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Im letzten halben Jahr habe ich nach und nach so ziemlich alle Symptome durchgemacht, die bei Angst und Stress auftreten können. Jetzt kommen Erektionsstörungen hinzu:

Die Lust ist schon länger gemindert. Bei meiner Frau setze ich mich unter Druck, weil ich noch Vater werden will, und die Lockerheit bleibt auf der Strecke. Bei der SB mischen sich zunehmend Schuldgefühle in meine Fantasien, die mir die Stimmung rauben. Seit einiger Zeit (ca. Anfang Dezember) merke ich außerdem, dass auch bei hoher Erregung die erek. nicht mehr so stark ist wie früher, und dass sich meine Erregung recht schnell wieder legt, wenn ich abgelenkt werde. Gestern war es dann soweit, dass ich mittendrin nicht mehr konnte. Meine Nerven waren nahezu unempfindlich, ich spürte fast nichts mehr und hatte auch keine Lust.

Ich schob es zuerst auf den in letzter Zeit extremen Stress und meinen Alk. (hatte kurz vorher ca. 0,2 Liter Wodk. getrunken und fühlte mich auch im Kopf betäubt). Dann stieß ich allerdings bei Dr. Google auf die Multiple Sklerose. Natürlich zählen Erektionsstörungen zu den Symptomen dieser Krankheit und natürlich kribbelt es immer mal wieder in meinen Händen und Unterarmen.

Die Symptome dieser Krankheit sind dummerweise dermaßen unspezifisch, dass ich mich beim besten Willen nicht beruhigen kann, zumal auch Stress und Depressionen dazu zählen.

Nun bin ich fest davon überzeugt, mindestens MS zu haben.

Ihr werdet mir wahrscheinlich auch nur raten können, zum Facharzt zu gehen, also nun zusätzlich zum Psychiater auch noch einen Urologen und einen Neurologen zu konsultieren, daher formuliere ich die Frage folgendermaßen:

Ist es vernünftig, bei über Jahre bestehendem gelegentlichen Kribbeln, monatelangem Stress und Erektionsstörungen zuerst an Multiple Sklerose zu denken, oder haltet ihr etwas anderes für wahrscheinlicher?

(Ergänzung: Ich hoffe, dass sich niemand von den deutlichen Worten abgestoßen fühlt. Dieses Thema ist mir ausgesprochen peinlich, auch da es mein letztes bisschen Selbstwertgefühl auszulöschen droht, aber ich muss versuchen, es zu rationalisieren.)

31.01.2017 00:35 • 01.02.2017 #1


11 Antworten ↓


Brandungsburg
Ich halte etwas anderes für wahrscheinlicher. Viele haben wegen Stress Errektionsprobleme.

31.01.2017 00:58 • #2


A


Erektionsstörungen und Kribbeln - MS?

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Zitat von Brandungsburg:
Ich halte etwas anderes für wahrscheinlicher. Viele haben wegen Stress Errektionsprobleme.
Ok, so würde ich das auch einschätzen, wenn es nicht um mich ginge. Geht es um mich, ist mein Urteilsvermögen schwer gestört.

Ich habe das Gefühl, dass ich mir einen Strohmann konstruiere, um wieder nicht gegen die eigentliche Ursache vorgehen zu müssen: die mich seit Jahren beherrschenden Ängste. Mal sehen, vielleicht schaffe ich es ja diesmal, fokussiert zu bleiben... auch wenn es nahezu unmöglich ist, das mittelhohe Risiko einer körperlichen Krankheit leichter zu gewichten als die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit einer unbehandelten psychischen Krankheit.

31.01.2017 01:43 • #3


Angor
Hallo

Ich vermute auch stark Stress als Auslöser für Dein Problem:

Stress als Auslöser der Erektilen Dysfunktion

Ohne die Fähigkeit zu Stressreaktionen wäre der Mensch längst ausgestorben: Bei Gefahr jagen Hormone den Puls auf 180, alle Sinne sind geschärft und das Herz pumpt Blut in die Muskeln, um für Angriff oder Flucht gerüstet zu sein.

Auch im Alltag ist Stress im Grunde eine feine Sache: Ohne den Kick durch Adrenalin Co wäre die Welt ein fader Ort. Stehen Menschen nicht ab und zu unter Strom, wird ihnen schnell langweilig.

Die Stressgesellschaft

Problematisch wird es erst, wenn aus dem belebenden Kick ein Dauerzustand wird. Und das passiert häufig: In der Leistungsgesellschaft ist Stress ein verbreitetes Phänomen, doch nicht nur am Arbeitsplatz wird Stress verbreitet, auch in der Freizeit steigt der Anspruch, stets aktiv und up to date zu sein. Wer genau hinschaut, stellt vielleicht fest, dass viel von dem Druck hausgemacht ist.

