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8

M
Mahlzeit..
Hatte heute endlich bei uns in der Klinik meinen MRT vom Kopf/Hirn.
Die erste MRT Untersuchung dauerte ungefähr 15 min, dann wurde ich ein Stück aus der Rohre gefahren und die Schwester kam rein. Ich dachte ich hätte es hinter mir, Pustekuchen. Die Schwester sagte zu mir das die Ärztin noch ein MRT mit Kontrastmittel haben möchte. War ja wohl klar das man sich dann erst Recht n Kopf macht, wenn plötzlich ein 2. Bild gewünscht ist.
Also Kontrastmittel gespritzt und nochmal rein in die Röhre. Nach 10 min warn mer dann fertig.
Die Schwester sagte ich könne mir die CD mit den Bildern an der Anmeldung abholen und darf dann gehen, der Befund wird an meinen Hausarzt geschickt.
Prima, der hat die Woche Urlaub und ich hab Fragezeichen im Kopf was nun ist.

Meine Frage: Wenn was auffällig am MRT gewesen ist, hätten dir mir das dann gleich gesagt und mich da behalten oder wird man trotzdem nach Hause geschickt und der Hausarzt soll sich weiter drum kümmern wenn was gefunden wurde?

MfG

28.01.2014 13:32 • 06.02.2014 #1


25 Antworten ↓


C
Klar wenn was grafierendes ist haette er dich mit Sicherheit gleich ans KHS gewiesen
aber wenn es dich beunruhigt geh doch zu aerztlucher Vertretung soll mal kurz aufs Bild schauen
bei uns ist das so das auch schon der Roentgenarzg das Bild vorab bespricht.

28.01.2014 13:41 • #2


A


Heute MRT gehabt Und nun?

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C
Ganz ehrlich ich würde auj zum notärztlichen Dienst oder in kh fahren mit den Bildern
Ich hatte vor 3 Wochen auch ein Mrt gehabt , bei mir wurde auch ohne Kontrastmittel gespritzt und nur wenn irgendetwas auffälliges gesehen wird hätte man mir das Mittel gespritzt , auch mit hat man in der Praxis nichts gesagt sondern es wurde zum Neurologen Geschickt, du kannst dir aber auch den Befund ausdrucken lassen

28.01.2014 17:21 • x 1 #3


I
Zitat von coco88:
Ganz ehrlich ich würde auj zum notärztlichen Dienst oder in kh fahren mit den Bildern


Das ist doch Unsinn, die haben im Krankenhaus besseres zu tun, als solche Bilder auszuwerten. Man könnte höchstens nochmal da anrufen, wo das MRT gemacht wurde oder aber abwarten, bis der Hausarzt wieder da ist. Wenn eine gravierende Krankheit vorläge, die einen schnellen Eingriff erfordern würde, wäre er doch nicht nach Hause geschickt worden. Also mach ihm doch keine Panik !

28.01.2014 17:31 • #4


A
Du kannst die CD in deinen PC einlegen und die Bilder anschauen. Der Befundbericht müsste auch mit drauf sein. Zumindest war es bei mir so.

28.01.2014 17:58 • #5


R
also ich denke du hast nichts. aber du kannst zum vertretungsarzt gehen , mit cd und die können im röntgeninstitut anrufen und sollen den befund faxen.
Notdienst oder krankenhaus die ahben wirklich besseres zu tun würden dich mitsicherheit auch an vertretungsarzt verweisen.

was du auch machen kannst morgen wo du Mrt hattest anrufen das sie den bericht fertig amchen sollen und dir aushändigen da dein ahusarzt in urlaub ist und gehst dann damit zur vertretung.

28.01.2014 18:01 • #6


A
Ich stimme islandfan uneingeschränkt zu, insbesondere, nachdem ich mir deine anderen Posts reingezogen habe.

Was unternimmst du gegen Deine Angst? Was macht die Wiederaufnahme der Reha, in der du in anderen Posts berichtest? Oder eine ambulante Therapie? Dieses Ärzte-Gerenne muss jedenfalls aufhören. Damit kommst du keinen Schritt weiter, verballerst wertvolle Lebenszeit und löst gar nichts.

Alles Gute,
Amyg.

28.01.2014 18:09 • #7


FraukeB.
Hallo Matze,

wäre etwas gravierendes, hätten es die Radiologen dort vor Ort gesehen und gehandelt.
Das man Kontrastmittel spritzt beim MRT ist nicht ungewöhnlich.
Das macht man um die Gefässe besser beurteilen zu können.
Sei froh, dass es gemacht wurde. So ist die Untersuchung einfach viel genauer. Und wenn da was gewesen wäre, hätte man dich sofort weitergeschickt.
Da dürfen die Ärzte nicht noch 1 - 2 Wochen warten.
Ich musste im November 2 Wochen warten mit meinem MRT Ergebnis (vom Herz), da mein Doc auch im Urlaub war. Daher weiß ich wie sehr einen diese ungewisse Zeit quält.

