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Hallo,
ich lese schon seit ner weile still hier im forum mit.
Ich leide schon seit ich denken kann an einer stark ausgeprägten angststörung,hauptsächlich bezogen auf den körper,also krankheitsängste,angst vor allen untersuchungen beim arzt usw. Ich war schon immer ein schwach ,körperlich und geistig
Früher war ich noch relativ gesund,da konnte ich die ängste besser ausblenden aber mittlerweile bin ich einfach nur gestresst.
Ich habe über die jahre eine vielzahl an körperlicher symptome/krankheiten dazubekommen,die mir immer mehr angst machen. Ärzte sind leider auch keine hilfe und ich selber habe auch keine kraft,ständig die ärzte überreden zu müssen,wenigstens ein blutbild zu machen.
Alles fing damit an,dass ich furchtbar trockene augen bekam. Nun schon seit fast drei jahren. Augenarzt stellte mir auf mein bitten ne überweisung zum rheumatologen aus. Ich musste länger als ein halbes jahr auf den termin warten. In dieser zeit,ab november 2021 bis heute,hatte ich plötzlich was mit der lunge(war nicht erkältet),ne blasenentzündung,kribbeln in den füßen,ständige müdigkeit,dumpfe rückenschmerzen,schaumiger urin,ein ständiges krankheitsgefühl und ich hab dann auch noch blitze gesehen. Das letzte halbe jahr war einfach schlimm. einfach gefühlt alles auf einmal.
Fast all diese beschwerden habe ich bis heute noch.

Der rheumatologe konnte bei der untersuchung im februar diesen jahres keine diagnose stellen,eventuell habe ich eine rheumatische erkrankung.
Bei der blutuntersuchung wurden auch zu viele proteine im urin festgestellt,der arzt hat dazu aber nichts gesagt. Ich hab das ein paar monate später beim hausarzt nochmal testen lassen,da war angeblich alles ok.
Und im april hatte ich auch noch corona,nur leicht,aber gefühlt war ich danach noch kränker.

Keiner weiß,was genau mit mir los ist,es scheint so als wäre mein ganzer körper ne baustelle und weiß einfach nicht weiter. Eigentlich müssen noch die weißheitszähne raus,mit narkose natürlich und ich hab einfach das gefühl ich schaff das nicht. Ich hab keine kraft,weiter irgendwelche ärzte aufzusuchen,ich habe niemanden der mir beistehen könnte,ich bin komplett allein damit. Und dann kommt noch die furchtbare angst noch hinzu,weswegen ich nachts nicht mehr schlafen kann.

Wenn jemand einen rat hat,wie ich das alles durchstehen soll,irgendwelche tipps wie ich mich überwinden kann nochmal zum arzt zu gehen damit. ob ich die op machen soll oder lieber nicht. wie ich diese ängste in den griff bekomme,ich kann einfach nicht mehr

Danke an jeden,der sich die zeit genommen hat,diesen furchtbar langen text zu lesen

10.06.2022 13:34 • 16.06.2022 x 4 #1


45 Antworten ↓


Liebe @Alice2 deine Beschwerden klingen für mich alle nach den Symptomen, die eine Angststörung leider mitbringen kann. Viele davon habe/hatte ich auch. Das mit dem Urin finde ich allerdings merkwürdig, könnte aber an den vielen Proteinen liegen? Damit kenne ich mich leider nicht aus.
Zu einer Angststörung bzw. Hypochondrie gehört teilweise aber auch das infrage stellen der Ärzte. Welche Untersuchungen wurden jetzt genau schon gemacht? Bauchultraschall, Röntgen der Lunge, Blutuntersuchung, evtl mal ein MRT vom Rücken, Frauenarzt? Das wäre jetzt so das, was mir einfällt. Abchecken lassen würde ich aber diesbezüglich erstmal alles. Sollte da alles gut sein, dann musst du versuchen den Ärzten zu vertrauen. Und wenn es dein Leben so stark beeinflusst, solltest du dir wirklich Gedanken über eine Therapie machen. Und was deine Angst vor den Ärzten angeht.. frage ich dich ganz ehrlich, was ist schlimmer? Deine aktuelle Situation, oder die Angst vor Ärzten, die dir im besten Fall dein Leiden nehmen könnten? Was hast du zu verlieren wenn du zum Arzt gehst und wovor genau hast du dabei Angst? Alles Gute für dich, du bist hier nicht alleine