++ Mehr zum Thema: Stress ++

Gefährlicher Daueralarm

Egal ob der Druck von außen oder innen kommt - er hat oft gravierende Folgen für die Gesundheit. Wenn der Körper auf Daueralarm schaltet, schwinden die Abwehrkräfte, der Hormonhaushalt gerät aus den Fugen, die Arterien verkalken und das Herz galoppiert. Und bei vielen Männern bleibt die Potenz auf der Strecke.

Der seelische Druck kann dazu führen, dass im Bett nichts mehr geht. Als Erstes erlischt die Libido: Wer seelisch erschöpft und chronisch ausgelaugt ist, denkt im Bett nur noch ans Schlafen. Hinzu kommt, dass hinter negativem Alltagsstress meist eine gehörige Portion Angst steckt: die Furcht, den Anforderungen im Job nicht gewachsen zu sein, das Privatleben nicht zu meistern oder den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen.

Und Angst ist ein zuverlässiger Lustkiller: Wer sich fürchtet, kann sich nicht entspannen, sich nicht fallen lassen, kreist mit den Gedanken um die Quelle seiner Bedenken - alles Faktoren, die Lust und Leidenschaft ausbremsen.

Individuelle Belastbarkeit

Wann aus einer belebenden Herausforderung eine krankmachende Belastung wird, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt unter anderem von der Persönlichkeitsstruktur ab. Sehr ordnungsbedürftige Menschen verlieren schon die Nerven, wenn etwas nicht nach Plan verläuft.

Eher sorglose Zeitgenossen hingegen blühen im kreativen Chaos erst richtig auf. Wie gut jemand mit Druck zurecht kommt, hängt auch stark von den erlernten Verarbeitungsmechanismen ab.

Dazu gehört die Fähigkeit auch mal Fünf gerade sein zu lassen, mit Rückschlägen und Enttäuschungen umgehen zu können. Auch wer sich immer wieder kleine Erholungsinseln schafft, sich Zeiten reserviert, in denen er abschalten und regenerieren kann, kommt mit der Belastung auf Dauer besser klar.

Quelle: http://www.netdoktor.at/krankheit/psych ... nz-6687842

LG Angor

31.01.2017 07:10 • x 1 #4


Leofia
Guten morgen Sturm,
Zu den Erektionsstörungen hast du ja von meinen Vorrednern schon Antwort bekommen und vielleicht kann ich jetzt etwas dazubeitragen dir etwas die Angst vor MS zu nehmen.
Bei mir wurden im letzten Jahr diverse Untersuchungen (MRT Schädel, EEG, Blut) gemacht, da mein Arzt aufgrund meiner Symptome(Kopfschmerzen, Schwindel das Gefühl Watte im Kopf zu haben, Gelenkschmerzen) MS ausschließen wollte.
Alle Untersuchungen bzgl MS ohne Befund.
Ein paar Monate später, ich saß auf der Arbeit, bekam ich so ein stechen und kribbeln im Kopf und der linken Gesichtshälfte, als dann auch noch mein linker Arm im schwächer wurde, war ich natürlich in Alarmbereitschaft und meine Gedanken waren, jetzt hab ich nen Schlaganfall... Ab ins Krankenhaus, dort wurde erneut ein MRT vom Schädel gemacht. Zum Glück hat sich dies auch nicht bestätigt.Ich habe z. B Probleme mit der HWS, BWS, wenn da auch nur minimal die Nerven gereizt werden durch Blockaden zb , kann es zu kribbeln und einschlafen der Arme /Hände kommen, aber auch ein Carpaltunnelsyndrom kann zum einschlafen der Hände führen.Zudem kann ich noch sagen, dass der Körper durch die ständige Angst krank sein zu können unter Anspannung steht, alle Muskeln sind dauer angespannt.
Ich würde sagen du suchst mal einen Orthopäden auf und lässt dich da durchchecken.Bin mir sicher das er dir da auf jeden Fall helfen kann.
Hoffe ich konnte dir die Angst vor MS etwas nehmen.
Lg Leofia

31.01.2017 07:57 • x 1 #5


Nataraja
Ursachen für deine Beschwerden, hast du ja nun schon aufgezählt bekommen.

Es spricht glaube ich auch für sich, dass weit mehr Menschen Kribbeln und Erektionsstörungen wegen Stress haben, als wegen einer seltenen Erkrankung, wie MS.
Ein Mensch, der keine Ängste hat, geht eigentlich auch davon aus, dass die Beschwerden sicher vom Stress kommen, wenn er denn sogar weiß, dass er Stress hat.

Dein Problem ist also die Angst. Ich empfehle dir trotz dessen zum Arzt zu gehen und zwar zum Hausarzt; denn der kann entscheiden, ob ein Facharzt notwendig ist, oder nicht.