LG
Frauke

PS: toi toi toi für dein Ergebnis. Berichte mal was raus gekommen ist.

28.01.2014 18:10 • #8


C
Fakt ist doch das er sich sowieso die ganze zeit einen Kopf macht , ob was schlimmes ist oder nicht
Geh kurz zum Arzt , hör dir an das alles ok ist und du hast deine ruhe

28.01.2014 18:13 • #9


A
Zitat:
Du kannst die CD in deinen PC einlegen und die Bilder anschauen. Der Befundbericht müsste auch mit drauf sein. Zumindest war es bei mir so.

Hmhm, genau, gute Idee, da hat er dann viele schöne Vokabeln die er googlen kann, missverstehen kann und die seine Angst noch weiter aufdrehen lassen. Und ein paar Bilder, auf denen man als Laie noch nicht mal erkennt, wo vorn und hinten ist, geschweige denn, ob das was zu sehen ist, was da nicht hingehört.

28.01.2014 18:15 • x 1 #10


A
Zitat von coco88:
Fakt ist doch das er sich sowieso die ganze zeit einen Kopf macht , ob was schlimmes ist oder nicht
Geh kurz zum Arzt , hör dir an das alles ok ist und du hast deine ruhe



Und wenn er den Notdienst verlässt und kurz beruhigt ist, kommt die nächste Angst, vor was auch immer.

Ich schließe mich den anderen an - bitte nicht den Notdienst für die blockieren, die wirklich akute Probleme haben. Hätte man etwas Schlimmes gesehen, in deinem MRT, wärest du schon im Krankenhaus.

28.01.2014 18:36 • x 1 #11


P
Zitat von Matze 78:
Die Schwester sagte zu mir das die Ärztin noch ein MRT mit Kontrastmittel haben möchte.


Diese Ärztin muß ja einen Grund gesehen haben, die Kontrastmittel-Untersuchung anzuordenen.
Und genau diese Ärztin wäre verpflichtet gewesen, den Patienten zu informieren und ihm seine Befunde zu erklären.

Also Kontakt mit ihr aufnehmen!

28.01.2014 18:41 • #12


C
Ich wollte das jetzt nicht aussprechen
Aber wenn die Schwester schon gesagt hat die ÄRZTIN möchtest das das Kontrastmittel gespritzt wird heißt das sie hat irgendetwas gesehen
Das kann es ganz harmloseres sein , zB das dich einfach die Areale nicht gut genug abgrenzen ( das geht dann mit dem Mittel besser )oder es kann auch was anderes sein , muss ja auch nichts schlimmes sein !

28.01.2014 18:47 • #13


A
Zitat von petit_point:
Zitat von Matze 78:
Die Schwester sagte zu mir das die Ärztin noch ein MRT mit Kontrastmittel haben möchte.


Diese Ärztin muß ja einen Grund gesehen haben, die Kontrastmittel-Untersuchung anzuordenen.
Und genau diese Ärztin wäre verpflichtet gewesen, den Patienten zu informieren und ihm seine Befunde zu erklären.

Also Kontakt mit ihr aufnehmen!


So weit ich weiß, steht es ihr frei, sofern es kein Notfall ist, die Befunderörterung dem Hausarzt zu überlassen. Und das ist auch der Punkt. Gäbe es etwas, bei dem akuter Handlungsbedarf gewesen wäre, hätte es Matze schon längst erfahren.

28.01.2014 18:48 • #14


C
Es gibt auch Krankheiten die sind nicht schön , aber wo man nicht sofort unmittelbar nach Diagnose handeln müsste
Naja Wir müssen es ihm selber überlassen ob er wartet oder nicht , alles andere fördert grade angst hier glaub ich

28.01.2014 18:53 • #15


M
Danke erstmal für die Antworten.
War beim Vertretungsarzt, der sagte er is kein Radiologe, aber er kann so auf den Bildern nicht sehen.
Wenigstens was.
So, es ist irgendwo nachzuvollziehen, wenn man sich nach ner Untersuchung Gedanken über den Befund macht, wenn man ihn nicht gleich erhält. Das gilt für für Menschen mit Angst vor Krankheiten wie welche die sich weniger mit Krankheiten beschäftigen. Wenn zB bei ner Darmspiegelung der phatologische Befund noch aussteht oder bei Herauschneiden eines Leberflecks genauso der phatologische Befund aussteht, wird sich sicher jeder seine Gedanken machen, zwar nicht so wie wir hier, aber in nem gewissen Maße schon.

Mittlerweile bin ich schon davon abgekommen, nach Symptomen oder Ursachen zu googeln, verschlimmert nur alles.
Meine Reha ist auch bewilligt wurden und geht in 2 Wochen los, hoffe das sie mir was bringt und mich n bissl stärker macht und mir die Ängste nimmt.

