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17

D
Hallo zusammen,

eigentlich geht es mir zur Zeit relativ gut. Wie es einem Hypochonder eben geht. Es zwickt mal hier und es zwackt mal da, alles nicht schlimmes und total harmlos, aber das Kopfkino läuft halt im Hintergrund immer mit. Ich versuche zwar nicht mehr ins Kopfkino zu gehen, aber ich bekomme trotzdem ständig Freikarten

Naja, jedenfalls habe ich seit einiger Zeit festgestellt, dass es echt immer skurriler wird. Ich kontrolliere ständig, ob ich blute. Ich denke mal, dass ich sicher nicht der Einzige hier im Forum bin, der auf seinen Stuhl schaut. Aber auch auf den Urin wird geschaut. Beim Nase putzen wird ins Taschentuch geschaut. Und beim Niesen wird auch darauf geachtet, ob evtl. Blut dabei sein könnte.
Jetzt mal ehrlich: Das ist doch krank! Oder macht das sonst noch Jemand hier im Forum? Und im ersten Moment erkennt man auch immer einen Rotstich. :Tür: Bzw. man meint ihn zu sehen. Aber wenn man dann genauer hinschaut stellt man fest, das gar nichts ist. Gott sei Dank. Aber es ist schon irgendwie verrückt.

Kann man diese Angst nicht deinstallieren. So wie eine Software, die man nicht mehr braucht.
Möchten Sie Hypochondrie deinstallieren? - JA! - Hypochondrie wurde gelöscht! Fertig! Das wäre schön.

Gruss
Markus

12.06.2019 18:55 • 03.07.2023 x 3 #1


53 Antworten ↓


marialola
Also, ich würde mich zwingen, da gar nicht nachzuschauen. Ich kenne das. Das macht einen doch völlig verrückt. Also bin ich streng diszipliniert und verbiete mir diese Kontrollen. Nach einiger Zeit lässt der Zwang nach. Versuche dich mit interessanten Dingen abzulenken, wenn die Situation auftritt. Irgendwann vergisst du es. Zumindest halbwegs.

12.06.2019 20:32 • x 1 #2


A


Ständig kontrollieren, ob man blutet

x 3


kritisches_Auge
So ähnlich mache ich das auch und es hilft, ich kann mir selber etwas verbieten.
Und bei dem Rotstich zu erschrecken kenne ich, ich sehe es dannn immer wieder an, suche eine andere Beleuchtung, einfach schrecklich.

Für mich gibt es dann nur ein Entweder-Oder, entweder ich mache mich damit verrückt oder ich zwinge mich dazu es bleiben zu lassen.

12.06.2019 21:12 • x 1 #3


D
Hallo an euch beide,

danke für eure Antworten.

Zitat von marialola:
Also, ich würde mich zwingen, da gar nicht nachzuschauen. Ich kenne das. Das macht einen doch völlig verrückt. Also bin ich streng diszipliniert und verbiete mir diese Kontrollen. Nach einiger Zeit lässt der Zwang nach. Versuche dich mit interessanten Dingen abzulenken, wenn die Situation auftritt. Irgendwann vergisst du es. Zumindest halbwegs.

Danke für den Tipp. Ich werde versuchen das umzusetzen. Man muss zu sich selber streng sein, auch wenn es echt schwierig ist. Ich versuche zwar mich mit meinem Hobby abzulenken, aber wenn das Gedankenkarussell einmal läuft, dann läuft es. Einfach nur furchtbar.

Zitat von kiritisches_Auge:
Und bei dem Rotstich zu erschrecken kenne ich, ich sehe es dannn immer wieder an, suche eine andere Beleuchtung, einfach schrecklich.

Gott sei Dank und ich dachte schon ich wäre damit allein. Aber genau wie du es beschreibst mache ich es auch. Wenn ich diesen Rotstich zu sehen glaube, dann drehe ich es auch so lange hin und her und suche eine andere Beleuchtung. Meist stelle sich dann heraus, dass ich mir diesen Rotstich einfach nur eingebildet habe.

