Ich muss zu o.g. Thema nochmal einen Beitrag eröffnen, da es mich wahnsinnig macht. Ich habe das Thema kurz in meinem Beitrag D-Dimere erhöht erwähnt.
Also, ich musste zu CT der Lunge mit Kontrastmittel, da bei mir eine Lungenembolie ausgeschlossen werden sollte. Und es war auch keine Embolie. Ich lag sowieso schon zitternd und voller Panikauf der Liege. Als es fertig war und ich noch da lag, kam der Arzt kurz rein und sagte,alles in Ordnung, keine Lungenembolie zu erkennen. Ich war total erleichtert. Ich sollte kurz auf meine CD warten. Dann kam er wieder und sagte, kommen sie nochmal mit ins Sprechzimmer. Mir wurde sofort schlecht, schwindelig und es kribbelte im Körper. Dann hatte er die Annahme auf dem Bildschirm und zeigte mir mehrere kleine weiße Punkte. Ich musste mich setzen, weil ich dachte ich kippe um. Ich sagte nur noch oh nein, bitte nichts schlimmes . Da meinte er total patzig, Jetzt drehen sie mal nicht gleich durch. Das wären überwiegend wohl Verkalkungen und einer wäre aber 6mm und somit kontrollbedürftig in 6 bis 8 Monaten. Ich fragte, ob es ein Tumor sein könnte. Seine Antwort war, es sei zu 99,9 % ein Lymphknoten. Bis dato wusste ich nicht mal, dass man in der Lunge auch welche hat. Mich beunruhigt das jetzt dermaßen, dass ich nur noch daran denke, nichts mehr mache und einfach nicht mehr ich bin.
Ich bitte von kontraproduktiven Nachrichten abzusehen. Falls jemand wirklich davon Ahnung hat, oder sowas auch hat, würde ich mich über einen Austausch freuen.
31.10.2021 13:34 • • 02.02.2024 #1