ich habe hier im Forum bereits einen Beitrag Angst vor ALS verfasst, jedoch habe ich noch einen ganz anderen Ansatz und möchte wissen, wer von euch so etwas kennt.
Nach 8 Fachärzten, MRT Kopf, Notaufnahme, Hausarztbesuchen, Biopsie Haut, Röntgenaufnahmen Wirbelsäule usw.
Konnte bisher NIEMAND etwas finden, was auch nur i-wie verändert oder gar bösartig war, Handlungsbedarf erfordert hätte. Das ist wohl fakt! Und es waren in Summe nun schon mehrere Ärzte...einer kann irren, aber gleich 7 Stück?
Wie auch immer, kann es denn tatsächlich sein, dass Angst, vor einer Krankheit (schwere Krankheit) und die Angst diese besitzen zu können, die Psyche und das Denken so sehr belasten (auch wenn man sich selbst immer wieder einredet dass es sicher nicht so ist), dass man solch körperliche Sympthome wie Weichteilschmerzen, Schmerzen in den Muskeln oder gar Bewegungssteifigkeit bekommen kann?
Wenn ich Treppen laufe, fühle ich mich anschließend müde, ja ich muss sogar schwerer Atmen und teils husten!
DAS KANN DOCH NICHT VON DER PSYCHE KOMMEN, oder etwa doch? Können einen Gedanken und Ängste soweit treiben, dass man am Ende solche Sympthome entwickelt? Ja sogar das Gefühl hat es würden einem die Augen eingedrückt werden? Ich habe KEINE Schwellungen am Körper, keine Entzündungswerte in meinen Blutbildern, die Urinuntersuchen sind allesamt i.o. und normal, spätestens hier müsste doch i-etwas anders sein, egal was, wo man dann weiter suchen müsste, oder?
Auch fühle ich mich so müde und allgemein kraftlos..vor allem in den Fingern..
27.11.2014 14:55 • • 05.12.2014 #1