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B
Hallo ihr Lieben,

ich hatte echt jetzt mal ne Zeit Ruhe von den Ängsten... dann les ich neulich was von irgendnem Promi der Hautkrebs hab und die Panik ist da. Ich dreh grad halb durch.

Ich habe schon immer einen Leberfleck an der Lippe. Als ich ein Kind war war es ein kleiner flacher Fleck, während ich gewachsen bin ist er mit mir mitgewachsen. Ich hab ihn an der Lippe. Er ist eigentlich einheitlich rund und auch einheitlich hellbraun. Als er aber mitgewachsen ist hat er sich gewölbt.. aber das auch einheitlich. Meine Mum denkt eh das es ne Warze ist. Es wachsen auch Haare raus. Eigentlich ist er jetzt seit 7 Jahren oder so unverändert. Ist ja direkt im Gesicht. Aber mir macht das jetzt totale Panik das er ja mit mir mitgewachsen ist. Vielleicht hab ist er ja schon seit Jahren bösartig und ich hab schon überall Mestastasen usw. Ich hatte eigentlich nie Angst deswegen. Mich hat auch noch nie jemand drauf angesprochen auch mein Hausarzt oder so nicht...

Ich hab auch totale Angst davor zum Hautarzt zu gehen weil ich mir 100% sicher bin das er total erschrickt, obwohl jeder sagt das der absolut nicht schlimm aussieht usw. Ich muss mich grad eigentlich auf Bewerbungen und Vorstellungsgespräche konzentrieren und hab jetzt dauernd im Hinterkopf das ich Hautkrebs habe..

18.09.2014 16:40 • 10.04.2018 #1


21 Antworten ↓


R
Huhu
Mir geht es gerade genauso! Mach dir einen Termin beim hautarzt dann bist du beruhigt. Lg

18.09.2014 18:02 • x 1 #2


A


Panische Angst wegen Leberfleck

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Bernstein38
A steht dabei für Asymmetrie

Das bedeutet, dass die ungleichmäßige Form einen Leberfleck verdächtig macht. Auch ausgefranste Ränder sind ein Warnzeichen.

B steht für Begrenzung

Ein Leberfleck sollte klar abgegrenzt sein und nicht an den Rändern ausfransen.

C wie Colour

Auf Leberflecke mit ungleichmäßiger Färbung sollte man ein Auge zu haben.

D wie Durchmesser

Ebenso aufmerksam sollte man Leberflecke beobachten, die mehr als fünf Millimeter Durchmesser haben.

E wie Erhabenheit

Mit dem Buchstaben E lässt sich der Begriff Erhabenheit merken: Sind Leberflecke vorgewölbt und ertastbar, sollten sie genau untersucht werden.

Wer zahlt die Untersuchung?

Für Patienten über 35 Jahre bezahlen die Krankenkassen nach Angaben des DGK alle zwei Jahre die Kontrolle von Leberflecken im Rahmen eines Hautchecks. Jüngere müssten in der Regel selbst für die Vorsorgeuntersuchung aufkommen.

18.09.2014 18:17 • #3


Bernstein38
Vielleicht hilft dir diese Regel
Lg

18.09.2014 18:18 • #4


B
Ein Freund von mir ist Krankenpfleger und er hat mir erzählt das wenn aus einem Leberfleck Haare wachsen das er dann nicht bösartig ist. Das hab ich auch schon öfter gehört.. Stimmt das wirklich?

21.09.2014 18:20 • x 1 #5


K
Hallo zusammen,

über viele irre und wirre Recherchen auf Google bin ich auf euer Forum gestoßen und nachdem ich jetzt ein paar Tage lang immer mal wieder draufgeklickt und dann wieder abgebrochen habe, finde ich ist heute ein guter Tag sich endlich mal anzumelden.

