem Grund schon keine Privatheit sein kann, weil er, wegen einer Insovenz in der Altfamilie und Falschaussagen gegen mich, Klärüngsbedarf hatte, die nun Gott sei Dank abgeschlossen sind .Und das hat er sehr gut gemacht. Der könnte ja im Zeifelsfall ein Leben lang mich verfolgen und gleichzeitig mich permanent observieren. Er hat nichts gefunden, da gibt es ja auch nicht zu finden, außer KATZEN. Wann hört dies Respektsperson denn nun auf? Vieleicht liest er das hoffentlich jetzt aus Neugierde.Das Portal ist ja nicht wit von den Justizportalen entfernt. Nein ich glaube nicht, das er mir wirklich gefährlich werden will, oder ich bin blöd. Das ganze war bisher eigentlich ziemlich fair gelaufen. Der Typ ist einfach sehr sehr sehr neugierig , weil er mich aus dem Job kennt,und ich nun da weg bin. Doch er rennt immer in die falsche Richtung bei seinen Recherchen. Da bin ich so sicher. Der braucht mal Urlaub und eine anderen Focus, die Sache wirklich gut zu betrachten. Dann kommt er selber darauf, das ich einfach nur Ruhe möchte und brauche. Wenn ich dahin gehen würde, in die Öffentlichkeit, dann würde ich meiner Meinung nach eher trotz der von mir nur partnerschaftlich gereichten Hand eher die Sache, sprich die Kollegenbeziehung noch weiter anheizen, aktivieren, wie es bereits schon einmal harmloser Art war. Alle wussten es , nur ich war mal wieder zu blöd, das zu merken. Das will ich auf keinen Fall. Der weiss selber nämlich nicht, was er wirklich will und rattert nur und rattert nur. Das ganze ist zur Zeit für ihn ziemlich sinnlos. Der muss sich selber drehen. Vielleicbht hat der ja eine Systemneugierde nach Ex-Kolleginnen und guckt noch anderen Damen nach. Ausgeschlossen ist das nicht für mich. Und da soll ich hingehen?f Der gehört meiner Meinung nach privat ganz woanders hin. Auch in seinem Denken! Wir sollten immer überlegen, immer im Job, ich denke er soll mal überlegen was und wohin seine Reise wirklich gehen soll. Wenn er das weiss, dann kann er für sich glücklich werden. Und das wünsch ich ihm.Wirklich! Aber so, das kann alles überhaupt nicht so sein. Ächz,Seufz Ich kann bald einfach nicht mehr. Was der da macht : Schrecklich! Merkt der das denn nicht?

24.07.2014 00:01 • #3


Z
Hmm, aber das was du schreibst, ist dermaßen verwirrend, dass ich nicht so recht weiß, was ich damit anfangen soll und ich halte mich durchaus für lesekompetent.
Wolltest du das nur mal loswerden?
Ist da die reale Hoffnung, dass der angebliche Stalker das ließt und du erreichst, was du willst?
Oder erwartest du von uns noch weitere Ratschläge? Dann würde ich vorschlagen, dass du das Ganze nochmal sachlich sortierst.

Mich verwirrt auch dein Nick und dein Name. Was denn nun, Gudrun oder Bernhard?

