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Saaaabriina_98
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Hallo ihr lieben, ich muss mich in meiner Verzweiflung mal wieder an euch wenden.
Ich hatte am Freitag meine erste darmspieglung mit sedierung (propofol) wegen anhaltenden Bauchschmerzen rechts, ist aber glücklicherweise alles gut. Ich hatte natürlich totale Angst vor der Darmspieglung, eigentlich vor allem: Angst vor der Sedierung (das sie nicht wirkt, das ich nicht mehr aufwache oder und ganz schlimme angst hatte ich vor so einer Atemdepression. Verlief aber alles gut. Nun zu meinem Problem was ich habe seit ich Freitag wieder gehen durfte im Krankenhaus: ich habe kurzatmigkeit, ständig das Gefühl tief einatmen zu müssen / und oder gähnen zu müssen damit ich genug Sauerstoff bekomme. Ich kenne das von meiner Hypochondrie aber nicht in dem Ausmaß und nicht so lange. Gestern war es so schlimm, dass ich nicht einschlafen konnte/ wollte weil ich plötzlich Angst hatte während ich schlafe einen herzstillstand zu bekommen bzw aufhöre zu atmen. Dann war es sogar Gestern abend wieder fast weg und viel viel besser. Die Nacht hab ich auch richtig gut und lange geschlafen. Und als ich vorhin aufgestanden bin, war mir schwindelig, herzrasen nur beim Laufen bzw reden schon, dann wieder dieses bewusste einatmen und gähnen. Kann mich kaum auf den beiden halten, dazu die Hitze.
Nur wenn ich liege geht's, weil gerade irgendwie alles anstrengend ist.
Ich hatte die letzten Monate duch Tagesklinik, Notaufnahmen Aufenthalte etc. unzählige unauffällige Blutabnahmen, einmal EKG und Lungen röntgen dabei - alles in Ordnung. Jetzt wieder die Angst wenn ich länger auf den Beinen stehe das ich umkippen und sterbe, ich weiß einfach nicht von was ich derart erschöpft bin und diese kurzatmigkeit dazu.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es nur ' an meiner angststörung liegt. Zumal ich genug Grund zu Freude habe weil ja die darmspieglung ebenfalls völlig unauffällig war.
Bitte helft mir! Kennt das jemand?
Ich hatte am Freitag meine erste darmspieglung mit sedierung (propofol) wegen anhaltenden Bauchschmerzen rechts, ist aber glücklicherweise alles gut. Ich hatte natürlich totale Angst vor der Darmspieglung, eigentlich vor allem: Angst vor der Sedierung (das sie nicht wirkt, das ich nicht mehr aufwache oder und ganz schlimme angst hatte ich vor so einer Atemdepression. Verlief aber alles gut. Nun zu meinem Problem was ich habe seit ich Freitag wieder gehen durfte im Krankenhaus: ich habe kurzatmigkeit, ständig das Gefühl tief einatmen zu müssen / und oder gähnen zu müssen damit ich genug Sauerstoff bekomme. Ich kenne das von meiner Hypochondrie aber nicht in dem Ausmaß und nicht so lange. Gestern war es so schlimm, dass ich nicht einschlafen konnte/ wollte weil ich plötzlich Angst hatte während ich schlafe einen herzstillstand zu bekommen bzw aufhöre zu atmen. Dann war es sogar Gestern abend wieder fast weg und viel viel besser. Die Nacht hab ich auch richtig gut und lange geschlafen. Und als ich vorhin aufgestanden bin, war mir schwindelig, herzrasen nur beim Laufen bzw reden schon, dann wieder dieses bewusste einatmen und gähnen. Kann mich kaum auf den beiden halten, dazu die Hitze.
Nur wenn ich liege geht's, weil gerade irgendwie alles anstrengend ist.
Ich hatte die letzten Monate duch Tagesklinik, Notaufnahmen Aufenthalte etc. unzählige unauffällige Blutabnahmen, einmal EKG und Lungen röntgen dabei - alles in Ordnung. Jetzt wieder die Angst wenn ich länger auf den Beinen stehe das ich umkippen und sterbe, ich weiß einfach nicht von was ich derart erschöpft bin und diese kurzatmigkeit dazu.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es nur ' an meiner angststörung liegt. Zumal ich genug Grund zu Freude habe weil ja die darmspieglung ebenfalls völlig unauffällig war.
Bitte helft mir! Kennt das jemand?
15.06.2025 13:32 • • 15.06.2025 x 1 #1
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