Teufelskreis der Hypochondrie wie beenden?

**04.11.2023**

Hallo,

Wie jeder hier sieht poste ich des öfteren meine Ängste speziell wenn es im Krankheiten geht. Ich hatte diese Woche eine fast schon traumatische Erfahrung gemacht mit einer FÄ ich bin echt in ein loch voller Angst gefallen ich habe nur funktioniert und versucht trost zu finden. Heute dann Entwarnung Fehldiagnose! Mir fällt ein stein vom Herzen ich freue mich und weine sogar vor Glück. Nur wie lange sollte das anhalten
Plötzlich blubbert und bitzelt mein linker Fuss aus dem nichts heraus, da ist es wieder ein neues Symptom sofort bekomme ich wieder panische Angst fokus liegt jetzt zu 100% auf dem Fuss! Warum ist das so! Ich halte das nicht mehr aus ich habe einfach keine Kraft mehr.
Natürlich male ich mir wieder alle Horror Szenarien aus die es gibt, von schweren neurologischen Erkrankungen! Ich bin am Ende angekommen, ich weiß nicht mehr weiter! Wie schaffe ich es aus diesem verfluchten Teufelskreis raus wie?

02.11.2023 22:16 • #2

@Yase bist du in Therapie ?

Teufelskreis der Hypochondrie wie beenden?

02.11.2023 22:25 • #3

Vielleicht sollte ich auch erwähnen das mir vor ca. 4-6 Wochen ein 80kilo schwerer Mann auf den Fuss gefallen ist, ich habe ihn mit meinem Fuß aufgefangen als er in Ohnmacht gefallen ist der Orthopäde meinte mein fuss wäre stark geprellt und wenn es nach einer Woche nicht besser wird dann soll ich nochmal kommen und müsste dann zum Fuss mrt, ich bin nicht hingegangen obwohl der Fuss noch weh getan hat und auch noch immer schmerzt

02.11.2023 22:26 • #4

@Kimsy war ich bei einem da war aber nicht klar wer hier wenn therapiert

02.11.2023 22:32 • x 1 #5

@Yase ja, die Sache mit dem passenden Therapeuten finden, gestaltet sich schon etwas schwierig...du solltest aber trotzdem dir einen Neuen suchen...bin auch noch auf der suche

02.11.2023 22:32 • #6

@Yase wie viele Sitzungen hattest du denn, dass du zu dieser Aussage kommst?
Evtl. könnte dir ein angstlösendes Medikament helfen, wenn du dein Befinden als Teufelskreis beschreibst.

02.11.2023 22:40 • #7

@UlliOnline ich war 8 Monate einmal die Woche. Super netter Mensch keine Frage aber mich jede Woche zu fragen wie meine Woche war und dann über aktuelle Geschehnisse zu sprechen anstatt mal zu erörtern woher kommt das plötzlich?

02.11.2023 22:41 • #8

Zitat von Yase:
war ich bei einem da war aber nicht klar wer hier wenn therapiert

Na gut, wenn du besser weißt, was dir fehlt, dann ist ja alles o.B…

02.11.2023 22:44 • x 1 #9

@UlliOnline Ich würde keine Medikamente nehmen, ich denke nicht das sie sinnvoll sind. Habe soviele Depressionen im Familienkreis die alle irgendwelche Tabletten schlucken, die ihnen mehr schlecht als recht helfen.
Mann muss an die Ursache gegen nicht das Symptom in dem Fall Angst, Depressionen betäuben!

Warum reagiert der körper so was ist passiert? Wovor will er mich schützen? Und nicht wieviel mg soll ich einnehmen damit mein körper die klappe hält! Ich kenne keinen bei dem es wirklich geholfen hat, schlimmer noch viele wurden dann ernsthaft krank weil die NB sind auch nicht ohne

02.11.2023 22:46 • x 1 #10

@karl er hat mich gefragt welche NEM‘s man einnehmen soll bei Bluthochdruck, hat mit mir über seinen ärger mit den Nachbarn , Baugenossenschaft und über den krieg in der Ukraine, AFD etc diskutiert.
Diese Gespräche kann ich mit meinen Freunden führen

02.11.2023 22:48 • #11

@Yase was für eine Therapie war das, Verhaltenstherapie?