24.07.2014 01:08 • #4


B
Ja, das ist meine Hoffnung, das der Stalker das liest und mich dann nicht mehr mehr stalkt. Bernhard als Name gewählt, damit jedermann und jede Frau weiss, das ich mich nicht von meinem Ehemann Bernhard wegdividieren lasse, solange er hoffentlich noch lange mit seinem Herzschaden lebt. Und diese Schlacht, die habe ich längst verloren, ich spüre das. Ich weiss aber nicht, wirklich echt nicht, warum ich diese Schlacht verloren habe ? Was ich gemacht haben soll! Die anderen Parteien erscheinen mir alle stärker. Das weiss ich auch. Das finde ich einfach nur schrecklich. Aber ich habe diese Schlacht meines Wissens nicht angezettelt. Sondern sie ist mir übergestülpt worden, gegen meinen Willen. Und das ist das Gemeine an der Angelegeheit. Ich suche keinen Partner im Job, schon auch, wenn ich alleine bin, nicht. Und als verheiratete Frau erst recht recht nicht. Das soll der Stalker sich mal hinter seine juristischen Ohren schreiben. Das er sich bitte für die, seine urpersönliche Partnerwahl unverheiratete und gleichstarke, gleich reiche und ebenbürtige Partnerinnen aussuchen soll. Und nicht so eine kleine, Diplom-Pädagogin, mit halbem Jurastudium, verh., so eine Untermaus, Untergebene am Gericht, wie ich das war. Außerdem dachte ich, das der Kollege selber veheiratet sei. Und das es aus diesem Grund hätte möglich sein müssen, völlig normal Kollegin zu sein und mal was fragen zu können. Ohne private Absichten. Woanders in anderen Firmen ging das doch auch überall. Da kann Frau Gudrun wohl auch sehr wütend werden. Was anderes wäre wohl sehr unnatürlich. Frau muss sich während eines Ehrenamtes noch wohl normal sachlich über die Dinge auseinandersetzen können, aber auch das war oft auch nicht möglich, Waren wir Schöffen-Statisten, untere Kathegorie. Es darf nichts mit Anfasserei passieren im Job. Oberste Maxime von mir. Da blieb mir ja nur die sofortige Flucht. Was hätte ich denn sonst als normale Frau mit normalen Selbstschutzinstinkten machen sollen? Ich bin sicher, das ich nicht gemeint war damals das ich wahrscheinlich nur aus dem Amt gemobbt werden sollte.
Berhard ist mein Ehemann, und ich bin Gudrun, seine Ehefrau. So viel zum Textnahmen. Ich hab da von allem, was in den letzten Jahren privat vor aller Augen auf dem Flur passiert ist, diese Anfasserei vom übermächtigen Vorgesetzten und Schöffenanleiter und Kollegen, der mich auch hätte von berufswegen einsperren können, da er so einen Beruf Richter hat, wenn ich mir etwas strafrechtliches hätte zu Schulden kommen lassen, die Schnauze komplett von allem voll.
Er soll im Beruf seine Finger bei sich behalten und sich nicht über Untergebene hermachen. Die er dann geichzeitig im Ehrenamt observiert.
So, ich war vor kurzem erst in der Lymphdränage und hab derzeit sehr niedrigen Blutdruck. wenn es sein muss, antworte ich später noch einmal.!

24.07.2014 15:09 • #5


Z
Okay, ich versuche jetzt mal an deiner Stelle zu sortieren. Ich weiß aber nicht, ob ich das alles richtig beieinander packe.

Du bist noch nicht allzu lange verheiratet. Dein Mann Bernhard hat eine Herzerkrankung. Deshalb machst du dir Sorgen.

Vor deiner Eheschließung hast du woanders gewohnt. Du warst an diesem anderen Ort ehrenamtlich engagiert. Wenn ich es richtig deute, warst du Schöffin an einem Gericht, also in einem hochklassigen Ehrenamt. Das wird man ja nicht einfach so.
Du selbst bist Dipl. Pädagogin und hast außerdem ein Jurastudium nicht abgeschlossen.

An dem Gericht, an dem du ehrenamtliche Schöffin warst, kam es zu einer Liaison mit einem Mitarbeiter am Gericht. Da du von einem Mann mit Einfluss, aus einer höhere Gesellschaftsschicht redest, gehe ich davon aus, dass es sich um keinen kleinen Schreiberling oder Juristen, sondern um mindestens einen Staatsanwalt oder Richter gehandelt haben muss.
Diese Liaison lief unglücklich ab. Du hast dich bedrängt gefühlt, in die Enge getrieben und übervorteilt. Weshalb du die Beziehung beendet hast.
Der geschasste Partner konnte das aber nicht akzeptieren und bedrängte dich unangenehm, stellte dir nach. Als du dagegen vorgingst, intrigierte er gegen dich, was auch ein juristisches Nachspiel hatte. Du bekamst aber recht.

Trotzdem legtest du dein Ehrenamt nieder, zogst um, lerntest deinen jetzigen Mann kennen und bis auf dessen Krankheit, bist du auch bislang glücklich gewesen.