Zitat von kritisches_Auge:
Für mich gibt es dann nur ein Entweder-Oder, entweder ich mache mich damit verrückt oder ich zwinge mich dazu es bleiben zu lassen.

Da hast du Recht. Ich werde versuchen das in Zukunft zu lassen. Allerdings ist es echt Schwierig, denn man kann aus seiner Haut leider nicht raus.

Gruss
Markus

13.06.2019 07:16 • #4


kritisches_Auge
Es gibt unglaublich viele Farbschattierungen.
Neben dem Verbot habe ich noch eine Art Gegenmitte das ich aber nicht verrate sonst hilft es womöglich nicht mehr.

13.06.2019 09:16 • #5


marialola
Ich kenne diesen Zwang. Bei mir sind es immer sichtbare Hautveränderungen oder Gnubbel. Die ich mir einbilde. Ich bin dann teilweise völlig abgestürzt. Immer wieder im Spiegel, aus verschiedenen Richtungen und bei unterschiedlichem Licht darauf gestarrt. Jedes Mal Angst und Panik. Das ist so extrem furchtbar, das kann nur ein Betroffener nachvollziehen. Ich versuche jetzt, das zu ignorieren. Oft vergesse ich dann im Laufe des Tages, was da angeblich war. Es löst sich dann quasi in Wohlgefallen auf....

13.06.2019 09:47 • #6


kritisches_Auge
Die Krönung ist in ein Geschäft zu gehen obwohl ich nichts brauche, die Umkleidekabine aufzusuchen und verdächtige Stellen anzusehen.
Noch eine Krönung war ein Pflaster über eine verdächtige Stelle zu kleben, es nur im Dunkeln zu wechseln und das über Wochen.

13.06.2019 13:15 • #7


D
Zitat von marialola:
Ich kenne diesen Zwang. Bei mir sind es immer sichtbare Hautveränderungen oder Gnubbel. Die ich mir einbilde. Ich bin dann teilweise völlig abgestürzt. Immer wieder im Spiegel, aus verschiedenen Richtungen und bei unterschiedlichem Licht darauf gestarrt. Jedes Mal Angst und Panik. Das ist so extrem furchtbar, das kann nur ein Betroffener nachvollziehen. Ich versuche jetzt, das zu ignorieren. Oft vergesse ich dann im Laufe des Tages, was da angeblich war. Es löst sich dann quasi in Wohlgefallen auf...

Die Phase hatte ich auch mal. Ich habe viele Muttermale und irgendwann hatte ich mich bei einem Muttermal am Arm darauf versteift, dass es sich verändert hat. Tagelang habe ich immer wieder mein Muttermal begutachtet und es hat sich natürlich auch immer verändert. Das ganze ist jetzt schon mehrere Jahre her und es hatte sich natürlich nicht verändert. Gott sei Dank!
Das Tollste ist, dass ich an einem Tag beispielsweise denke, meine Zähne sind locker. Ich spüre auch genau, dass sich die Zähne bewegen. Interessanterweise aber nur ab und an. Gehe ich mit der Zunge oder gar dem Finger daran, dann rührt sich gar nichts. Is klar, man hört ja immer wieder von lockeren Zähnen, die spontan wieder anwachsen...
Aber am nächsten Tag habe ich ein Ziehen im Bauch. Dann sind plötzlich alle Zähne wieder fest, ich denke noch nicht mal daran. Dann habe ich plötzlich etwas ganz Schlimmes im Bauch. Am darauffolgenden Tag ist es dann wieder etwas anderes.
Diese von dir zitierten Abstürze natürlich inklusive.

Zitat von kritisches_Auge:
Die Krönung ist in ein Geschäft zu gehen obwohl ich nichts brauche, die Umkleidekabine aufzusuchen und verdächtige Stellen anzusehen.
Noch eine Krönung war ein Pflaster über eine verdächtige Stelle zu kleben, es nur im Dunkeln zu wechseln und das über Wochen.