A


Kann mir jemand helfen? Fühle mich überfordert

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Hey,danke für die antwort
Ich hab einfach angst davor,von den ärzten nicht ernstgenommen zu werden. Und dass festgestellt wird,dass ich irgendeine schlimme krankheit habe. Die proteine im urin könnten auf eine nierenerkrankung hindeuten..untersucht wurde nur blut und urin.
Es ist mir einfach alles zu viel und ich würd mich am liebsten davor verstecken. Manche ärzte sind ja auch nicht gerade rücksichtsvoll,meine zahnärztin hat mich fast zum weinen gebracht mit ihrer groben art und meinte ich soll jetzt mal die weisheitszähne ziehen lassen und es wäre arrogant von mir,das hinauszuschieben..weil dadurch ärzte mehr arbeit haben,wenn sich dann was entzündet. Ich mach das doch nicht mit absicht,ich leide da am meisten drunter:/
Ich bin einfach sehr schnell gestresst und überfordert. Einen therapieplatz hab ich gesucht,aber leider nichts passendes gefunden

@Alice2 Hallo Alice,
Das was du schilderst sind tatsächlich Angstsymptome, außer der schaumige Urin, aber das kann auch vom wenig trinken kommen oder eine Eigenart deines Körpers, jedenfalls kann es harmlos sein.
Die Weisheitszähne ziehen sind wichtig, ich hatte monatelang schmerzen, sehr eklig.
Bin dann zum Doc und der hat mir direkt 3 gezogen (2 Weisheits und 1 Backenzahn) unter örtlicher Betäubung.
Habe das locker gesehen und auch gelacht, ist zwar bisschen komisch aber es geht! Hatte danach keine Schmerzen nur der Verzicht auf Rauchen und Milchprodukte und Koffein war nicht so cool, aber auch das ging vorbei.

Es ist bei Angst vor Krankheiten vom Vorteil einen Arzt zu haben der mal alle 2 Jahre Blut abnimmt und EKG schreibt um zu gucken ob alles in Ordnung ist, Vertraust du deinem Hausarzt?

Ansonsten sowas wie Kribbeln in den Beinen etc. alles Angst.
Deine Gedanken die du hast und wahrscheinlich am ganzen Tag darüber kreiseln halten die Angst am Leben.
Kann es bestätigen weil ich 2 Jahre eine Angststörung diagnostiziert habe und wenn ich mehrere Tage in diesem Kreislauf befinde habe ich viele Symptome, sobald man diese Gedanken eingrenzt und auch zulässt werden Sie weniger, somit auch die Symptome.

Aktuell habe ich auch ab und zu Symptome, eventuell wird es für immer so bleiben, es ist okay, habe Soft Skills damit umzugehen.
Du musst es auch lernen, frage gerne wenn es was zu fragen gibt

Grüße

Hallo @Alice2 und willkommen,

ich möchte dazu raten, eine Heilpraktikerin aufzusuchen, die nicht nur a bisserl Akupunktur oder Homöopathie verschreibt sondern sich wirklich allumfassend um Dich kümmert. Dazu gehören m. E. zumindest einmalig umfangreiche Laborwerte, ein Stuhltest, eine Dunkelfeldblutschau und natürlich ein ausführliches Anamnesegespräch mit entsprechender körperlicher Untersuchung. Dazu sämtliche Arztberichte, Deine bisherige Story - einfach alles was dazu gehört.

Du brauchst einfach jemanden, der mit Dir in Deinem Tempo (sowohl zeitlich, nervlich als auch finanziell) die Sache langfristig angeht. Jemand, der Dir die Angst vor Diagnose und Therapie nehmen kann.

Das Ganze kann eine Stange Geld kosten, Du wirst mit Veränderungen im Lebensstil, in der Ernährung usw. rechnen müssen, aber was ist die Alternative?

