Ich trinke tatsächlich 7-8 Liter Wasser am Tag, schon als Kind habe ich sehr viel getrunken, also trinke ich schon mein Leben lang so viel.
Ärzte waren immer erstaunt, mein Hausarzt hatte mich vorsichtshalber untersucht, nicht deswegen, weil es vielleicht geschadet haben könnte, sondern deshalb, um mögliche Krankheiten auszuschließen, die so viel Durst verursachen, er hatte mich sogar zum Nierenarzt geschickt, da auch die Nieren Ursache sein können, aber alles ist super, ich bin gesund, meine Werte sind sehr gut, bei mir ist es wirklich reine Gewohnheit, nichts krankhaftes. Meine Sinustachykardie hat auch nichts mit meinem Trinkverhalten zutun. :mrgreen
Die Ärzte sagten mir, dass das kein Problem sei, eigentlich sagten sogar alle, das man lieber zu viel, als zu wenig trinken soll, sie waren eher begeistert, weil die meisten Leute bzw Patienten eher zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, die fanden es daher gut.
Ich trinke alleine in der Nacht schon meine 1,5 Liter leer, auch unterwegs habe ich immer etwas dabei, ohne verlasse ich das Haus nicht, ich muss immer zwischendurch etwas trinken, ich denke, ich würde sonst gefühlt verdursten, weil ich es absolut nicht gewohnt bin bzw mein Körper es nicht gewohnt ist, wenig oder gar nicht zu trinken/weniger Flüssigkeit zu haben.
Ich erinnere mich an die Zeit bei der Bundeswehr, da bin ich mehrmals umgekippt, weil ich weniger als gewohnt zu mir nehmen konnte, im Kh hatte man mich erstmal an einen 2L Tropf angeschlossen
Natürlich macht es einen Unterschied, ob man die Flüssigkeit in so einer Menge in sehr kurzer Zeit zu sich nimmt oder auf den Tag verteilt.
10.06.2021 12:22 •
x 2 #6