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LightDance
Kann mir jemand erklären was der Unterschied zwischen einer Persönlichkeitsakzentuierung und Persönlichkeitsstörung ist? Gibt es da gravierende Unterschiede? Ist jemand mit einer Persönlichkeitsakzentuierung auf Psychopharmka (z.B Antipsychotika oder Antidepressiva) angewiesen oder kommt er ohne aus? Benötigt jemand mit einer Persönlichkeitsakzentuierung eine psychiatrische bspw. psychologische Behandlung? Wie genau äußert sich eine Persönlichkeitsakzentuierung (gerne mit Beispiel)? Soviel ich weiß ist die Persönlichkeitsakzentuierung keine psychiatrische Diagnose, damit wäre jemand nicht krank, stimmt's? Sry, ihr seht Fragen über Fragen, aber ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir meine Fragen beantworten könntet.

07.06.2018 21:20 • 09.06.2018 #1


10 Antworten ↓


la2la2
Zitat von LightDance:
Kann mir jemand erklären was der Unterschied zwischen einer Persönlichkeitsakzentuierung und Persönlichkeitsstörung ist?

Die Akzentuierung bedeutet, dass es nur deutliche Tendenzen in die Richtung gibt, aber noch nicht ausreichend für eine Persönlichkeitsstörung.
Wenn du nicht erheblich darunter leidest und in deinem Umfeld keine Menschen durch dich stark leiden, dann solltest du auf KEINEN Fall Psychopharmaka nehmen!
Ob du nur zum Psychologen gehst (ohne Medikamente) hängt ganz von dir ab. Wenn es irgendwelche wiederkehrende Probleme im Alltag gibt, dann kann es nicht schaden.
Beispiel Borderline: Wenn du große Probleme hast Bindungen einzugehen....
.............

Wenn es keine nennenswerten Probleme gibt, kannst du den Zettel mit der Diagnose auch einfach wegschmeißen und vergessen, was man dir gesagt hat.

07.06.2018 21:32 • #2


A


Persönlichkeitsakzentuierung vs Persönlichkeitsstörung

x 3


LightDance
Danke für deine aufschlussreiche Antwort!

Zur Info: Geht nicht um mich, sondern um eine gute Freundin, um die ich mir derzeit große Sorgen mache. Seit 3 Jahren ist sie bei einer Ärztin in Behandlung, die bei ihr eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung diagnostiziert hat. Da sie unter starken Stimmungsschwankungen leidet, muss sie kontinuierlich ein Antipsychotika (niedrig dosiert) einnehmen, dieses stabilisiert ihre Stimmung, nimmt die Spitzen raus. Sie ist ohne Tabletten total aufgedreht, neigt zu ständigen Gefühlsausbrüchen. Mal ist sie euphorisch, dann wieder aggressiv oder traurig. Dann äußerst sie Suizidgedanken, kurze Zeit später ist sie wieder gut drauf. Zudem ist sie sehr impulsiv, sagt schlimme Sachen. Die Nachbarn haben sich schon zum 2. Mal bei der Hausverwaltung aufgrund von Ruhestörung beschwert, irgendwann erfolgt die Zwangsräumung. Sie hat auch schon Gegenstände (ihre eigenen) zerstört, wird aber nie gewalttätig. Sie ist auch autoaggressiv, schneidet sich alle paar Monate oberflächlich die Unterarme auf. Desweiteren lief sie aus einem Affekt heraus schon auf die Straße. Wenn sie die Tabletten regelmäßig einnimmt, hört der ganze Spuk wieder auf. Zwar bekommt sie gelegentlich ihre Schübe, aber die sind nichts im Vergleich zu vorher. Sie kann ganz normal wirken, kann aber auch sehr aus sich herausgehen, allerdings nur in Stressphasen. Sonst ist sie in der Gegenwart anderer sehr beherrscht, ja fast schon phlegmatisch, doch in ihr brodeln die Gefühle.