Wenige hier sind von Heilpraktikern überzeugt und mit Sicherheit ist es wie bei vielen Ärzten - überall gibt es passende oder weniger passende. Ein HP jedoch nimmt sich zumindest im Idealfall sehr viel Zeit - das ist schon mal etwas, was sich die wenigsten Ärzte heutzutage leisten können oder wollen. Zudem sind Hausärzte oft überlastet und überweisen an irgendeinen Facharzt, der aber auch wieder nur ein schmales Spezialgebiet bedient. Natürlich gibt es auch Privatärzte, die ganzheitlich drauf sind, aber die sind rar und mitunter extrem teuer.

Grundsätzlich würde ich also HPs oder Ärzte aufsuchen, die sich mit Darmsanierung, Mitochondriopathie, Nebennierenschwäche, Wirbelfehlstellungen, Zahnentzündungsherden, Silent Inflammation und Vitalstoffmängeln beschäftigen. Auch HPU würde ich in Betracht ziehen. Alles was ich hier aufzähle, ist gut und schonend behandelbar, bedarf jedoch Deiner Mithilfe und nicht zuletzt Deines Willens.

Ggfs. ist es von Vorteil, eine Zusatzversicherung für HP-Behandlungen abzuschließen, sofern Du nicht zufällig diesbezüglich gut privat versichert bist.

Alles Gute!

@pilsator
Hey danke,dass du dir die zeit genommen hast das alles zu lesen.
Zu den weisheitszähnen,meine sind leider retiniert und man kann sie nicht so einfach ziehen. Ich werd auch immer bei jeder kleinigkeit ohnmächtig,deswegen wird das wohl nur mit narkose überhaupt möglich sein die zu ziehen. Hab aber angst,dass die narkose mir irgendwie schaden zufügt,bin ja eh schon sehr labil.
Hab leider keinen guten arzt dem ich vertraue und ich weiß auch nicht,wo ich den finden soll. Hab mal rumtelefoniert und viele nehmen auch keine neuen patienten.
Welche symptome hast du denn? Wie schaffst du es,damit klarzukommen?

@moo
Danke für die ausführliche antwort,
ich bin gesetzlich versichert und hab leider auch kein geld für privatärzte. Würd mich gerne mal etwas gründlicher abchecken lassen,das würde bestimmt helfen. Hab auch vitamin d mangel und weiß auch nicht so genau wieviel ich davon als nahrungsergänzung nehmen soll und mit welchen anderen nährstoffen(magnesium,vitamin k2 etc). Ich mach mir bei sowas immer zu viele gedanken weil vitamin d ja auch schaden kann..meine ärztin hat das zwar angemerkt mit dem mangel,aber keinerlei empfehlung gegeben.
Ich geb mir auch mühe mich besser zu ernähren,hab nur leider zurzeit wenig geld zur verfügung.

@Alice2 Du solltest deinem Arzt klar sagen was du empfindest und er soll daraufhin klar untersuchen, einmal und dann ist gut. Ein vernünftiger Arzt macht das.

Ich habe/ hatte folgende Symptome:
Muskelzuckungen, Schwindel, Benommenheit, Herzrasen, Depersonalisierung, Angst vor Schizophrenie, Angst vor Krebs usw. Also habe den Service gut ausgebucht

Wie hab ich mich gefangen?
Natürlich war es so dass die in der Notaufnahme schon wussten wenn ich kam, der schon wieder.
Also paar ärztliche Untersuchungen hatte ich damals 182cm/117 Kilo.
Blut okay, Blutdruck 140/90, nicht so gut weil zu dick war.
Die Panikattacken prasselten auf mich ein, wusste nicht was war ca 2 Monate jeden Tag dann war gut.
Ein Jahr später, Job verloren und es ging wieder los aber bisschen heftiger, wieder Ärzte Marathon — Kreislauf

Saß nach einem Besuch in der Notaufnahme zuhause und dachte mir nur so: Willst du so weitermachen? Leute genießen das Leben und ich mache mir jeden Tag Gedanken über todkrank zu sein.
Für mich wäre das Leben nicht so lebenswert wie es aktuell war.
Klingt hart ist aber so, in diesem Forum gibt es genügend Beispiele dafür.

