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FranziHH
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Hallo Zusammen,
Ich bin ganz neu im Forum daher kurz zu mir. Ich bin 38 und habe vor knapp 3 Jahren im Zuge einer Onlinetherapie die Diagnose Depression und Angststörung erhalten. Leider war die Onlinetherapie nicht wirklich Erfolg versprechend für mich und ich hab mich danach so durchgeschlagen, eher schlecht als recht. Nach langer Suche und gefühlt 1000 Telefonaten hab ich nun eine Therapeutin gefunden und hatte nun schon 3 Termine.
Ich habe eine stark ausgeprägte Krankheitsangst vor allem in Bezug auf Krebs was ziemlich sicher auf die Krebserkrankungen meiner Eltern zurück zu führen ist. Meine Mutter hat diese auch leider nicht überlebt.
Ich habe aktuell eine sehr schwierige Phase vor allem da mein letzter Vorsorgetermin beim Gyn mich total aus der Bahn geworfen hat. Ich hab ne Zyste am Eierstock welche sie beobachten will (Folgetermin in 3 Monaten) sie meinte ich muss mir eigentlich keine Sorgen machen aber meine Mum hatte Eierstockkrebs also ist meine sogar natürlich übermäßig groß. So groß das ich nach dem Termin eine Panikattacke im Parkhaus hatte.
Ich habe aktuell noch andere kleine Baustellen (Stress im Job, Teenie Tochter) die mich ganz schön auslaugen und mein Mann ist echt besorgt um mich.
Ich bin froh über meinen Therapieplatz und hoffe das es mir hilft aber ich würde gern das Thema Medikamente bei meiner Therapeutin ansprechen. Jedoch scheue ich mich aktuell sehr davor. Mein Leidensdruck ist leider seit längerem sehr hoch und mein Leben dadurch teilw. Echt beschissen.
Wie seid ihr das Thema angegangen? Ist euer Therapeut damit auf euch zugegangen oder habt ihr das angesprochen?
vielleicht habt ihr ja ein paar Hilfreiche Tipps wie ich das Thema angehen kann.
Ganz lieben Dank schon einmal für alle die sich den langen Text durchgelesen haben ️
Ich bin ganz neu im Forum daher kurz zu mir. Ich bin 38 und habe vor knapp 3 Jahren im Zuge einer Onlinetherapie die Diagnose Depression und Angststörung erhalten. Leider war die Onlinetherapie nicht wirklich Erfolg versprechend für mich und ich hab mich danach so durchgeschlagen, eher schlecht als recht. Nach langer Suche und gefühlt 1000 Telefonaten hab ich nun eine Therapeutin gefunden und hatte nun schon 3 Termine.
Ich habe eine stark ausgeprägte Krankheitsangst vor allem in Bezug auf Krebs was ziemlich sicher auf die Krebserkrankungen meiner Eltern zurück zu führen ist. Meine Mutter hat diese auch leider nicht überlebt.
Ich habe aktuell eine sehr schwierige Phase vor allem da mein letzter Vorsorgetermin beim Gyn mich total aus der Bahn geworfen hat. Ich hab ne Zyste am Eierstock welche sie beobachten will (Folgetermin in 3 Monaten) sie meinte ich muss mir eigentlich keine Sorgen machen aber meine Mum hatte Eierstockkrebs also ist meine sogar natürlich übermäßig groß. So groß das ich nach dem Termin eine Panikattacke im Parkhaus hatte.
Ich habe aktuell noch andere kleine Baustellen (Stress im Job, Teenie Tochter) die mich ganz schön auslaugen und mein Mann ist echt besorgt um mich.
Ich bin froh über meinen Therapieplatz und hoffe das es mir hilft aber ich würde gern das Thema Medikamente bei meiner Therapeutin ansprechen. Jedoch scheue ich mich aktuell sehr davor. Mein Leidensdruck ist leider seit längerem sehr hoch und mein Leben dadurch teilw. Echt beschissen.
Wie seid ihr das Thema angegangen? Ist euer Therapeut damit auf euch zugegangen oder habt ihr das angesprochen?
vielleicht habt ihr ja ein paar Hilfreiche Tipps wie ich das Thema angehen kann.
Ganz lieben Dank schon einmal für alle die sich den langen Text durchgelesen haben ️
12.10.2025 14:39 • • 13.10.2025 #1
7 Antworten ↓