Mein aktuellstes Problem ist die panische Angst vor Hautkrebs. Ende Januar wurde mir ein auffälliger Leberfleck - wegen welchem ich konkret da gewesen bin - entfernt und das Ergebnis war für das Labor nicht eindeutig, sondern musste von einer Fachärzterunde begutachtet werden und wurde dort als noch gutartig eingestuft. Den genauen Befund kenne ich nicht und will ihn auch gar nicht kennen. Aufgrund meiner Panik hat der Hautarzt sich wohl erhofft, dass die Geschichte mit den Fachärzten mich beruhigen soll. Pustekuchen, mein Kopf hat daraus gemacht die WISSEN es nicht, die spielen ja russich *beep*! . Beim Fäden ziehen habe ich ihm dann noch zwei weitere Leberflecken gezeigt, welche ich für auffällig hielt. Er zögerte kurz und meinte dann aber, dass er da aktuell keine Veranlassung zum rausschneiden sieht. Seither beobachte ich die Dinger mit Argusaugen und nehme darüber hinaus jedes weitere kleinere jucken, Unwohlsein usw. meines Körpers meeega intensiv wahr und habe beinahe dauerhaft Angst, ich bin bald sowas von unter der Erde.

Gestern dann wieder ein Highlight in meiner Karriere des Horrors. Wir guckten Urlaubsbilder vom Oktober 2016, auf welchen ich einen Leberfleck unter der Brust eindeutig nicht hatte. Schock, Dr. Google befragt (dessen Diagnose brauche ich euch nicht nennen, ihr kennt das Problem vermutlich selber ) und daraufhin in heller Panik alle möglichen Hautärzte der Umgebung angerufen, um einen Notfalltermin zu bekommen. Keine Chance, hier sind Osterferien und gefühlt jede zweite Praxis ist dicht. Also schlug mein Mann vor, zu unserem Hausarzt zu fahren. Der könne ja wenigstens beurteilen, ob er die Notwendigkeit eines Hautartzbesuches sehen würde oder nicht. Erschien mir zu diesem Zeitpunkt einleuchtend (laut Sprechstundenhilfe wäre er auch in der Lage ein Screening durchzuführen). Also fix eine Tavor eingeworfen um das Wartezimmer nicht mit unkontrolliertem Zittern und Zähneklappern zu erheitern und los ging es.
Dem Doc ist meine bis dato eher leichte Krankheitsangst bekannt (daher auch die Tavor), von der deutlichen Verschlechterung seit Jahresbeginn wusste er bis gestern nix. Ich habe ihm den Fleck gezeigt (der im übrigen oval, sehr dunkel und ganz leicht erhaben ist), schilderte, dass ich den 2016 eben noch nicht hatte und jetzt laut Google natürlich sterben werde. Er hat sich das Ding dann circa eine halbe Minute angeschaut und drauf rumgedrückt (aber ohne dieses Lampending was der Hautarzt normalerweise verwendet) und meinte dann recht flott klar begrenzt, innen zwar etwas dunkler, was aber nicht schlimm ist, passt! Auf meine konkrete Nachfrage (und nochmal deutliches Hinweisen der sei ja NEUUUUUUUUUUUU - als wäre der arme Doktor senil und schwerhörig -) hin, ob ich ihn nicht sofort entfernen lassen sollte, kam ein klares Nein. Wenn er sich verändern sollte nochmal zum Hautarzt, aber aktuell sieht der für ihn normal aus. Er wies mich dann noch darauf hin, dass immer nochmal Leberflecke dazukommen oder auch verschwinden können (bin jetzt 29) und nicht alles gleich tödlich sein muss. Ja, danke, ist mir in der Theorie bekannt.