Ich wollte was ändern und informierte mich über das Krankheitsbild, folgende wichtigsten Aspekte:
- Umgang mit der Angst/ Akzeptanz
-Biologische Faktoren
( Ernährung, Symptome, Entstehen Panikattacke)

Der Körper muss die Stresshormone abbauen und daher die Symptome o. Panikattacken.

Jedenfalls akzeptierte ich die Gedanken und Symptome.
Kannst ja eh nichts ändern an dem IST Zustand, aber an dem Soll Zustand.
Und nach einiger Zeit wurden die Gedanken über die Krankheiten immer weniger und somit auch die Symptome, klar noch da aber seltener.
Ich wog nach entschließen der Veränderung 95 Kilo
Vor 3 Monaten EKG Und Blut
Blutwerte ohne Schönheitsfehler
Blutdruck 120/82, sehr gut reduziert


Nun gehst mir ganz gut, klar immernoch Phasen wo es einem mal nicht so gut geht, aber die Vergehen, man muss immer dran bleiben

@pilsator
Ja stimmt,hab mir auch schon oft gedanken gemacht,ob mein leben überhaupt lebenswert ist mit der ständigen angst. Deswegen geb ich mir jetzt auch mühe mich so gut wie möglich zusammenzureißen. Ich hab schon genug lebensjahre an die angst verloren,mich isoliert. Hab deswegen auch keine freunde und fühle mich oft allein.
Eigentlich bin ich auch kein hypohonder,ich bekomme nur angst wenn symptome über monate oder jahre anhalten und ich keine harmlose ursache dafür finden kann.
Ich werd auf jedenfall nächste woche nochmal zum arzt gehen und das wichtigste abklären lassen.

Zitat von Alice2:
meine ärztin hat das zwar angemerkt mit dem mangel,aber keinerlei empfehlung gegeben.

Meine Empfehlung: Suche dir einen anderen Hausarzt. Leider haben alle das Problem unseres kranken Gesundheitssystems und müssen mit 12 Euro pro Behandlung auskommen aber es gibt trotzdem Ärzte die dich bestens versorgen.
Wenn Vitamin D Mangel diagnostiziert wurde muss auch gesagt werden was du tun sollst....kann ja sein dass eine Stunde draußen spazieren gehen den schon behebt. Ich habe von meinem Arzt 2000iE verschrieben bekommen, meine Frau hat ein Rezept mit 1000iE täglich bekommen.

@JniL
Hey, ja wahrscheinlich wäre es besser nach einem neuen hausarzt zu suchen,das problem ist leider,das ist schon die dritte ärztin und die davor waren auch nicht so daran interessiert groß zu helfen,irgendwie hab ich echt pech was das angeht

Ich habe auch einige durch, es gehört eine gute Portion Glück dazu einen Guten zu finden.

In den letzten 20 Jahren haben mir gefühlt 20 Zahnärzte gesagt, dass alle 4 Weisheitszähne dringend raus müssen. Gab bis heute kein Problem. Nachdem mir ein Dr. Dr. (!) der Kieferchirurgie versicherte, dass ein Engstand NICHT die Zähne verschiebt und man das ganze nur macht, um eine Entzündung, die dazu führen könnte, dass man den Mund nicht mehr aufbekommt, zu vermeiden, habe ich das Thema ad acta gelegt. Sollte sich was entzünden, nehme ich eben Antibiotika.

Im Übrigen unterzeichnet man bei einer OP eine Einverständniserklärung, in der darauf hingewiesen wird, dass ein ca einprozentiges Risiko besteht, dass ein Nerv getroffen und durchtrennt werden könnte. Das könnte dazu führen, dass dir zukünftig dein Essen aus dem Mund fällt oder du mit irgendeiner Gesichtsspastik durchs Leben rennst. Da nehme ich lieber das Risiko einer Entzündung in Kauf

@Alice2 Ja das Thema Hausarzt, ich habe 2 Hausärzte. Einen für den gelben Zettel, den anderen wenn ich wirklich was habe.
Er ist super, nimmt sich Zeit, aber ein Hausarzt ist für uns eher nicht der richtige Ansprechpartner außer bei akuten Problemen oder Check ups.