Klingt verrückt, aber ich kann es nachvollziehen. Wenn einen die Angst voll im Griff hat, dann macht man echt Dinge, die nicht normal sind. Es sind aber manchmal auch Sachen, über die man später dann selber lachen muss.
Aber es ist schön zu sehen, dass man nicht allein ist mit seiner Angst. Und dass man auch nicht der einzige ist, der sich ständig beobachtet.

Eines habe ich aber tatsächlich festgestellt: Ich habe mal irgendwo den Satz gelesen Wenn man auf etwas achtet, dann wächst es!. Dieser Satz stammt von einer Psychologin und sie hat Recht. Immer wenn man auf etwas besonders achtet, dann wächst es tatsächlich. Zum Beispiel mit meinen Zähnen. Wenn ich nicht darauf achte und abgelenkt bin, habe ich auch nicht das Gefühl, dass sie locker wären. Auch bei vielen anderen Symptomen, die ich glaube zu spüren ist es so. Wenn man abgelenkt ist oder nicht daran denkt, spürt man auch gar nichts. Es ist immer wieder erstaunlich, was die Psyche alles bewirkt. Schade, dass ich offenbar nicht in der Lage bin diese Kraft sinnvoll und positiv zu nutzen.

Gruss
Markus

13.06.2019 13:58 • #8


domi89
Meine Leberflecken sehen auch jeden Tag schlimmer aus. Ab und zu messe ich dann, verändern tut sich da aber in den Zeiträumen nichts. Ich versuche immer diesen Zwang sein zu lassen und einmal im Monat genau drauf zu schauen zur Sicherheit, und das auch mit messen. Ich sage mir: Wenn er größer ist, dann gehts zum Hautarzt.

Ich hatte mir letztens einen Entfernen lassen der, laut meiner Hautärztin, in einem halben Jahr tatsächlich gewachsen war.
Der Befund war so, dass sich zwar die Zellen schon verändert haben, aber noch lange nicht Bösartig. Hätte also irgendwann Krebs werden können... Naja hatte den Fleck einige Jahre und hab mich in der Zeit immer verrückt gemacht. Hab manchmal sogar gedacht, der hat bestimmt schon gestreut... Alles heiße Luft...

Vor allem sehen in meinen Augen meine Leberflecke immer größer, dunkler und gefährlicher aus...

Noch eine Anekdote: Ich war anfang des Jahres auf Lehrgang, in der Dusche im Hotel hab ich plötzlich auf meinem ganzen Oberkörper blaue Flecke gesehen und bin vor Schreck fast umgefallen. Naja als ich dann aus der Dusche kam war da nichts mehr, es war einfach ein Spiel aus Licht und Schatten...

13.06.2019 14:42 • x 1 #9


kritisches_Auge
ich hätte nie gedacht, dass die Erforschung des Rotstichs jemand kennt.
Noch eine Krönung, früher bewahrte ich die Testobjekte auf, verglich sie miteinander bis ich sie abends ins Klo warf. Aber das mache ich schon lange nicht mehr.

13.06.2019 16:27 • x 1 #10


D
Zitat von domi89:
Ich war anfang des Jahres auf Lehrgang, in der Dusche im Hotel hab ich plötzlich auf meinem ganzen Oberkörper blaue Flecke gesehen und bin vor Schreck fast umgefallen. Naja als ich dann aus der Dusche kam war da nichts mehr, es war einfach ein Spiel aus Licht und Schatten...

Oh ja, diese Schreckmomente kenne ich auch. Zum Beispiel eben dann wenn ich glaube, dass ich wieder Blut sehe. Wenn man dann genauer hinschaut und merkt, dass es kein Blut ist, dann ist die Erleichterung richtig gross. Oder wenn man in den Spiegel schaut und ganz dicke, dunkle Augenringe hat. Und dann merkt man, es liegt nur an der schlechten Beleuchtung.

Zitat von kritisches_Auge:
ich hätte nie gedacht, dass die Erforschung des Rotstichs jemand kennt.