Als ich aus der Praxis raus bin ging es mir gut. Das sind ja schließlich wirklich erleichternde News. Hätte der Doc etwas für ihn auffälliges bemerkt, dann hätte er mich schließlich wenigstens zum Hautarzt überwiesen. Die Erleichterung hielt gut 3 Stunden an. Dann schlich sich der kleine Hypochonder in mir wieder unbemerkt an und hielt mir vor, dass ja der Doc nur ein 0815- Hausarzt sei und üüüüüberhaupt keine Ahnung habe und ich lebensmüde bin, dass ich mich auf solches Laiengeschwätz verlasse. So. Und da stehe ich nun mit meinem Glück. Seither jucken die beiden Leberflecken die ich dem HauTarzt vor 10 Wochen zeigte UND der gestern vom Hausarzt begutachtete wie irre und ich weiß nicht was ich tun soll. Dem Doc Glauben schenken und es einfach beobachten? Himmel und Hölle in Bewegung setzen um noch einen Hautarzt draufschauen lassen? Anfang Juli habe ich einen Termin fürs Screening, solange ausharren? Wie würdet ihr das beurteilen? Gebe ich der Angst nach, wenn ich jetzt noch eine zweite Meinung einhole auf die Gefahr hin, dass mir die dann eventuell auch wieder nicht die Beruhigung verschafft die ich mir einbilde zu brauchen?

Darüber hinaus weiß ich aktuell allgemein nicht wohin mit mir. Ich habe mir das Buch Krankheitsängste erkennen und bewältigen zugelegt und bereits mehrfach gelesen und vor ein paar Tagen ein paar Psychologen im Umkreis von rund 30km per Mail angeschrieben und mein Problem grob geschildert mit der Bitte um einen Termin. Leider bisher ohne Erfolg Befindet ihr euch in ambulanter Therapie? Wie lange hat es gedauert bis ihr jemanden hattet? Mich schränkt diese verdammte Panik so sehr ein aktuell und die Lebensqualität leidet deutlich, ich weiß nicht wie lange ich das noch packe und wie lange mein armer Mann und meine Mum das noch mitmachen

Nun ist das hier ein echter Roman geworden. Tut mir sehr leid, ich hoffe, dass das nicht völlig abschreckend wirkt und danke schonmal jedem, der sich die Zeit genommen hat das zu lesen und mir vielleicht einen Tipp geben kann!

Liebe Grüße,
Keilany

06.04.2018 07:54 • x 1 #6


Psychic-Team

Fiepchen
Keilany Ich habe auch große Krankheitsängste, aber um Hautkrebs geht's bei mir momentan nicht - ging aber auch schon darum.

Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten. Ich hab tausend muttermale am Körper und viele entsprechen JEDEM Kriterium dieser ABCDE-Regeln. Mir wurden schon 3 Stück entfernt und jedes war gutartig, obwohl es veränderte Zellen enthielt - das hatte mir die Ärztin aber auch schon im Vorfeld meistens gesagt. Meine Ärztin hat selbst in einer Hautkrebsklinik gearbeitet und empfiehlt mir, jedes Jahr einmal den Oberkörper und alle 2 Jahre den kompletten Körper zu kontrollieren. Das würde reichen. Und inzwischen vertraue ich ihr da auch.

Mein Tipp: Such dir einen Hautarzt, dem du vertraust (guter Ruf, netter Eindruck, etc.) und lass dich von ihm einmal richtig beraten. Wenn der findet, dass alles in Ordnung ist, beruhig dich.

Zu Therapien kann ich dir nichts sagen, das muss ich selbst noch in Angriff nehmen.

06.04.2018 12:18 • #8


Sonja77
Hallo zusammen,ich kann euch sagen dass Kontrolle in diesem Fall immer sehr wichtig ist...ich selber hatte schon 2 Mal ein bösartiges Melanom und würde 2 Mal operiert....müsste jedes Jahr zur Kontrolle gehen mache es aber schon seit etwa 8 Jahren nicht mehr obwohl ich wieder einige solche Muttermale habe....aber im Moment haben andere Ängste einfach Vorrang.....schon komisch die Psyche eines Menschen....ich habe keine Angst vor bösartigen Hautkrebs obwohl ich schon 2 Mal einen hatte und operiert wurde....und habe aber eine massive Herzneurose die mir mein Leben so richtig kaputt macht obwohl ich ein völlig gesundes herz habe......