02.11.2023 22:53 • #12

@Kimsy ja was ich im Nachhinein herausgefunden habe war das er eigentlich auf Borderlein spezialisiert ist und das ist nicht mein Thema ich brauch jemanden der den Tod meiner mama mit mir aufarbeitet. Meine Mama hat mit 32 ihren ersten Herzinfarkt gehabt danach noch weitere 5! Sie ist mit 58 Jahren auf eine sehr sehr traumatische Weise gestorben! Ich bin quasi mit dem Gedanken meine Mama könnte jederzeit sterben aufgewachsen! Ich muss leider such dazu sagen das meine Mama ihre Krankheit auch oft genutzt hat um mir und meiner Schwester Schuldgefühle einzureden

02.11.2023 22:53 • #13

Zitat von Yase:
@UlliOnline ich war 8 Monate einmal die Woche. Super netter Mensch keine Frage aber mich jede Woche zu fragen wie meine Woche war und dann über aktuelle Geschehnisse zu sprechen anstatt mal zu erörtern woher kommt das plötzlich?

Die Problematik muss ja nicht zwingend aus der Vergangenheit kommen.
Mitunter liegt es auch in der Gegenwart und manche haben eine rosa Brille auf und sehen den Wald vor Bäumen nicht.
Aber wenn er nicht helfen konnte...
Welche Therapieform war es denn ? Verhaltenstherapie? Tiefenpsychologische T. dann wohl eher weniger.

02.11.2023 22:56 • #14

@UlliOnline es sollte eigentlich eine Verhaltenstherapie sein er ist aber auf borderlein spezialisiert das wusste ich nicht.
Leider ist es nicht do einfach den Therapeuten zu wechseln ich brauche laut meine HÄ eine neue Diagnose sonst übernimmt es die Kasse nicht

02.11.2023 22:57 • #15

@Yase hallo Yasemin das gleiche hatte ich alles hintermir seit 4 Tagen nehme ich opioramol 50 mg glaub mir das hilft kannst damit auch super schlafen

02.11.2023 22:58 • #16

@Yase dann brauchst du eventuell eine Traumatherapie...oder zumindest einer der tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie anbietet...oder auch eine Psychoanalyse...aber finde mal einen Platz..ist so schwierig ...

02.11.2023 22:59 • x 2 #17

Zitat von Yase:
Mann muss an die Ursache gegen nicht das Symptom in dem Fall Angst, Depressionen betäuben!

Dann drehe dich halt weiter in deinem Teufelskreis...das geht auch. (sorry für Provokation...)
Therapie hilft nicht, Therapeut unfähig, Medis sind großer Mist.

02.11.2023 23:01 • #18

@Nürnberg schlafen kann ich dank 800mg Magnesium.

Die Tabletten wirken bestimmt solange du sie nimmst und beim absetzten, klatscht einem die Realität ins Gesicht. Ich habe ganz am Anfang im kh mal eine Tavor bekommen ich bin danach 2 Tage lang gar nicht richtig zu mir gekommen.

02.11.2023 23:01 • x 1 #19

@Kimsy ich weiß

02.11.2023 23:04 • #20

@UlliOnline ich sage nicht das alle Therapeuten doof sind ich arbeite ja daran einen zu finden der auch das anbietet was ich brauche. Ich fühle mich auch nicht provoziert, jeder versucht doch seine Probleme irgendwie zu lösen und für mich kommen Medikamente die mich nur betäuben nicht in Frage. Da könnte ich mich ja auch jeden Tag besaufen hat auf meine Leber die gleiche Wirkung wie die ganzen Abtidepressiva

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