Nun hast du von anderen erfahren, dass sich dein ehemaliger Partner bei ihnen über dich erkundigt hat. Du vermutest, dass er ein starkes Interesse an dir hat, immer noch nicht eingesehen hat, dass für dich eure Beziehung beendet ist und dass er möglicherweise sein übles Verhalten dir gegenüber wieder aufnehmen wird, wenn es zu einem Kontakt kommt.

Du siehst darin eine Gefahr für deine Ehe, denn dein Mann weiß offensichtlich nichts davon, und auch für deinen Mann selbst, der sich darüber aufregen könnte und so Schaden davon tragen.

Und nun möchtest du
a. von uns eine Wertung, ob du die Lage richtig einschätzt,
b. einen Rat, was du in dieser Situation auf menschlicher Ebene tun könntest, und
c. dass der Störer dieses ließt, sieht, dass du es publik gemacht hast, erkennt, wie viel Verwirrung und Not er stiftet und einsichtig wird, dass er neuerliche Kontaktversuche von selbst unterlässt.

Hab ich das richtig zusammengefasst?

24.07.2014 15:34 • #6


B
Nein, nicht nicht richtig! Ich bin 15 Jahre verheiratet, es gab gottseidank, gottseidank keine Bettgeschichte mit dem Richter. Da ich kurz vor meiner Ehrung, auf die ich mich zum Ende der Schöffenzeit so sehr gefreut hatte, weggelaufen bin, einfach weg , nur bloss weg. Ich denke ich hab das gottseidank verhindert. Durch weglaufen. Bloss weg. Bloss mein Ehe erhalten. Mein Mann wussste alles immer und zu jeder Zeit, darf alles in meinem Computer lesen. Und er war mir nie böse, weil ich seit 15 Jahren immer bei ihm nur alleine immer mit ihm zu Hause war. Nur mit ihm allein in ehelicher Gemeinschaft gelebt habe. Mein Stalker ist Richter, das ist richtig. Er soll gehen. Uns beide in Ruhe lassen, kein Kontaktversuche und Observationen übernehmen. Mein Mann bekommt sonst am Ende noch wieder eine Herzanfall. Der Richter soll für sich dafür sorgen, das er nur selten und dann auch für sich die richtige passende Frau für sich sucht. Auch wenn mein Mann damals gesorben wäre, hätte ich persönlich kein privates Interesse an diesem Mann gehabt. Ich habe lange Zeit im Ruhrgebiet gewohnt, wo ich auch das Amt hatte, jetzt wohnen wir im Sauerland. Geflüchtet, sozusagen.
Der Richter hat lange gegen mich observiert, anscheind teils aus diestlichem Interesser, gemischt mit privat. Zur Polzei musste ich auch einmal und die verstanden gar nicht,warum sie mich laden sollten. Was ich bis jetzt heute weiss ist er, der Richter zu den richtigen Schlüssen gekommen. Es wurde bis zum heutigen Tag kein Verfahren gegen mich eingeleitet. Hoffentlich bleibt das so, ich wüsste nicht, das ich etwas gemacht habe. Das Ehrenamt hatte ich seit meinem 28. Lebensjahr ohne Komplikationen bis etwa zum 58. Lebensjahr. Jetzt bin ich 60 Jahre alt. Nur in dieser Kammer, wo ich nur etwa ein Jahr war, gab es diese Verfolgung für mich. Ich war und bin in dieser meiner Ehe glücklich, Einbrüche über Krankheiten hatten wir da, wir nicht mehr so jung sind beide zu verzeichenen. Damit können wir als Ehepaar gut umgehen. (Altersehe ) Nein, treffen möchte ich mich auf keinem Fall mit dem Richter, da ich befürchte, das er dann verstärkt mich stalken würde, und wenn ich dann nicht reagieren würde, wie er sich das vorgestellt hat, hätte er wahrscheinlich eine schlechte juristische Behandlung für mich. Ja, ich hoffe das er das liest und die menschliche Größe hat, mich juristisch korrekt zu behandeln. Mich privat aber in Ruhe zu lassen. Der Fairniss halber muss ich sagen ,das es acu diestlich gute Zeiten gab. aber für mich halt nur dienstlich. Ich lasse ihn auf jeden Fall ebenfalls in ruhe, habe aber auch niemals vorher versucht etwas über ihn zu erfahren, da er mich als Mann nicht interessiert. Ich bin Geisteswissenschaftlerin. Mir geht es vom Kreislauf heute bei der Hitze suboptimal.Fehler in der Rechtschreibung nicht ausgeschlossen.In der Sache aber korrekt.Antworten später noch einmal möglich. Danke Danke!