Sie war bis jetzt bei 2 Psychiaterinnen in Behandlung, diese diagnostizierten bei ihr alle eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung, mit komorbiden Störungsbildern, genauso wie ihre derzeitige Ärztin.

Vor ein paar Monaten meinten dann 2 Klinik-Ärzte (Notfallambulanz), sie hätte lediglich eine Akzentuierung, wäre gesund. Dazu muss aber gesagt sein, dass diese beiden Ärzte sie nicht gut genug kennen, nicht oft mit ihr sprachen. Jetzt ist sie total verunsichert, zweifelt daran ob ich sie psychisch krank ist oder nicht, da jeder etwas anderes sagt. Aufgrunddessen möchte sie jetzt die Tabletten absetzen, schauen ob sie es nicht ohne Tabletten schafft, doch das halte ich für eine schlechte Idee, da sie dann immer wieder die Kontrolle über ihre Gefühle verliert.

Jetzt meine Frage: In Sachen Diagnosen hat meine Freundin schon eine wahre Odyssee hinter sich. Ist das normal das die Ärzte (Klinik) bzgl. einer Diagnose oft unterschiedlicher Meinung sind oder gar sagen sie sei gesund?

08.06.2018 00:26 • #3


la2la2
Zitat von LightDance:
Da sie unter starken Stimmungsschwankungen leidet, muss sie kontinuierlich ein Antipsychotika (niedrig dosiert) einnehmen, dieses stabilisiert ihre Stimmung, nimmt die Spitzen raus. Sie ist ohne Tabletten total aufgedreht, neigt zu ständigen Gefühlsausbrüchen. Mal ist sie euphorisch, dann wieder aggressiv oder traurig. Dann äußerst sie Suizidgedanken, kurze Zeit später ist sie wieder gut drauf. Zudem ist sie sehr impulsiv, sagt schlimme Sachen. Die Nachbarn haben sich schon zum 2. Mal bei der Hausverwaltung aufgrund von Ruhestörung beschwert, irgendwann erfolgt die Zwangsräumung. Sie hat auch schon Gegenstände (ihre eigenen) zerstört, wird aber nie gewalttätig. Sie ist auch autoaggressiv, schneidet sich alle paar Monate oberflächlich die Unterarme auf. Desweiteren lief sie aus einem Affekt heraus schon auf die Straße. Wenn sie die Tabletten regelmäßig einnimmt, hört der ganze Spuk wieder auf.

Dann muss natürlich dringend behandelt werden! Vor allem bei Suizidgedanken, Ritzen und drohender Zwangsräumung.......


Zitat von LightDance:
Sie war bis jetzt bei 2 Psychiaterinnen in Behandlung, diese diagnostizierten bei ihr alle eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung, mit komorbiden Störungsbildern, genauso wie ihre derzeitige Ärztin.

Zitat von LightDance:
Jetzt meine Frage: In Sachen Diagnosen hat meine Freundin schon eine wahre Odyssee hinter sich. Ist das normal das die Ärzte (Klinik) bzgl. einer Diagnose oft unterschiedlicher Meinung sind oder gar sagen sie sei gesund?

Ist ne relativ willkürliche Geschichte was für Diagnosen gestellt werden. Dann soll sie einfach mal zu einem dritten Psychiater/Psychologen gehen. Dem sagt sie aber NICHTS darüber, was die anderen beiden meinen. Noch nichtmal, dass sie bei einem anderen Arzt war.
Ist nicht unwahrscheinlich, dass sie dann ne ganz andere Diagnose bekommt.

Zitat von LightDance:
Jetzt ist sie total verunsichert, zweifelt daran ob ich sie psychisch krank ist oder nicht, da jeder etwas anderes sagt.