Dieses Forum erstaunt mich immer wieder. Man denkt, man wäre der einzige, der so bekloppt* ist und merkt hier immer wieder, dass man damit nicht allein ist. Und das tut irgendwie gut, dass man merkt, man ist nicht allein mit seiner Angst.
Aber dass man einen nicht vorhandenen Rotstich sieht, wo keiner ist, da hätte ich auch gedacht, dass ich der einzige bin. Ich sehe allerdings mittlerweile auch in Kakao oder Kaffee einen Rotstich

Gruss
Markus

*= Das soll keine Beleidigung gegen dich sein, sondern ist allgemein gemeint. Ich halte mich selber diesbezüglich ja selber für bekloppt.

13.06.2019 19:41 • #11


kritisches_Auge
Eigentlich mag ich die Farbe Rot, ich mag sie immer noch wenn die Herkunft total eindeutig ist, sonst erschrecke ich kurz. Neulich war vor dem Kühlschrank eine kleine rote Pfütze, der Lage nach konnte sie nicht von mir sein weil sie ganz direkt davor war, aber dennoch war ich sehr erleichtert als der Herr Auge sagte er habe etwas Rotwein verschüttet.

13.06.2019 20:29 • #12


marialola
Bei mir sind es bestimmte Spiegel im Haus oder im Auto, die Stellen krass hervorheben. Durch den Lichteinfall. Ich habe einen dieser Spiegel zugehängt. Lange hatte ich Angst vor allen Spiegeln. Besonders der erste Blick am Morgen in den Spiegel macht mir teilweise heute noch Angst. Ich wäre dann absolut hilflos, es würde mir sofort den Boden wegziehen. Ich habe aber zum Glück auch längere Phasen, wo das Vertrauen in das Leben zurück ist. Aber es ist eine sehr zerbrechliche Sicherheit. Schlimm sowas.

15.06.2019 15:27 • #13


D
Hallo alle miteinander
Ich schreibe ja selten hier.. Obwohl ich jeden Tag hier lese.
Aber heute muss ich, da ihr ja hier quasi von mir schreibt .
Also 1. Blut kontrollieren.. Hat mich fast verrückt gemacht... Besonders aus der Brustwarze... Hab dann immer Pflaster drüber.. Um genauere Kontrolle zu haben.. Oder Knubbel usw. Tausendmal kontrolliert.. Bei verschiedenen Lichtquellen.. Besonders die Brust.. Immer wieder.. Auf Hauteinziehungen.. Usw. Schrecklich.. Und das schlimmste.. Man findet IMMER was.
Dann hab uch angefangen mir selbst.. Zur Erleichterung kontrollfreie Tage einzuführen. Dienstag und Donnerstag ist Kontrolle verboten. Und ich kann es euch sagen.. Schon am Vortag freue ich mich darauf... Der Tag selbst dann ist sooo unbeschwerlich und schön.. Ohne Druck. Wie verrückt eigentlich... Man könnte das jeden Tag haben.. Nur leider nicht als Hypochonder. Ich hoffe sehr dass es irgendwann besser wird. Hab jetzt übrigens in meine kontrollfreien Tage dad Wochenende dazugenommen.
Also 4 Tage Ruhe. Vielleicht ist dass ja ein Weg raus aus diesem Alptraum. Die restlichen drei Tage ist aber leider alles noch beim alten

15.06.2019 15:57 • x 1 #14


D
Zitat von kritisches_Auge:
Neulich war vor dem Kühlschrank eine kleine rote Pfütze, der Lage nach konnte sie nicht von mir sein weil sie ganz direkt davor war, aber dennoch war ich sehr erleichtert als der Herr Auge sagte er habe etwas Rotwein verschüttet.


Das glaube ich, dass du da erleichtert warst. Ich habe mittlerweile auch schon erlebt, dass ich irgendwo etwas (eindeutig) rotes gesehen habe und erstmal erschrocken bin. Eine Sekunde später hat mir mein Verstand dann mitgeteilt, dass es mit Sicherheit kein Blut sein kann und wenn, dann ist es nicht von mir.
Ich glaube das geht dann so(frei nach Otto):
Auge an Grosshirn, Auge an Grosshirn: Da ist Blut.
Grosshirn an Alle: ALARM!
Verstand an Grosshirn: Komm mal wieder runter!