24.07.2014 20:06 • #7


Z
Okay.
So richtig durchsteigen tue ich jetzt immer noch nicht. Aber ich bemühe mich.

Du bist also schon länger verheiratet und es kam mit dem Richter zu keinem intimen Kontakt.

Aber wie kam es dann zum Konflikt?
Warum musstest du zur Polizei? Wurde gegen dich ermittelt? Hattest du was angestellt? Wurde gegen den Richter ermittelt? Warst du Zeugin?

Und was ich auch immer noch nicht verstehe: Warum hat denn der Richter nun ein so massives Interesse, dich wieder zu sehen? Was erwartet er denn?
Warum tut er das? Macht er sich vielleicht einfach nur Sorgen?

Deine ganze Geschichte klingt doch sehr wirr und, sorry dass ich das jetzt offen sage, auch ziemlich paranoid.

Mir ist da schleierhaft, wie wir hilfreich sein können.

24.07.2014 20:15 • #8


B
Ich sollte bei der Polzei etwas über das Verhältniss zur Altfamilie berichten, da mein Mann sich weigert, für Immobilien, die die nach der Scheidung ohne sein Einverständniss gekauft worden sind, aus dem Erbe zu zahlen. Bei mir wurde durch Nachfragen geprüft , ob ich mir aus dem Vermögen der Familie nichts genommen habe und von meinen eigene Einkünften lebe. Es wurde festgestellt das ich mir nichts genommen habe und ich auch von meinen eigenen Einkünften lebe. Nervenärztlich untersucht bin ich in einer damaligen Kur 2001 und später noch einmal beim Arzt meine Vaters, der an Parkinson starb. Medikmente gabs es niemals. Die schaffts immer alleine. Deswegen weise ich wirr zurück. Ich bin halt immer sehr gerne im Job total distanziert.
Aber noch einmal, ich mag im Job nicht angefasst werden und das oft wiederholt an meiner Schulter, der Richter ist immer hinter mir hergelaufen und ich konnte nie ausweichen, da das in der Reihe beim Hereingehen in den Gerichtssaal war. Er war immer hinter mir, wenn ich versucht habe hab ihm auszuweichen und eine anderere Position in der Reihe gesucht habe, nützte das nichts Er war stets hinter mir, hätte er die Richterreihe als Vorsitzender anführen müssen. Ich aber war fast immer in der vorletzten Position. Ich bin auch völlige Antialkoholikerin seit meiner Geburt und habe kein Punkte in Flensburg und allerbeste Blutbilder und andere frische Untersuchungen, wie Darmspigelung völlig ohne Befund. Mir war das fremd und ich wollte das nicht, hab erst später etwas gesagt, um den Richter nicht blosszustellen. Besser wäre gewesen: lass das. Aber er war mein Vorgesetzter. Und ich hatte keine Traute dazu. Später als mir das dann völlig zuviel wurde, hab ich mich in aller Öffentlichkeit beschwert. Der soll nach Hause zu seiner Frau gehen und Silberhochzeit feiern und goldene Hochzeit usw, usw.
Und und dann wollte ich , musste ich weg, weil das Verfahren der Insolvenz in seiner Kammer unter seiner Aufsicht bearbeitet wurde. Und zu Klärung des Anfassens meine Person Mein Anwalt, Herr .... hat gesagt, das ich noch weiteren persönliche Blödsinin wohl durch Wegeglaufen verhindert hätte.. Es wäre gut gewesen,, was ich getan habe. Was ist daran nicht richtig?
Zuletzt geändert von Psychic-Team am 24.07.2014 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Realnamen wurden entfernt. Bitte keine Realnamen mehr nennen.