Ähm naja KEIN gesunder Mensch ritzt sich.... und der Rest klingt auch nicht so, als ob sie wirklcih gesund ist.....
Ob das jetzt eine Persönlichkeitsstörung oder was ganz anderes ist, was dafür verantwortlich ist, spielt eigentlich keine Rolle. Wichtig ist nur, dass mittelfristig die Symptome verschwinden.....

08.06.2018 00:38 • #4


LightDance
Sie kann wie gesagt sehr ruhig sein, doch dass kann täuschen.

Stimmt, dass mit den Diagnosen ist so eine Sache. Immer wieder lese ich davon, dass in der Psychiatrie Fehldiagnosen gestellt werden. Aber warum ist das so?

Der Großteil der Ärzte attestierte ihr eine Persönlichkeitsstörung, nur die beiden Ärzte sagen etwas anderes. Vielleicht verderben zu viele Köche aber auch den Brei.

Von einer Persönlichkeitsakzentuierung habe ich und meine Freundin bis jetzt auch noch nichts gehört. So wie ich eingangs schon schrieb, soll das keine Krankheit sein. Gibt auch nicht viel Literatur darüber, daher meine Frage.

P.S Sie ist zum Glück bei einer sehr guten Ärztin in Behandlung.

08.06.2018 00:56 • #5


la2la2
Zitat von LightDance:
Stimmt, dass mit den Diagnosen ist so eine Sache. Immer wieder lese ich davon, dass in der Psychiatrie Fehldiagnosen gestellt werden. Aber warum ist das so?

Weil das in den allermeisten Fällen rein nach Bauchgefühl gemacht wird.
Und viel zu oft sogar grob fahrlässig. Sogar in der ICD 10 steht sehr eindeutig, dass F-Diagnosen nur gestellt werden dürfen, wenn es keine organische Ursache für die Symptome gibt.
In der Praxis bedeutet das öfter mal, dass die Differentialdiagnostik per Blickdiagnostik erfolgt (also nicht durch intensive und gründliche Diagnostik).

Zitat von LightDance:
Der Großteil der Ärzte attestierte ihr eine Persönlichkeitsstörung, nur die beiden Ärzte sagen etwas anderes. Vielleicht verderben zu viele Köche aber auch den Brei.

Es ist vollkommen egal, welche Diagnose am ehesten zu ihren Symptomen passt. Wichtig ist nur eins, dass die Symptome verschwinden, unter denen sie und ihre Umwelt leiden.

Ist sie deine Freundin im Sinne von Beziehung oder Freundschaft?

08.06.2018 13:06 • #6


LightDance
Sie ist eine gute Freundin, also rein platonisch.

Sie ist jetzt 37 und hatte noch nie eine Beziehnung, weil sie einfach nie weg geht, eine starke Sozialphobie hat. Den ganzen Tag ist sie in der Wohnung, schaut Fern oder surft im Netz.

Sehe das mit den Diagnosen genauso wie du. Sage das meiner Freundin auch immer, dass sie die ganzen Diagnosen einfach vergessen soll. Zumal ihr Krankheitsbild eh nicht mehr zu differenzieren ist. Da sie sehr instabil ist, bildet sie sich jedes Krankheitsbild ein oder denkt sie wäre gesund, sie schwankt da wirklich hin und her, einfach weil sie so leicht zu irritieren läßt. Wenn dann ein Arzt daher kommt und sagt das sie gesund sei glaubt sie das, obwohl alle anderen das Gegenteil behaupten. Sie ist da wirklich wie ein Fähnchen im Wind.

Das mit der Akzentuierung hat der Arzt übrigens so begründet: Sie hätte eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom impulsiven Typ, da sie aber nicht gewaltätig wird, noch den Bahnhof zerlegt (kein Scherz, so salopp hat der Arzt es gesagt), wäre es lediglich nur eine Akzentuierung oder milde Persönlichkeitsstörung. Sie wäre die einzige die leidet, so seine Begründung. Naja, dass sehe ich anders, da ihr Umfeld ja auch genervt ist oder sich belästigt fühlt wie z.B ihre Nachbarn. Von daher sollte man das ganze nicht als eine Lappalie runterspielen.

