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Beautiful_wreck
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Hey Leute,
Ich war schon ewig nicht mehr in diesem Forum, weil ich auch schon ewig keine schlimmen Krankheitsängste mehr hatte - das war vor Jahren mal ein Thema, dass ich erfolgreich abgehakt habe und jetzt ist es wieder super präsent durch einen sehr unsensiblen Arzt.
Eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse:
- Anfang September war ich plötzlich krank; ich vermute Corona, schnelltests waren halt negativ
- Dann gings mir für ein paar Tage okay
- dann plötzlich heftige Mandelentzündung; bin zu meiner Ärztin - Diagnose pfeiffrisches Drüsenfieber
Das war so Mitte September und hat mich ganz schön geschlaucht; so für eine Woche wars richtig heftig, und seither leide ich immer noch unter Schlappheit, Müdigkeit und wiederkehrenden Erkältungen v.a. mit starkem Krankheitsgefühl
Dazu kommen ein paar Lymphknoten, die einfach nicht abschwellen wollen.
Ich war also gestern wegen diesen und wegen meiner Erkältungen nochmal bei meiner Ärztin, die mir zu einem anderen Arzt für eine Ultraschall geschickt hat. und da begann der Horror
Dieser Arzt schallt meinen Hals und bemerkt dabei zwei riesige Lymphknoten unter meinem Unterkiefer - 3cm und 2.6cm!
Das Ding ist, es waren nicht die Lymphknoten, für die ich zum Arzt gegangen bin; ich glaube nämlich, dass ich die schon ewig habe. Eigentlich immer, aber besonders wenn ich krank bin, kann ich diese zwei Knoten ertasten - eher fest, länglich, voll symmetrisch weshalb ich mir nie was dabei gedacht habe und ich glaube über Muskelsträngen liegend, weshalb ich sie auch immer dazu zugeordnet habe.
Kein Arzt hat die jemals beim Halsabtasten bemerkt und ich kann echt nicht sagen, ob ich sie schon länger als die Infektion habe, wie lange und wie lange sie schon so eine größe haben - es könnten wochen sein, aber auch schon Jahre, und ich glaube eher zweiteres und dass sie durch die Krankheit nurmehr noch ein wenig größer wurden.
Auf jeden Fall hat der Arzt sofort total beunruhigt geklungen, meinte dass das auffällig ist, auf den ersten Blick aber reaktiv und nicht gefährlich aussieht, hat dann aber gesagt ich sollte ein MRT machen, noch 5x rumgemurmelt wie absurd das ist und mich dann einfach mit einem ich schick den Befund zu ihrer ärztin, tschüss sitzen lassen
Es war einfach seine Art, das zu besprechen und keinen Raum für Rückfragen zu geben, die mich ultra beunruhigt hat.
Ich bin dann also zurück zu meiner Ärztin die hatte den Befund noch nicht, aber ich habe ihr geschildert was er sagte und sie hat nur die augen verdreht, meinte dass dieser arzt immer sowas sagt und gleich MRT anfordert, aber nur weil ein-zwei Lymphknoten vergrößert sind heißt das gar nichts; sie hatte vorher auch noch Blut abgenommen für ein Differentialblutbild und meinte was da rauskommt ist viel wichtiger, und wenn mein Blutbild okay ist brauche ich mir gar keine Sorgen zu machen.
So.
Nun hab ich logisch betrachtet diese Lymphknoten ja schon ewig, also wenn sie schlimm wären, wär ich wahrscheinlich schon tot.
Oder sie sind ganz neu, was bei pfeiffrischen DRÜSENfieber ja auch ganz klassisch und nicht besorgniserregend wäre.
Also dürfte ja alles gut sein. Oder?
In Realität sitze ich hier aber total angsterfüllt; ich hab sorge, dass mein Blutbild eben nicht okay sein wird. oder wenn es okay ist, dass ich trotzdem Krebs oder so habe und sich das einfach nicht im Blut zeigt.
Meine Ärztin wirkte total entspannt und ich sollte ihr wahrscheinlich vertrauen, aber gerade fällt mir das voll schwer. Was kann ich tun?