24.07.2014 21:04 • #9


S
Ziemlich wirre geschichte..
Natürlich war es richtig in der Situation zu entziehen. Besser wäre es wahrscheinlich gewesen, sich an den Amtsleiter wegen mobbing/ sexuelle Belästigung zu wenden. Fort laufen ist nie optimal...
Wenn du dich nach wie vor belästigt fühlst, warum erstattest du keine Anzeige?
Was denkst du, warum der mann dich jetzt wieder belästigt? ( ich habe das doch richtig verstanden, dass er Nachforschungen über dich angestellt hat und wohl auch wieder in deiner Nähe ist, oder?)
Lg

24.07.2014 21:39 • #10


B
So, mein kompetenter Anwalt hält mich auf dem Laufenden. Weg musste ich auch, weil ich als jetzige Ehefrau mit im Überprüfungsverfahren wegen der Insolvenz der Ex war. Daraus hätte sich, wenn ich etwas in den 15 Jahren als 2. Frau finanziell etwas falsch gemacht hätte, ein Strafverfahren ergeben können. Und dann sind Schöffen wegen schwebenden Verfahren in der Zeit freigestellt. Ich kann mich wieder mit meinen erteilten Bescheinigungen nach Abschluss aller Verfahren neu bewerben. Bevor der Richter pensioniert ist, tue ich das aber nicht. Denn er hat dienstlich die Möglichkeit Schöffen zu prüfen. Hab ich alles aus den Gesetzestexten recherchiert. Da stricke ich lieber Socken. Sexuelle Bschwerdekammer, das reicht nicht, wenn man nur fortwährend an der Schulter angefasst wurde. Da hätte der dann noch andere Dinge an mir tun müssen, hat der aber nicht ganz bestimmt nicht. Und da dieser Mann völlig überarbeitet war, wegen der komplizierten Tätikgkeit in einer Sexualstrfkammer mit den fortwährenden schrecklichen Bildern in den Akten, die auch ich nur schlecht im Dienst verkraftet habe, möchte ich ihn wegen seine herausragenden Leistungen nicht seine Beförderung und seinen Job mardig machen. Da hätte meines Erachtens noch viel mehr passierern müssen oder es wäre noch anderen aufgefallen. Ich wollte das nach damaliger Rücksprache mit meinem Anwalt nicht und will das heut immer noch nicht, er würde mir schon Bescheid geben, wenn da jetzt noch Handlungsbedarf wäre. Nur würde ich gerne meine Monate woanders nachholen können, damit meine Schöffenzeit komplett ist und die mir bei Antritt dieser Periode in Aussicht gestellte Ehrennadel noch überreicht würde. Ich denke, dieser Mensch braucht dringend ein lange Auszeit, sprich Urlaub mit Kur und danach wird er sich das vermutlich sehr genau überlegen, ob er das überhaupt noch einmal macht. Er hat ja jetzt das von meinem Anwalt gehört, was ich daüber denke, Und das es besser ist Dienst von Privat zu trennen. Ich tue es nicht, ihn anzuzeigen. Das reicht nicht aus und wäre wegen der überwiegend guten Zusammenarbeit nicht o.k. Nur die Finger, die hätte der bei sich behalten sollen. Sonst im Dienst in der Kammer überwiegend schwierig, aber o.k. Denn ich kenn bislang noch nicht einmal sein Beweggründe dies zu tun. Das zu Wissen könnte mich dann wohl endgültig beruhigen. Mich aussöhnen mit der Angelegenheit aus der Ferne, aber bitte nur aus der Ferne. Aber hingehen , Treffen möchte ich nicht, ganz sicher nicht. Ich bin doch auch irgendwie auch fair geblieben?! Es hat mich allerdings da ich so nachtrangend bin, doch sehr sehr mitgenommen, die Sache! Und vor allem meinen Mann, wir gucken gearde zusammen Fernsehen.Un die Mail hab ich zwischen Tür und Fernsehen beantwortet.