In einem Punkt sind sich die Psychiater übrigens alle einig, dass ihre Krankheit / Störung (wie immer man das auch nennen mag), genetisch bedingt ist, auf kein Trauma zurückzuführen ist.

Sie hat vor vielen Jahren auch mal eine Psychotherapie gemacht, aber die Psychologin meinte in der 3. Sitzung, dass was sie hätte wäre ein medizinisches Problem, sprich sie gehört zum Psychiater. Das habe ich nicht verstanden.

Meine Freundin hat ein liebenswertes Wesen, ich habe sie auch total gern, aber es ist nicht leicht mit ihr, oft sehr anstregend. Ich muss sagen das ich mit meinen Latein mittlerweile auch am Ende, da ich ihr einfach nicht helfen kann und dennoch gebe ich sie nicht auf.

08.06.2018 15:05 • #7


la2la2
Zitat von LightDance:
In einem Punkt sind sich die Psychiater übrigens alle einig, dass ihre Krankheit / Störung (wie immer man das auch nennen mag), genetisch bedingt ist, auf kein Trauma zurückzuführen ist.

Wahrscheinlich hat man trotzdem nicht versucht zu schauen, ob man was findet (alsos mehr als husch-husch Diagnostik) oder?
Für emotionale Instabilität gibts ne ganze Reihe an möglichen organischen Ursachen, deren Behandlung Wunder bewirken kann - um nur mal 2 zu nennen: Schilddrüsenprobleme oder B12 Mangel. Aber natürlich auch noch zig andere mögliche Sachen.....

Zitat von LightDance:
Sie hat vor vielen Jahren auch mal eine Psychotherapie gemacht, aber die Psychologin meinte in der 3. Sitzung, dass was sie hätte wäre ein medizinisches Problem, sprich sie gehört zum Psychiater. Das habe ich nicht verstanden.

Ist auch quatsch. Kann verschiedene Gründe haben. Enweder die Psychologin denkt so, sie war mit ihr überfordert oder hatte den Eindruck, dass sie durch Reden nicht viel erreichen kann....

08.06.2018 15:23 • #8


LightDance
Das war keine Husch-Husch-Diagnose, schließlich war sie in langjähriger Behandlung bei zwei Ärztinnen, die sie jede Woche sah und auch ihre dritte Ärztin sagt das ihre Krankheit genetisch bedingt sei. Die Krankheit kann man am besten mit Antipsychotika behandeln, diese hätten einen stabilisierenden Effekt sagte man ihr.

Das kann schon sein das die Psychologin mit ihr überfordert war, da sie sehr dünnhäutig ist, vieles falsch interpretiert.

Damals sagte sie ihrer Ärztin das sie zum Psychologen gehen möchte, davon riet ihr die Ärztin allerdings ab, da es es sich eine psychiatrische Krankheit hält. In ihrem Fall wäre am besten eine medikamentöse Behandlung, sowie eine Verhaltenstherapie, dass sagten all ihre behandelnden Ärztinnen.

Die beiden Klinik-Ärzte die sagen sie sei gesund, haben sie auch nur mal kurz am Telefon gesprochen oder in der Notfallambulanz gesehen, weiß nicht ob das für eine Diagnose ausreicht. Außerdem wissen sie nicht wie sie ohne Medikamente ist.

Der Klinik-Arzt sagte sie brauche sich auch nicht wundern, wenn er eine Persönlichkeitsakzentuierung bei ihr diagnostiziert, schließlich sei sie doch immer so ruhig und bedacht. Doch das täuscht, da sie Zuhause ziemlich ausflippen kann, dass sind schon richtige Anfälle, affektive Entgleisungen.

Der Klinik-Arzt der sagte das sie lediglich eine Akzentuierung hätte, meinte die Neuroleptika würden ihr dabei helfen ihre Impulse besser zu steuerrn, sie kann aber auch drauf verzichten, die Entscheidung liegt bei ihr.