Diese Woche habe ich Handtücher zusammen gelegt und bin erschrocken, weil ich etwas rotes gesehen habe. Und was war? Ein rotes Fädchen von einem anderen Handtuch...
Das sind diese Momente, in denen ich mich selber für bekloppt halte.

15.06.2019 15:58 • #15


D
Hallo dresal,

Zitat von dresal:
Und das schlimmste.. Man findet IMMER was.

Wie war, wie war! Was ich aber erstaunt ist die Tatsache, dass diese Kontrolle, ob man irgendwo blutet, nicht unbekannt ist. Ich dachte echt ich wäre der einzige.

Zitat:
Dann hab uch angefangen mir selbst.. Zur Erleichterung kontrollfreie Tage einzuführen. Dienstag und Donnerstag ist Kontrolle verboten. Und ich kann es euch sagen.. Schon am Vortag freue ich mich darauf... Der Tag selbst dann ist sooo unbeschwerlich und schön.. Ohne Druck. Wie verrückt eigentlich... Man könnte das jeden Tag haben.. Nur leider nicht als Hypochonder. Ich hoffe sehr dass es irgendwann besser wird. Hab jetzt übrigens in meine kontrollfreien Tage dad Wochenende dazugenommen.
Also 4 Tage Ruhe. Vielleicht ist dass ja ein Weg raus aus diesem Alptraum. Die restlichen drei Tage ist aber leider alles noch beim alten

Gute Idee. Sollte ich vielleicht auch mal probieren. Wird zwar am Anfang sicher nicht so leicht, aber mit der Zeit wird es vielleicht einfacher. Ständig hängt man vor dem Spiegel und kontrolliert seinen Mundraum, guckt sich seine Muttermale an, drückt hier und da und kontrolliert, ob man irgendwo blutet.* Schrecklich.
Ich werde das mal ausprobieren mit diesen kontrollfreien Tagen. Vielleicht gelingt es mir ja. Danke für diesen Tipp!

*= Wenn ich das jetzt so lese, was ich hier schreibe, merke ich erstmal wie bekloppt ich bin

15.06.2019 16:05 • #16


D
Ja mach das.. Fang mit einem Tag an. Z. B. Sonntag... Es is richtig magisch der Zwang ist an diesem Tag weg... Einfach weg... Ich habe mit mir diese Vereinbarung getroffen.. Hab mit mir vereinbart dass an diesem Tag Kontrolle verboten ist.. Sonst besteht die Gefahr dass ich etwas finde.. Das will ich natürlich nicht.. Also halte ich das ein.. Am Anfang war es schwer.. Und jetzt freue ich mich darauf

15.06.2019 16:31 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

kritisches_Auge
Das gibt es doch nicht, dachte ich dresal, als ich las, dass du auch Pflaster benützt, Pflaster mag ich sowieso, da sind noch Spuren von dem kleinen Kind in mir das denkt mit Pflastern wird alles gut.

Die Irritation durch rote Fäden kenne ich auch.

Sind wir nicht eine besondere Art der Hypochonder, zwangshafte?

15.06.2019 18:34 • #18


D
Pflaster sind super könnte ja was verloren gehen sonst.. In der Kleidung z. B. ... Hatte mal eins auf einem verdächtigen Muttermal.. Nur um es nicht jeden Tag sehen zu müssen... Hab mir dann erlaubt 1x pro Woche draufzusehen... Jedesmal gezittert.. Schlimm.. Aber zumindest den Rest der Woche Ruhe..

15.06.2019 19:25 • #19


kritisches_Auge
Genau das gleiche machte ich mit meinem Zeh der dann wirklich nur einen Bluterguß hatte.
Besonders mag ich die Kinderpflaster.

15.06.2019 20:19 • #20


A


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