24.07.2014 23:32 • #11


T
Hallo Gudrun,
da bin ich jetzt selbst auch etwas ratlos.
Aus der Sicht eines Mannes, dessen Frau verfolgt wird, würde ich mir diesen Typen mal rein privat vorknöpfen. Natürlich gewaltlos, versteht sich. Dein Mann hat wegen seiner Krankheit diese Möglichkeit nun leider nicht.

Du schreibst weiterhin, daß ein an die Schulter fassen nicht ausreicht, um es sexuelle Belästigung zu nennen. Hmm, ok, aber Stalking ist letztlich auch eine Straftat (§238 StGB). Da es Freunde gibt, die das auch noch bezeugen können, ist die Rechtslage doch eindeutig. Ich verstehe an dieser Stelle nicht, warum Du Deinen Verfolger schützen willst und ihm seine Karriere nicht versauen willst. Er hat es verdient.
Insolvenzverfahren und Gutmütigkeit hin oder her - Du und Dein Mann, Ihr wollt doch endlich Eure Ruhe haben. Also wäre mein Vorschlag: Berate Dich mit Deinem Anwalt und natürlich auch mit Deinem Mann. Lieber ein paar Wochen Stress, nervliche Aufregung und Zeugenaussagen, als ein Leben lang verfolgt zu werden und immer in Angst zu leben.

Viele Grüße

24.07.2014 23:51 • #12


Z
Gut, dann triff dich halt nicht mit ihm, wenn du so ein schlechtes Gefühl hast. Muss ja nicht sein.

Letztlich ist dein Problem also, dass du es als übergriffig empfunden hast, dass er dich mehrfach an der Schulter angefasst hat, obwohl du ihn darum gebeten hast solches nicht zu tun. Es ist schade, dass er deinen Wunsch nicht respektiert hat, aber wie du selbst festgestellt hast, keine Straftat.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum er dich, nachdem du schon über den Anwalt kommunizierst, dir noch nachstellen sollte. Stalking, wie es erst den Anschein hatte, ist das jedenfalls nicht. Er weiß doch alleine schon aus dem Anwaltsschreiben wo du steckst und wie er dich erreichen könnte. Der Anwalt muss ihm doch auch einen Nachweis geben, dass er dich in dieser Sache vertritt und da sind auch deine Daten drin enthalten. Verstehe ich jetzt nicht wirklich. Zumal er als Richter auch sehr viel unauffälligere Möglichkeiten hätte, an den Aufenthaltsort einer Person zu geraten. Und sich über Dritte nach der aktuellen Befindlichkeit einer anderen Person zu erkundigen, ist auch kein Stalking, sondern einfach normales Interesse.

Aufgrund deiner doch sehr undurchsichtigen und kaum zu durchblickenden Mitteilungen hier, die ich für eine Geisteswissenschaftlerin doch sehr undurchdacht und ungegliedert halte, was ich gerne deinem augeblicklichen psychischen Zustand zugestehen will, frage ich aber mal ganz munter: Meinst du nicht, dass du dich mal außer einem Anwalt auch einem Psychologen oder Psychiater anvertrauen solltest? Und meinst du wirklich, dass du augenblicklich überhaupt in der Lage bist, als Schöffin zu arbeiten? Ich würde mir jedenfalls als Kläger oder Angeklagter und als Bürgerin dieses Landes eher eine psychisch stabile Schöffin wünschen. Gerade wenn du mit Sexualdelikten zu tun hast, ist das ja auch enorm belastend für dich. Vielleicht tut dir das nicht wirklich gut.

25.07.2014 00:04 • #13


B
Ich arbeite brereits mehrere Jahre nicht mehr als Schöffin, ich bin Rentnerin . Und wenn Sie alles richtig gelesen haben, will ich das auch alles nicht mehr für mich. Schluss Ende

25.07.2014 00:35 • #14


B
[quote=Bernhard1947]Ich arbeite bereits mehrere Jahre nicht mehr als Schöffin, ich bin Rentnerin. Und wenn Sie alles richtig gelesen haben, will ich das auch alles nicht mehr für mich. Schluss Ende.

Oft recherchiere ich noch im Internet und auch in Gesetzestexten.

