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ich versuche mich hier sehr kurz zu fassen, da ich weiß wie anstregend es bei so viel ist durchzuschauen...
ganz kurz habe seid fast 3 jahren ne panikstörung fing mit panikattacken und zwangsgedanken an... nach ein paar monaten in den griff bekommen ... immer noch angst konnte mich aber beruhigen... seid ca. zwei jahren wegen meines schlimmen rückens hws bws syndrom heftige verspannungen und 1000 symptome die mich fertig machten und machen... das ich stammgast bei den unterschiedlichsten ärzten war muss ich denk nicht sagen und hab auch richtig viele untersuchungen hinter mir. momentan verschiedene symptome von augen bis ohrendruck und geräusche kribbeln linke gesichtishälft heftige kopfschmerzen was übel ist ist der schwindel angst nicht genug luft zu bekommen da alles verspannt ist ... das gefühl voll die wortfindungsstörungen zu haben (mrt vom kopf war letzest jahr im herbst alles unauffällig) durck auf der brust und und und ....
so ich war mit meinem freund sechs jahre lang bestens befreundet waren drei jahre zusammen und machten vor 3 wochen schluss was auch sehr hefitg ist sehen uns aber noch.... wir trennten uns weil wir komplet andere ziele verfolgen ... ich mochte zb heiraten er überhaupt nicht, ich wollte evtl mal n kind seid neuestem und er überhaupt gar nicht... da meine ganze familie zurück nach amerika geht wollte ich in ein paar jahren zu meinem vater ziehen mit ihm er mittlerweile auch überhaupt nicht.... ich war selten gut genug für ihn also schlank hübsch etc... da er meinte man kann nie gut genug sein perfekt gibt es nicht des wäre lalngweilig und wenn ich mal dick werden sollte würde er scih von mir nicht mehr angezogen fühlen lauter so scherze... mit meiner angststörung ging er immer gut um ... seid wir zwar getrennt sind sehen wir uns denoch abunzu und sind dann iwie wie frisch verliebt und glücklich da wir uns noch lieben aber leider ganz andere ziele haben.... ich traff für mich die entscheidung zurück zu meiner famlile nach amerika zu gehen da mich hier nichts mehr hält und ich meine familie sehr vermisse.... als ich meine theraupeutin über alles erzählte was los ist und dass mich meine gesundheit grad am meisten fertig macht ( habe seid einigen wochen reizhusten mit weisem auswurf voll panik vor lungenkrebs oder embolie rauche auch kann wegen dem ganzen sch**** au ned aufhören ... röngten der lunge vor nem halben jahr war gar nix) sie meinte das bevor ich ginge eine psychosomatische klink sehr helfen könnte aus irgendeinem grund graute mir immer davor keine ahnung warum.... nun wollte ich eure meinung und auch evtl erfahrungen hören... was haltet ihr davoin? wie läuft sowas ab? wie meldet man sich an? was passiert da? was haltet ihr von meiner situation?
ich wäre euch echt dankbar für antworten

glg

20.03.2015 07:40 • 30.03.2015 #1


29 Antworten ↓


M
Hör auf zu rauchen. Du sagst du kannst es nicht? Dann hast du auch keine Angst vor Lungenkrebs.

20.03.2015 07:56 • #2


A


Sehr viele Symptome - nun auch noch Trennung vom Partner

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danke mattes.....

20.03.2015 08:09 • #3


M
Deine Angst vor Krebs ist doch begründet. Und nicht nur Krebs kommt vom rauchen. Schau mich an, das Beste Beispiel. Meinst du es ist lustig wenn sie dir den Brustkorb aufsägen, dein Herz abklemmen, dich an die Herz/Lungenmaschine anschließen. Ganz zu schweigen von dem Danach. Alles das durfte ich aushalten, wofür, dafür das ich eine in Papier gedrehte Pflanze 37 Jahre lang anzündete und den Rauch inhalierte.
Deine Angst wird gehen wenn du du aufhörst mit dem Quatsch. Wenn du drauf hörst, auf deine Angst die in diesem Fall eine Berechtigung hat.

20.03.2015 08:21 • #4


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was hattest du den? was is passiert?wann war das?... des tut mir leid...

