H
hrma
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Hallo liebe Leute,
ich bin der hrma und habe seit geraumer Zeit ein Problem: Die Angst vor Krankheiten und zwar Krebs. Jede Abnormalität meines Körpers deute ich als Anzeichen einer schlimmen Erkrankung. Hatte eine Blasenentzündung - Angst vor Blasenkrebs; hatte eine Gastritis oder Sodbrennen - Angst vor Magenkrebs oder Speiseröhrenkrebs; Verdauungsbschwerden - Angst vor Darmkrebs ... man erkennt das Muster.
Ich bin Anfang 30, sportlich und pflege an sich eine gesunde Lebensweise (kein Rauchen, sehr wenig Alk.). Nun mein Problem ist, dass meine Mutter vor einigen Jahren viel zu früh an einem Gehirntumor verstorben ist. Ich bin schlau genug, die Schlüsse selbst daraus zu ziehen: sie hatte ein banales Problem, das jeder mal hat - Kopfweh, und erhielt dann diese Diagnose. Nun habe ich Angst, dass ganz alltägliche oder durch an sich ungefährliche Krankheiten hervorgerufene Symptome auch bei mir zu einer solchen Diagnose führen können.
Jedes kleine Zeichen des Körpers deute ich falsch und über, ich weiß, dass das falsch ist und mich innerlich aufarbeitet. Ich weiß, dass ich nicht im Internet nachschauen sollte. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das die ganze Zeit dran denken einen so nervös werden lässt, dass man dann tatsächlich so etwas wie einen nervösen Magen oder eine nervöse Blase bekommt und dann fängt das Interpretieren an und der Kreislauf beginnt. Ich schaffe es gerade nicht aus diesem Kreislauf auszubrechen; noch nicht. Gibt es hier Leidensgenossen, die einen Trick, eine kleine Hilfe haben, die es einem ermöglichen aus diesem Kreislauf auszubrechen? Sich vielleicht selbst auszutricksen?
Liebe Grüße
hrma
ich bin der hrma und habe seit geraumer Zeit ein Problem: Die Angst vor Krankheiten und zwar Krebs. Jede Abnormalität meines Körpers deute ich als Anzeichen einer schlimmen Erkrankung. Hatte eine Blasenentzündung - Angst vor Blasenkrebs; hatte eine Gastritis oder Sodbrennen - Angst vor Magenkrebs oder Speiseröhrenkrebs; Verdauungsbschwerden - Angst vor Darmkrebs ... man erkennt das Muster.
Ich bin Anfang 30, sportlich und pflege an sich eine gesunde Lebensweise (kein Rauchen, sehr wenig Alk.). Nun mein Problem ist, dass meine Mutter vor einigen Jahren viel zu früh an einem Gehirntumor verstorben ist. Ich bin schlau genug, die Schlüsse selbst daraus zu ziehen: sie hatte ein banales Problem, das jeder mal hat - Kopfweh, und erhielt dann diese Diagnose. Nun habe ich Angst, dass ganz alltägliche oder durch an sich ungefährliche Krankheiten hervorgerufene Symptome auch bei mir zu einer solchen Diagnose führen können.
Jedes kleine Zeichen des Körpers deute ich falsch und über, ich weiß, dass das falsch ist und mich innerlich aufarbeitet. Ich weiß, dass ich nicht im Internet nachschauen sollte. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das die ganze Zeit dran denken einen so nervös werden lässt, dass man dann tatsächlich so etwas wie einen nervösen Magen oder eine nervöse Blase bekommt und dann fängt das Interpretieren an und der Kreislauf beginnt. Ich schaffe es gerade nicht aus diesem Kreislauf auszubrechen; noch nicht. Gibt es hier Leidensgenossen, die einen Trick, eine kleine Hilfe haben, die es einem ermöglichen aus diesem Kreislauf auszubrechen? Sich vielleicht selbst auszutricksen?
Liebe Grüße
hrma
13.10.2017 18:44 • • 16.10.2017 #1
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