Ich war schon ewig nicht mehr in diesem Forum, weil ich auch schon ewig keine schlimmen Krankheitsängste mehr hatte - das war vor Jahren mal ein Thema, dass ich erfolgreich abgehakt habe und jetzt ist es wieder super präsent durch einen sehr unsensiblen Arzt.
Eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse:
- Anfang September war ich plötzlich krank; ich vermute Corona, schnelltests waren halt negativ
- Dann gings mir für ein paar Tage okay
- dann plötzlich heftige Mandelentzündung; bin zu meiner Ärztin - Diagnose pfeiffrisches Drüsenfieber
Das war so Mitte September und hat mich ganz schön geschlaucht; so für eine Woche wars richtig heftig, und seither leide ich immer noch unter Schlappheit, Müdigkeit und wiederkehrenden Erkältungen v.a. mit starkem Krankheitsgefühl
Dazu kommen ein paar Lymphknoten, die einfach nicht abschwellen wollen.
Ich war also gestern wegen diesen und wegen meiner Erkältungen nochmal bei meiner Ärztin, die mir zu einem anderen Arzt für eine Ultraschall geschickt hat. und da begann der Horror
Dieser Arzt schallt meinen Hals und bemerkt dabei zwei riesige Lymphknoten unter meinem Unterkiefer - 3cm und 2.6cm!
Das Ding ist, es waren nicht die Lymphknoten, für die ich zum Arzt gegangen bin; ich glaube nämlich, dass ich die schon ewig habe. Eigentlich immer, aber besonders wenn ich krank bin, kann ich diese zwei Knoten ertasten - eher fest, länglich, voll symmetrisch weshalb ich mir nie was dabei gedacht habe und ich glaube über Muskelsträngen liegend, weshalb ich sie auch immer dazu zugeordnet habe.
Kein Arzt hat die jemals beim Halsabtasten bemerkt und ich kann echt nicht sagen, ob ich sie schon länger als die Infektion habe, wie lange und wie lange sie schon so eine größe haben - es könnten wochen sein, aber auch schon Jahre, und ich glaube eher zweiteres und dass sie durch die Krankheit nurmehr noch ein wenig größer wurden.
Auf jeden Fall hat der Arzt sofort total beunruhigt geklungen, meinte dass das auffällig ist, auf den ersten Blick aber reaktiv und nicht gefährlich aussieht, hat dann aber gesagt ich sollte ein MRT machen, noch 5x rumgemurmelt wie absurd das ist und mich dann einfach mit einem ich schick den Befund zu ihrer ärztin, tschüss sitzen lassen
Es war einfach seine Art, das zu besprechen und keinen Raum für Rückfragen zu geben, die mich ultra beunruhigt hat.
Ich bin dann also zurück zu meiner Ärztin die hatte den Befund noch nicht, aber ich habe ihr geschildert was er sagte und sie hat nur die augen verdreht, meinte dass dieser arzt immer sowas sagt und gleich MRT anfordert, aber nur weil ein-zwei Lymphknoten vergrößert sind heißt das gar nichts; sie hatte vorher auch noch Blut abgenommen für ein Differentialblutbild und meinte was da rauskommt ist viel wichtiger, und wenn mein Blutbild okay ist brauche ich mir gar keine Sorgen zu machen.
So.
Nun hab ich logisch betrachtet diese Lymphknoten ja schon ewig, also wenn sie schlimm wären, wär ich wahrscheinlich schon tot.
Oder sie sind ganz neu, was bei pfeiffrischen DRÜSENfieber ja auch ganz klassisch und nicht besorgniserregend wäre.
Also dürfte ja alles gut sein. Oder?
In Realität sitze ich hier aber total angsterfüllt; ich hab sorge, dass mein Blutbild eben nicht okay sein wird. oder wenn es okay ist, dass ich trotzdem Krebs oder so habe und sich das einfach nicht im Blut zeigt.
Meine Ärztin wirkte total entspannt und ich sollte ihr wahrscheinlich vertrauen, aber gerade fällt mir das voll schwer. Was kann ich tun?
05.11.2022 12:51 • • 25.01.2023 #1
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