Nochn letzter Kommentar an Coco88:
Irionie an Danke für deine 2 aufbauenden Antworten hier in meinem Thema Ironie aus!
Hast du dir mal deine ganzen Beiträge oder Themen durchgelesen?
Du bist die jenige die wegen jedem Wehwehchen hier nen neues Thema aufmacht, sämtlichen Antworten zum Trotze wiederspricht und sich weiter einredet an einer Krankheit zu leiden. Und da willst du mir erzählen, ich soll zum Arzt gehen, der soll mir den Befund erklären und alles ist gut. Ich geh vielleicht danach raus und bin der Auffassung, ok nix gefunden, alles ok.
Wenn ich deine ganzen Posts hier im Forum so lese, bist du wohl die letzte, die beim Arzt nach Auswertung des Befundberichts freudestrahlend raus geht. Im Gegenteilm wie du mit deinen ganzen Beiträgen hier beweißt, von daher.
Ich bin auf dein nächstes Thema gespannt.

MfG

28.01.2014 18:57 • x 3 #16


A
Zitat von coco88:
Es gibt auch Krankheiten die sind nicht schön , aber wo man nicht sofort unmittelbar nach Diagnose handeln müsste


Wie fändest du es, wenn dir jemand so etwas in einen von deinen Threads schreiben würde?

Abgesehen mal davon, dass diese Krankheiten noch lange nicht dramatisch verlaufen müssen. Und wenn man eh nicht handeln muss, bringt auch der Notdienst nichts.

Zitat von coco88:
Naja Wir müssen es ihm selber überlassen ob er wartet oder nicht , alles andere fördert grade angst hier glaub ich


Ja, solche Antworten haben echt einen Orden verdient.

28.01.2014 18:58 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Zitat von AJPsychic:
steht es ihr frei, ... , die Befunderörterung dem Hausarzt zu überlassen.


Da kann man nur hoffen, daß sich der Hausarzt mit einem MRT gut auskennt.

Ich habe es jedenfalls anders erfahren - obwohl auch bei mir kein Notfall vorlag - : aus der Röhre und sofort freundlich und ausführlich von dem die Untersuchung begleitenden Arzt unterrichtet.

28.01.2014 18:59 • #18


A
Zitat von Matze 78:
Danke erstmal für die Antworten.
War beim Vertretungsarzt, der sagte er is kein Radiologe, aber er kann so auf den Bildern nicht sehen.
Wenigstens was.
So, es ist irgendwo nachzuvollziehen, wenn man sich nach ner Untersuchung Gedanken über den Befund macht, wenn man ihn nicht gleich erhält. Das gilt für für Menschen mit Angst vor Krankheiten wie welche die sich weniger mit Krankheiten beschäftigen. Wenn zB bei ner Darmspiegelung der phatologische Befund noch aussteht oder bei Herauschneiden eines Leberflecks genauso der phatologische Befund aussteht, wird sich sicher jeder seine Gedanken machen, zwar nicht so wie wir hier, aber in nem gewissen Maße schon.

Mittlerweile bin ich schon davon abgekommen, nach Symptomen oder Ursachen zu googeln, verschlimmert nur alles.
Meine Reha ist auch bewilligt wurden und geht in 2 Wochen los, hoffe das sie mir was bringt und mich n bissl stärker macht und mir die Ängste nimmt.


Jetzt bist du wenigstens beruhigt. Und natürlich, jeder macht sich Gedanken, nur gehen Gesunde nicht automatisch vom schlimmsten aus.

Dass du nicht mehr googlest finde ich gut! Das ist ein wichtiger Schritt und daran können sich andere hier Anwesende durchaus ein Beispiel nehmen. Viel Erfolg für deine Reha!

28.01.2014 19:01 • #19


A
Zitat von petit_point:
Zitat von AJPsychic:
steht es ihr frei, ... , die Befunderörterung dem Hausarzt zu überlassen.


Da kann man nur hoffen, daß sich der Hausarzt mit einem MRT gut auskennt.

Ich habe es jedenfalls anders erfahren - obwohl auch bei mir kein Notfall vorlag - : aus der Röhre und sofort freundlich und ausführlich von dem die Untersuchung begleitenden Arzt unterrichtet.


Der Hausarzt muss sich mit dem MRT nicht auskennen, er bekommt den Befundbericht vom Radiologen und kann den dann in Ruhe mit dem Patienten besprechen.
So kenne ich das. Und das meist, weil die Praxen so überlaufen sind, dass der Radiologe gar keine zeit hat, das MRT gleich ausführlich zu befunden und nur schaut, ob etwas lebensbedrohliches vorliegt.

28.01.2014 19:04 • #20


A


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