20.03.2015 09:13 • #5


M

20.03.2015 09:34 • #6


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mattes es tut mir leid ich hatte keine ahnung... ich wünsche dir echt gute besserung und viel kraft

20.03.2015 10:12 • #7


B
Zitat von mattes:
Deine Angst vor Krebs ist doch begründet. Und nicht nur Krebs kommt vom rauchen. Schau mich an, das Beste Beispiel. Meinst du es ist lustig wenn sie dir den Brustkorb aufsägen, dein Herz abklemmen, dich an die Herz/Lungenmaschine anschließen. Ganz zu schweigen von dem Danach. Alles das durfte ich aushalten, wofür, dafür das ich eine in Papier gedrehte Pflanze 37 Jahre lang anzündete und den Rauch inhalierte.
Deine Angst wird gehen wenn du du aufhörst mit dem Quatsch. Wenn du drauf hörst, auf deine Angst die in diesem Fall eine Berechtigung hat.


Naja, so einfach ist das nicht. Ich hab vor 6 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, und habe immer noch Angst vor Krebs und sowas. Und das ist auch begründet, denn bis sich dein Körper wieder auf Nichtraucher-Niveau befindet, vergehen mindestens 10-15 Jahre.

20.03.2015 10:45 • #8


F
Hallo,

So ein Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik kann schon einiges bringen.
Am effektivsten ist so ein mehrwöchiger Aufenthalt in Kombination mit einem angstlösenden Antidepressiva.
Ich war 2013 in so einer Klinik und nach etwa 3 Wochen waren die Panikattacken und die Angstzustände vollkommen weg.
Ohne Medikamente kann so ein Aufenthalt natürlich auch einiges bringen,aber nach der Entlassung ist die Angst in der Regel relativ schnell wieder da.

Ich glaube nicht,dass deine Angsterkrankung einfach so verschwindet nur weil du mit dem Rauchen aufhörst.
Vielleicht hast du dann weniger Angst vor Lungenkrebs oder einer Embolie,dafür aber ziemlich sicher wieder vor einer anderen Erkrankung
Die Angst sucht sich immer ein neues Ziel und deshalb musst du erstmal gegen sie kämpfen und kannst dir dann langsam..Schritt für Schritt..das Rauchen abgewöhnen.
Wenn du jetzt von heute auf morgen aufhörst,riskierst du evtl das deine Angstzustände und Panikattacken noch wesentlich schlimmer werden.
Also am besten besprichst du das nochmal mit deinem Therapeuten ob für dich eine ambulante oder stationäre Therapie,mit oder ohne Medikamente besser ist und gewöhnst dir dann langsam das Rauchen ab.Ich würde dir auf jeden Fall raten,es mal mit Medikamenten zu versuchen und das am besten in der Klinik.
Einen kalten Entzug,in deiner Situation,halte ich für nicht sinnvoll!

20.03.2015 11:24 • #9


panier22
danke faultier... also des mit medis ist nur bissi doof da ich nach der klinik nach amerika fliege und da noch nicht versichert bin.... und da kommt ich die ersten monate nicht an medies würde es deshalb gern ohne probieren.... okay und wie läufts in so ner klinik ab? der ha verschreibt mir ja des glaub ich zur klinik oder? und dann? sucht mann sich des selbst aus? ruft man da selbst an? wenn dann würde ich stationär gehen da ich mich dann auch der angst stell woanders bzw allein und nur fremden zu sein und auch mal allein zu sein...

glg

20.03.2015 15:54 • #10


Schlaflose
Zitat von panier22:
okay und wie läufts in so ner klinik ab? der ha verschreibt mir ja des glaub ich zur klinik oder? und dann? sucht mann sich des selbst aus? ruft man da selbst an? wenn dann würde ich stationär gehen da ich mich dann auch der angst stell woanders bzw allein und nur fremden zu sein und auch mal allein zu sein...


Es gibt verschieden Arten von psychosomatischen Kliniken und je nachdem ist das Vorgehen. Die Kliniken, in die man vom Hausarzt eingewiesen bzw. überwiesen wird, sind Akutkliniken, also die Psychiatrie oder auch manche Fachkliniken für Ängste.
Für andere Kliniken (Rehakliniken) muss man entweder bei der Krankenkasse (wenn man nicht in einem Arbeitsverhältnis steht) oder bei der Rentenversicherung (wenn man in einem Arbeitsverhältnis steht) einen Antrag stellen. Die Entscheidung über die Bewilligung dauert 2-4 Wochen. Wenn abgelehnt wird, was häufig der Fall ist, muss man in Widerspruch gehen. Man kann im Antrag eine Wunschklinik angeben. Wenn man dann endlich die Bewilligung bekommt, muss man auf einen freien Platz warten, was je nach Klinik bis zu 6 Monaten dauern kann.

20.03.2015 16:20 • #11


panier22
aaawa..... naaaa toll ich wollte doch zwei monate warten mei therapeutin sagte nix von akut kliniken.... oder von anträgen... sie meinte nur ich geh zum doc der gibt überweisung und dann ruf ich überall durch...