Sie bekommt übrigens Seroquel. Außerdem soll sie Abilify als zweites Medikament bekommen. Depot-Spritzen waren auch schon im Gespräch, was sie aber ablehnte. Verstehe das alles nicht, denn wenn sie gesund ist, warum muss sie dann 2 starke Antipsychotika einnehmen, die zudem auch noch starke Nebenwirkungen haben, das ergibt doch alles keinen Sinn mehr. Ich muss auch sagen das ich kein Freund von Psychopharmka bin, aufgrund der starken Nebenwirkungen. Sehe das an meiner Freundin, den ganzen Tag ist sie sediert und lethargisch, kein schöner Anblick. Da ich aber kein Arzt bin, halte ich mich daraus.

08.06.2018 16:12 • #9


Schlaflose
Zitat von LightDance:
Verstehe das alles nicht, denn wenn sie gesund ist, warum muss sie dann 2 starke Antipsychotika einnehmen,


Gesund ist sie ganz sicher nicht, selbst wenn es sich nur um eine Persönlicheitsakzentuierung handeln sollte. Was aber höchst unwahrscheinlich ist, nachdem ihr mehrere Psychiater nach jahrelanger Behandlung die Persönlichkeitsstörung attestiert haben. Auch von deinen Schilderungen her hört sich das ziemlich heftig an.
Ob sie die Medikamente weglassen kann oder nicht, kann man nur durch Ausprobieren herausfinden.

08.06.2018 17:04 • #10


LightDance
Zitat von Schlaflose:

Gesund ist sie ganz sicher nicht, selbst wenn es sich nur um eine Persönlicheitsakzentuierung handeln sollte. Was aber höchst unwahrscheinlich ist, nachdem ihr mehrere Psychiater nach jahrelanger Behandlung die Persönlichkeitsstörung attestiert haben. Auch von deinen Schilderungen her hört sich das ziemlich heftig an.
Ob sie die Medikamente weglassen kann oder nicht, kann man nur durch Ausprobieren herausfinden.


Sehe ich genauso, gesund ist sie ganz bestimmt nicht.

Zu den Tabletten: Ich kenne sie mit und ohne Tabletten. Läßt sie die Tabletten weg ist sie ständigen Stimmungsschwankungen ausgesetzt, kommt einfach nicht mehr zur Ruhe, verliert ständig die Kontrolle. Nimmt sie die Tabletten ein, ist sie relativ stabil. Zudem haben die Tabletten einen prophylaktischen Effekt, verhindern das sie ausrastet. Es wäre also unverantwortlich wenn sie die Tabletten absetzt. Das mit den Tabletten ist die Sache ihrer Ärztin, ich halte mich daraus.

Ich bin der Meinung, dass sie aufgrund ihrer mangelnden Instabilität, zu viele Leute um Rat fragt die ihr alle was anderes erzählen, das verunsichtert sie natürlich immens, sowas kann einfach nur kontraproduktiv sein. Sage ihr auch immer das sie sich an ihre behandelnden Ärztin halten soll und nicht noch zig andere Leute kontaktieren soll.

Gestern hat sie auch nochmal in der Klinik angerufen, dort sagte ihr der Arzt (der bei ihr eine Persönlichkeitsakzentuierung diagnostiziert hat), dass er ein sehr langes Gespräch mit ihrer behandelnden Ärztin hatte und nun eingesehen hat, dass sie doch krank ist. Dem Arzt kann man also keinerlei Vorwürfe machen, da er meine Freundin nicht gut genug kennt, sie immer nur in Momentaufnahmen erlebte, also kurz in der Notfallambulanz sah. Der Arzt sagte ihr ausdrücklich, dass nur ihre behandelnde Ärztin für sie zu ständig sei, auch was Diagnosen und Medikamente angeht.

09.06.2018 02:33 • #11


A


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