06.04.2018 13:13 • x 1 #9


Fiepchen
Sicher, dass es dann wirklich das maligne Melanom war? Ode nur ein veränderter Leberfleck, der zu sowas werden könnte? Denn beim malignen Melanom muss man eigentlich nicht nur jedes Jahr zur Kontrolle, sondern öfter, soweit ich weiß?! Aber kann mich auch irren.

06.04.2018 13:40 • #10


Sonja77
Es waren 2 Mal maligne Melanome.....ich musste auch die ersten Jahre alle 6 Monate zur Kontrolle aber nach einigen Jahren kann man es auf 1 Mal im Jahr verlängern......

06.04.2018 14:53 • #11


Fiepchen
Ah, okay, das tut mir Leid! Dann solltest du aber wirklich baldmöglichst nochmal zur Kontrolle gehen.

Ich musste auch nach 6 Monaten nach der Entfernung nochmals zur Kontrolle, aber bei mir waren es nur dysplastische Nävi.

06.04.2018 15:00 • #12


Sonja77
Ja ich weiss ich muss dahin da ich sowieso ein Risiko Kandidat bin da es mein Grossvater und Mutter auch hatten..

06.04.2018 15:33 • #13


Fiepchen
Solange man aber weiß, dass man ein erhöhtes Risiko hat, kann man wenigstens etwas dagegen tun.

Die meisten von uns haben wohl aber kein großes Risiko, dafür aber unverhälltnismäßig große Angst. Da sollte man sich mal was von dir abschneiden bei DEM Thema.

06.04.2018 15:34 • #14


Sonja77
Naja danke....ich kann ja nicht von allem Panik haben....aber ist schon komisch wenn man es bedenkt...dass macht mir keine Angst aber mein kerngesundes Herz macht mir so krankhafte Angst dass ich Panikattacken davon habe und auch schon Mal den Notarzt gerufen habe....obwohl alles immer in Ordnung war bei den Kontrollen.....

06.04.2018 15:55 • #15


K
Hallo ihr beiden,
danke für eure Beiträge. Zu deinem Tipp Fiepchen. Einen regulären Screening Termin in einer renommierten Praxis habe ich in drei Monaten. Vorher ging leider nix terminlich.
Aktuell weiß ich halt gar nicht was mir mehr Angst macht. Die Angst davor, dass dieser Leberfleck eben doch nicht ok ist (weil frisch aufgetaucht, erhaben, nicht einfarbig, blabla) oder, dass ich dem Hausarzt so null vertraue. Wäre diese Situation vor ein paar Jahren eingetreten und mein normaler 0815-Hausarzt hätte mir gesagt, dass er den nicht als auffällig erachtet, wäre ich aus der Sprechstunde raus und hätte das Ding vergessen. Fertig. Ich sage mir auch die ganze Zeit logisch vor, dass wenn er auch den Hauch eines Verdachts gehabt hätte, dass da was nicht stimmt, er mich zum Hautarzt überwiesen hätte. Und immer wenns grad etwas ruhiger wird, ist da diese fiese kleine Stimme die sagt: du hast es doch gelesen, neue Muttermale in deinem Alter sind beinahe IMMER bösartig! Dein schnöder Hautarzt hat das schlicht nicht erkannt und DU dumme Nuss glaubst ihm! Das macht mich so kirre und traurig, dass ich schon wieder geschaut habe, wo am Montag im Umkreis von 50km vielleicht doch ein Hautarzt mit Notfallsprechstunde aufzutreiben ist und ich dem das Ding dann zeigen kann... Was auch immer ich mir davon erhoffe, wenn er sagt ist nix schlimmes habe ich Angst, dem auch wieder nicht zu vertrauen und wenn er sagt raus, dann geht wieder die Panik und Angst der Warterei los und die Überzeugung, dass es ausschließlich etwas bösartiges sein kann. Sch*** Teufelskreis

Sonnige Grüße,
Keilany

06.04.2018 17:54 • #16


Fiepchen
Also ich hatte gaaaanz viele neue Muttermale und alle sind in Ordnung. Und dein Arzt hat ja ein Medizinstudium hinter sich und obwohl er sich nicht auf die Haut spezialisiert hat, hat er darin eine Grundausbildung, die ihn dazu befähigt, gerade bei sowas, womit wohl jeder 2. zu ihm kommt, eine qualifizierte Meinung abzugeben.