Ich erinnere daran, das ich heute trotz meiner Lymphdränage , bei der mein Blutblutdruck für eine Tag weit unter das normalen Nineau sank, normal bei dieser Behandlung, geantwortet habe. Daran könnte es liegen, das alles etwas ungeordnet aussah. Ist o. k. mit der Kritik!

Ich habe zum derzeitgen Zeitpunkt ein schweres Jahr der Fast-Pflege, es fehlten 5 Min. an Pfllegestufe 1 für ihn, Pflege und des Wideraufbaues meines Mannes nach einem 4 stündigen Eingriff, einer Applation am Herzen , hinter mir. Wie gesagt, er wäre sonst nach Aussagen von zwei Kliniken in Dortmund und Schwerte gestorben. Es war 4 Wochen lang knapp für ihn und auch für mich. (Macht nichts!) Der behandelnde Professor hatte schon Sorge, das ich das überhaupt ohne Heim mit ihm schaffen könnte.(Die macht sich persönlich daran kaputt ) Und so kommt es, das es so ist, wie es ist im Moment. Aber es wird derzeit immer besser, und das jeden Tag. Mein Mann fährt wieder erlaubt Auto und ist wieder gut munter und hat gute Blutwerte. Er ist Dr der Mathematik und hilft mir oft strukturieren. Im letzten Jahr war auch dieser unmenschliche Umzug mit 200 Kisten und für 200 qm Möbel, mitten im Umzug kommt mein Mann 4 Wochen in Krankenhaus, und noch kurz danach eine Abwasserkathatastrophe der unteren Etage hier im Haus und Garten. Große Umbaumassnahme. Und das alles alles musste ich neben der Fastpflege hier alleine tun, da mein Mann zunächst im Rollstuhl nach Hause gekommen ist. Eine infektiösen Zeckenbiss musste ich auch noch bei mir mustergültig verarzten. Ich fange gerade erst wieder an etwas zu leben, lesen, und geschichtliche und politische Artikel zu strukturieren. Ich wollte, wenn ich nicht wieder gerne pflegen möchte und muss?, nur an ein Verwaltungsgericht. So eine schwere Mißbrauchskammer, das ist nichts mehr für mich, das weiss ich selber ganz ganz genau. Das geht total an die Substanz Am liebsten bin ich mit meinen Freundinnen zusammen und bearbeite meinen großen Garten und halte Tiere. Ich merke aber, das das strukturieren zur Zeit nach diesem Jahr jeden Tag wieder besser geht. Ganz ganz ohne Tabletten. Die würden mir nach meine Gesundung der Krebserkrankung nur die Leber traktieren und das gibt es bei mir nicht. Deshalb sind nämlich die anderen tod, und ich nicht, sondern ich bin gesund und normal, etwas Bourn Out. Das ich Moment wach bin, ist immer am Lympfdränagetag normal so, weil Frau dann tagsüber viel schlafen muss. Und dann natürlich dann später wach wird und dann liest oder schreibt. Die Ruhe genieße ich jetzt. Mein Kater schläft neben mir auf der Badematte. Die Litzi ist bei meinem Mann Bernhard und schnurrt. So, jetzt noch ein Glas Milch und dann geht es schlafen. Und allen anderen , die wie ich weiss, auch mitlesen, denen wünsche ich eine gute Nacht und einem guten neuen Arbeitstag, bis man wiederTermin hat. Gruß Gudrun

25.07.2014 02:47 • #15


S
Zuiop, du sprichst mir aus der Seele...

Gudrun: sorry, aber die ganze Geschichte ist mir zu merkwürdig, unglaubhaft, dramatisch, über trieben.
Ich verstehe auch dein Problem nicht oder was du jetzt über haupt willst.
Die Art wie du Schreiber, lymphdainage hin oder her, lässt mich auch nicht auf eine geisteswissenschaftlerin oder Pädagogin tippen.
Seis drum.
Lg

25.07.2014 05:34 • #16


Z
Also für glaubhaft halte ich das schon. Gudruns Wahrnehmung, dass sie sich von dem Richter bedrängt und belästigt gefühlt hat stimmt sicher. Und dass sie Angst hat, dass er dieses Verhalten weiter verfolgt, kann ich auch nachvollziehen. Das was sie tun kann, hat sie da aber schon getan: Sie hat einen Anwalt kontaktet, der das nun in die Hand genommen hat.