Der Weg führt zum Therapeuten, es ist schwer sich damit abzufinden keine Erklärung zu finden, für das was wir empfinden.
Deshalb ist es zwecklos dem weiter nachzugehen.

@GoodFriend
Oh nein,das macht mir jetzt wieder etwas angst:/
Ich hatte auch gehofft,dass die zähne einfach drinbleiben können,nur leider hatte ich öfter ein spannungsgefühl im unterkiefer,schmerzen im kiefer und ein schneidezahn hat sich verschoben,deswegen dachte ich es muss wohl sein mit der op

@pilsator
Ich hab vor jahren mehrere therapien gemacht,leider hat mir das überhaupt nicht geholfen. Es gibt ja bestimmt viele gute therapeuten speziell auf ängste spezialisiert,leider hab ich nicht das geld dafür

@Alice2 Niemand kann die Angstbewältigung für einen übernehmen, Therapien sind Hilfestellungen und Wegweiser, bzw. viel Methodik um selber an das Ziel zu kommen. Aber das ist auch klar, nur deine Gedanken lösen das alles aus, ohne die Gedanken, weniger Angst.

Glaubenssätze lösen:
Schwindelig —- Angst umzukippen
Gedanken entkräften, weniger Angst vor dem Schwindel, wenn man weiß das man bei der Empfindung auch beim 5000. mal nicht umkippt.

Biologische Faktoren Ernährung etc. müssen auch passen
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von pilsator:
Glaubenssätze lösen:
Schwindelig —- Angst umzukippen
Gedanken entkräften, weniger Angst vor dem Schwindel, wenn man weiß das man bei der Empfindung auch beim 5000. mal nicht umkippt.

Was aber wenn die Angst halt nicht ganz unberechtigt ist? Ich bin schon 2 mal umgekippt, einmal nur kurz schwarz vor Augen das andere Mal so daß ich wirklich weg war. Komplett ohne Erinnerung wie ich da auf den Fußboden zu liegen kam und keine Ahnung wie lange. Habe das Gefühl dass Therapeuten da Schwierigkeiten haben mit Ängsten umzugehen die eine gewisse Berechtigung haben, zumindest habe ich da noch keine Antwort erhalten

Zitat von Alice2:
@moo Danke für die ausführliche antwort, ich bin gesetzlich versichert und hab leider auch kein geld für privatärzte. Würd mich gerne mal etwas gründlicher abchecken lassen,das würde bestimmt helfen. Hab auch vitamin d mangel und weiß auch nicht so genau wieviel ich davon als nahrungsergänzung nehmen soll und ...

Wie ist dein Wert bei Vit D?

@JniL Es soll es wohl geben, das Angstzustände zu kurzer Ohnmacht führen, führe das gleich noch weiter aus

Es ist doch so, das die Reaktion auf das Symptom der ‚Fehler‘ der ganzen Sache ist.Bspw:
‚Zwicken linke Brusthälfte—- Gedanke Herzinfarkt

Viele Leute grübeln ja nicht zu Ende wenn die Symtome gelindert oder nicht präsent sind, sondern es kreisen die Gedanken weiter: Was, wenn, wie usw.

Jetzt du deinem Problem, ich bin kein Therapeut und ich stelle es mir Sau unangenehm vor mit dieser Angst umzugehen, aber wenn das Ohnmachtsanfälle aufgrund Stresshormonen, bleibt dir nicht viel übrig außer zu akzeptieren, dass die Vorfälle geschehen sind.
Du solltest deswegen kein Vermeidungsverhalten an den Tag legen wie: Nicht auf den Bürgersteig gehen oder in die Nähe von Gras damit man darauf fallen kann.

Frage: Blutdruck Werte? 24 h EKG mal gemacht? Kann auch ein rapider Blutdruckabfall gewesen sein

2. Frage: War es in einer Situation wo du Angst hattest? Weil das würde dann eher nicht auf den Blutdruck zuführen sein, weil er im Kampfmodus natürlich steigt.

VG

A


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Dr. Matthias Nagel
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