20.03.2015 17:01 • #12


Schlaflose
Dann musst du sie mal fragen, an welche Art von Klinik sie dachte. Eine Überweisung vom Arzt ist nur für Kliniken gedacht, die zu den Krankenhäusern zählen.

20.03.2015 17:23 • #13


panier22
oookay gut was macht man in fachklliniken...? psychiatrie brauch ich denk nicht wobei ich auch da nicht genau weiß was gemacht wird.... es haben ja schon viele erfahrungen gemacht ich allerding nur die verhaltentherapie

20.03.2015 21:37 • #14


panier22
Ok bin jetz etwas schlauer glaub ich also... ich sag euch meinen plan und könnt mich dann kiregieren ob das realistisch ist.... ich geh zum ha und erklähre ihm alkes hol ne überweisung für ne akut psychosomatische... hab medical park am chiemsee gefunden die ganz gut auskzckt... aber wegen geld muss ich definitiv no so 2 monate arbeiten... ich las auf der seite au das ich ne kostenübernahme vin der kk bräucht... und da ich bei der ikk bin und die geizig sind... hoffe ich echt das mir die klinik ermóglicht wird...ich würde mich bevor es los geht da ich danach eh zu meim papa mag kündigen lassen... alle wissen ja auch das ich auswandern mag... was haltet ihr davon?stell ich mir das richtig vor?

Glg

21.03.2015 03:07 • #15


F
Zitat von panier22:
Ok bin jetz etwas schlauer glaub ich also... ich sag euch meinen plan und könnt mich dann kiregieren ob das realistisch ist.... ich geh zum ha und erklähre ihm alkes hol ne überweisung für ne akut psychosomatische... hab medical park am chiemsee gefunden die ganz gut auskzckt... aber wegen geld muss ich definitiv no so 2 monate arbeiten... ich las auf der seite au das ich ne kostenübernahme vin der kk bräucht... und da ich bei der ikk bin und die geizig sind... hoffe ich echt das mir die klinik ermóglicht wird...ich würde mich bevor es los geht da ich danach eh zu meim papa mag kündigen lassen... alle wissen ja auch das ich auswandern mag... was haltet ihr davon?stell ich mir das richtig vor?

Glg


Das klingt sehr vernünftig was du dir da so ausgedacht hast
Die Klinik sieht wirklich *scharf* aus und bei der schönen Umgebung kann man sich sicher sehr gut erholen.
Ich drück dir die Daumen damit alles so klappt wie du dir das vorgestellt hast.

21.03.2015 10:04 • #16


panier22
danke jetzt muss ich nur noch die zeit bis dahin aushalten ich kämpfe mich seid tagen durch böse symptome und voll die ängste.... bzw auch seid std.... stek da voll drin

21.03.2015 10:09 • #17

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F
Zitat von panier22:
danke jetzt muss ich nur noch die zeit bis dahin aushalten ich kämpfe mich seid tagen durch böse symptome und voll die ängste.... bzw auch seid std.... stek da voll drin


Lass dir am besten von deinem Hausarzt was verschreiben damit du die nächsten Wochen überstehst.
Es gibt da sehr gute angstlösende Medikamente (Tranquilizer) die du in niedriger Dosierung und über ein paar Wochen nehmen kannst.
Oder du lässt dir gleich ein angstlösendes Antidepressiva vom Hausarzt verschreiben und beginnst noch vor dem Klinikaufenthalt mit der Behandlung.
In Kombination mit so einem Tranquilizer kann man die evtl auftretenden Nebenwirkungen recht gut aushalten und wer weis,vielleicht wird die Klinik dann sogar überflüssig und du kannst dann gleich auswandern

21.03.2015 10:28 • #18


panier22
haha ich nehme 5 mg citalopram ich hab immer angst das es was schlimmes ist obwohl ich weiß wenns schilimm wäre könnt ich hier ned mal schreiben als nur hws und rücken... ja ich seh ihn eh am mittwoch antidepressica geben mir nur nws... oder die wirkung bleibt aus... da ich drüben eh ned versichert bin... wollte ich es erst ohne medis auser notfall hab ich tavor 0,5mg nehmen... aber rede da mitm ha nochmal danke faultier nein ich mag das erste mal in die klinik um auch zu lernen und auch was fürs lebdn mitnehmen... ich musss mich jetz einfach beruhigen...

21.03.2015 10:33 • #19


Schlaflose
Zitat von panier22:
haha ich nehme 5 mg citalopram


Das ist viel zu wenig, um eine Wirkung zu haben. 20mg ist das Minimum. Die normale Dosis gegen Ängste sind 40mg.

21.03.2015 10:43 • #20


A


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Dr. Matthias Nagel