Allerdings macht die Fülle an Neben-Informationen, die Gudrun in ihren Beiträgen gibt, mich nachdenklich. Dass sie strickt, Katzen hat, zur Lymphdrainage geht, das tut alles überhaupt nichts zur Sache und macht es einfach enorm schwer, durch ihre Geschichte durchzusteigen.
Wenn ich hier anschaue wie unstrukturiert und verworren ihre Beiträge sind, wie verworren mag dann erst ihre momentane psychische Situation sein.

Deshalb noch einmal der ernstgemeinte Rat, mal mindestens mit dem eigenen Hausarzt darüber zu reden. Da die manchmal betriebsblind sind, solltest du Gudrun, den Foren-Thread am besten ausdrucken. Noch mehr empfehle ich aber einen Besuch bei einem Psychotherapeuten. Damit du die Chance bekommst, die Belästigung, den Krebs, die schweren Krankheit deines Mannes, die rechtlichen und finanziellen Probleme etc. mal aufzuarbeiten. Das ist so viel, das kann keiner ganz mit sich alleine ausmachen.

Letzte Woche stand in meinem Amtskalender ein Sprichwort aus Afrika. Das Wort, das dir hilft, kannst du dir selbst nicht sagen. Lass es dir bitte von einem Psychotherapeuten sagen.

25.07.2014 10:02 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Ich lese von Anfang an mit und muß auch sagen , daß die Beiträge schon sehr merkwürdig und verwirrend klingen. Zuiop hat ja versucht etwas Licht in diese Angelegenheit zu bringen , aber so richtig schlau werde ich auch nicht draus.
Sorry Gudrun , ich will dir nicht zu nahe treten , aber wir hatten hier im Forum schon des öfteren Beiträge die sich dann als Fake herausgestellt haben. Hoffen wir mal , daß das diesmal nicht der Fall ist.

25.07.2014 13:52 • #18


Z
Ich sage - ehe mir solches unterstellt wird - noch einmal, ich halte Gudruns Problem nicht für ein Fake. Sie hat ja sogar in einem Beitrag Realnamen genannt, die die Moderation natürlich löschen musste.
Ihr Problem ist echt. Ich glaube, dass es diese Begebenheiten, die von ihr als sexuelle Belästigung empfunden wurden, gegeben hat und ich glaube ihr auch, dass sie von Dritten hörte, der Belästiger habe sich nach ihr erkundigt und ebenso, dass sie nun Angst hat.

Sie hat für dieses Problem etwas absolut Vernüftiges getan, sie hat sich an einen Anwalt gewandt.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass ihr die ganze Situation SEHR zu schaffen macht, deshalb diese verworrenen Beiträge hier, in denen so viele Nebenkriegsplätze und Dramen erwähnt werden, die in ihrem Leben schon stattgefunden haben.
Wie weit am Ende muss eine ü60-jährige Akademikerin, die ein so hochklassiges Ehrenamt wie Schöffin ausgeübt hat, sein, wenn sie in einem Forum wie unserem schreibt, und in der Form um Hilfe bittet? Das muss für sie derzeit wirklich eine Extremsituation sein. Ich möchte dem gar nicht nachspüren, nur das tut schon sehr weh. Und ich denke, wir wissen von dem, was da alles war, nur einen Bruchteil.

Ich fürchte, unsere Foren-Community kann da nur sehr eingeschränkt helfen. Besser wäre es, professionelle Hilfe zu suchen. Erster Ansprechpartner der eigene Hausarzt, der weitere Hilfe vermitteln kann.

25.07.2014 17:17 • #19


E
@zuiop
ich stimme dir zu , hier im Forum wird ihr niemand helfen können. Wenn sie einen Anwalt zu Rate gezogen hat , ist das schon mal der richtige Weg. Sie schreibt ja auch , daß sie einen sehr verständnisvollen Ehemann hat.

25.07.2014 19:18 • #20


A


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Dr. Reinhard Pichler