Hallo Zusammen. Habe heute beim Hausarzt ein Ekg machen lassen. Hatte Schmerzen im Brust und natürlich viel Angst dabei. Hab dann 4 Minuten am Ekg schön ruhig gelegen. Dann kam der Arzt und guckte sich das alles an. Er meinte dann, würde alles gut sein. Keine Auffälligkeiten. Nichts. Dann ging er auf Diagnose und sagte mir dann aber, daß ich ne ganz leichte QT Verlängerung hätte. Ich natürlich gleich hochgeschreckt, weil ich weiss, was das bedeutet. Er mich dann aber beruhigt und meinte, ich hätte nicht mal nen Zehntel von dem, ab wo es gefährlich werden kann. Hatte mich wieder etwas beruhigt und vertraue ihm eigentlich auch, weil er früher in einer Herzklinik gearbeitet hat und sich damit wohl auskennt. Hab ihn dann drauf hingewiesen, daß ich Opipramol nehme und die das ja auch verursachen können und ob ich die absetzen sollte. Er meinte aber, ich solle die weiter nehmen und mir nich soviel Sorgen drüber machen. Hat mir auch nicht geraten, zum Kardiologen zu gehen. Nun mache ich mir aber trotzdem Gedanken drüber, weil die QT Verlängerung ja plötzlichen Herztod verursachen kann. Kann so eine Diagnose von dem Ekg denn auch mal falsch sein? War vor einem Monat im Krankenhaus und da wurde das angeblich nicht gesehen. Nehme 100 mg Opipramol am Tag. Kann das denn da von kommen? Wie macht sich sowas denn körperlich bemerkbar? Oh man, für nen Herzneurotiker sind solche Nachrichten nicht gut.
09.01.2018 19:33 • • 10.01.2018 #1
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