Dass man doch was hat und dann genau in diese 3% (wahrscheinlich weniger) der Leute fällt, bei denen es eben nicht entdeckt wurde, ist doch sehr gering. Ich sag mir immer: so besonders bin ich sicher nicht.

07.04.2018 12:06 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

K
Zitat von Fiepchen:
Dass man doch was hat und dann genau in diese 3% (wahrscheinlich weniger) der Leute fällt, bei denen es eben nicht entdeckt wurde, ist doch sehr gering. Ich sag mir immer: so besonders bin ich sicher nicht.


Lach... Gut geschrieben
Ich habe mir das jetzt auch das ganze Wochenende gesagt, werde morgen aber trotzdem 40km fahren und in einer Hautarztpraxis vorstellig werden, wo eine Notfallsprechstunde angeboten wird.
Bedeutet im Umkehrschluss auch: mein Mann und ich kommen beide später zur Arbeit (er ist so lieb und begleitet mich, da ich Ärzte auch gerne mal falsch verstehe und Dinge absolut überinterpretiere ), haben ein grauenvoll stressiges Wochenende hinter uns, obwohl die Sonne lacht und das Leben so schön sein könnte und sind beide total angespannt, weil klar ist was blüht, wenn der Hautarzt das Ding rausschneiden und einschicken will (wochenlange Überzeugung, dass das Ergebnis bösartig ist, viele Panikattacken und jede Menge gedrückte Stimmung). Es wird echt Zeit, dass sich hier was tut, das ist so wirklich kein Zustand mehr

08.04.2018 17:58 • #18


Fiepchen
Mach es einfach dieses Mal, damit das nun abgeschlossen ist und am Ende, wenn du sicher bist, dass es nichts ist, kannst du dir dieses Beispiel immer hernehmen, wenn du wieder wegen was anderem Panik hast. So mache ich es gerade auch immer. Ich hatte schon Angst vor Lymphdrüsenkrebs, Schlaganfällen, HIV, ALS und nie war was. Also wird dieses Mal auch nichts sein. Wie überinterpretieren einfach immer und schätzen das Risiko viel zu hoch ein. Wir sehen ja nur das Schlimmste. Jeder normale Mensch würde sagen huch, ein neues Muttermal, wir sagen OH GOTT, EIN NEUES MUTTERMAL, KREBS, PEST, TOD, VERDERBEN!111!

Muss man sich mal vor Augen führen.

08.04.2018 21:17 • #19


K
Ja, immer gleich den absoluten Horror-Fall sehen, darin habe ich Talent ^^
Ich war heute morgen nun beim Hautarzt und der hat aufgrund der Farbe und eines kleinen schwarzen Punktes drin gemeint, dass er zwar nicht glaubt dass es etwas bösartiges ist, aber wir den sicherheitshalber rausnehmen sollten. Mein Gesicht muss Bände gesprochen haben, denn er war so lieb und hat angeboten ihn mir direkt auszustanzen. Gesagt, getan. In 14 Tagen soll ich zum Fänden ziehen und Befundbesprechung. Das werden lustige 14 Tage . Auf der Arbeit fällt nun auch noch ein Kollege mit dessen Wiederkommen ich fest für diese Woche gerechnet hatte, noch eine weitere Woche aus.
Hier ist also Dauerstress. Tut mir leider nicht sonderlich gut. Ich hoffe einfach nur noch, dass die 14 Tage rasch vergehen, der Befund nichts böses aufweist und ich dann mit meinem Männe entspannt eine Woche in den Urlaub fahren kann, das wäre so schön 3

09.04.2018 12:41 • #20


A


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