Es ist ganz wichtig, dass du Stress abbaust.
Suche dir einen Ausgleich zum runterkommen (Meditation, ein Hobby..) und Sport, um das überschüssige Adrenalin abzubauen.
Stress ist auf Dauer sehr schädlich für den Körper und wenn du ein ausgeglichenes Leben hast, dürfte Stress erst gar nicht entstehen.
Überlege dir also, was du tun kannst, um wieder ein ausgeglichenes Leben zu haben.

31.01.2017 11:55 • x 1 #6


alfred
Zitat von Sturm:
Die Lust ist schon länger gemindert. Bei meiner Frau setze ich mich unter Druck, weil ich noch Vater werden will, und die Lockerheit bleibt auf der Strecke. Bei der SB mischen sich zunehmend Schuldgefühle in meine Fantasien, die mir die Stimmung rauben. Seit einiger Zeit (ca. Anfang Dezember) merke ich außerdem, dass auch bei hoher Erregung die erek. nicht mehr so stark ist wie früher, und dass sich meine Erregung recht schnell wieder legt, wenn ich abgelenkt werde. Gestern war es dann soweit, dass ich mittendrin nicht mehr konnte. Meine Nerven waren nahezu unempfindlich, ich spürte fast nichts mehr und hatte auch keine Lust.

Du weist ja daß das größte Geschlechtsorgen der Kopf ist.
Bei Stress oder negativen Gedanken ist es völlig normal wenn der Org... nicht kommt oder weniger gut ist.
Du darfst dich nicht zwingen ..das geht nicht.
Setze dich nicht zu sehr unter druck und versuche alles was stören könnte auszublenden.
LG.Alfred

31.01.2017 12:16 • x 1 #7


MmeHobbledehoy
Hallo, ich glaube auch das dein Problem eher im Kopf liegt ( Angst zu Versagen, Stress...) ich bin zwar eine Frau, kenne das aber auch , dass der Partner damit Probleme hat, genau wie du es beschreibst ( mittendrin funktioniert es einfach nicht mehr) . Wie geht deine Frau damit um ? Als Frau neigt man ja dazu diese Probleme auf sich zu beziehen und verursacht so noch mehr Druck. Ich glaube Mann denkt dann schon vorher unbewusst ...was ist wenn mir das wieder passiert? Oft ist es nichts organisches.
Aus eigener Erfahrung: nehmt Euch viel Zeit, geht aufeinander ein ... Oft wird doch der Sex in der Partnerschaft mit der Zeit auch so unglaublich vorhersehbar.

31.01.2017 12:36 • x 1 #8


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Zitat von MmeHobbledehoy:
Hallo, ich glaube auch das dein Problem eher im Kopf liegt ( Angst zu Versagen, Stress...) ich bin zwar eine Frau, kenne das aber auch , dass der Partner damit Probleme hat, genau wie du es beschreibst ( mittendrin funktioniert es einfach nicht mehr) . Wie geht deine Frau damit um ? Als Frau neigt man ja dazu diese Probleme auf sich zu beziehen und verursacht so noch mehr Druck. Ich glaube Mann denkt dann schon vorher unbewusst ...was ist wenn mir das wieder passiert? Oft ist es nichts organisches.
Aus eigener Erfahrung: nehmt Euch viel Zeit, geht aufeinander ein ... Oft wird doch der Sex in der Partnerschaft mit der Zeit auch so unglaublich vorhersehbar.
Sie hat sehr verständnisvoll reagiert. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass sie es insgeheim auf sich bezieht, da sie ebenfalls psychische Probleme hat und ihr Selbstwertgefühl noch geringer ist als meines. Danke für deine Tipps.

31.01.2017 23:27 • #9


S
Zitat von Nataraja:
Dein Problem ist also die Angst. Ich empfehle dir trotz dessen zum Arzt zu gehen und zwar zum Hausarzt; denn der kann entscheiden, ob ein Facharzt notwendig ist, oder nicht.
Werde ich definitiv, ja. Zu allem Überfluss ist mir vorhin eingefallen, dass vor einigen Wochen mein rechtes Auge mal kurzzeitig unscharf war. Ich musste mehrmals gähnen, ehe es wieder ging. Jetzt bin ich natürlich ständig damit beschäftigt, zu testen, ob ich noch scharf sehen kann... Ich hasse diese Angewohnheit! Warum kann ich nicht wie ein normaler Mensch solange davon ausgehen, okay zu sein, bis ich den Gegenbeweis habe? Klar, so ist die Chance größer, dass etwas rechtzeitig erkannt wird, aber den ständigen Terror ist das nicht wert.

Zitat:
Es ist ganz wichtig, dass du Stress abbaust.
Suche dir einen Ausgleich zum runterkommen (Meditation, ein Hobby..) und Sport, um das überschüssige Adrenalin abzubauen.
Stress ist auf Dauer sehr schädlich für den Körper und wenn du ein ausgeglichenes Leben hast, dürfte Stress erst gar nicht entstehen.
Überlege dir also, was du tun kannst, um wieder ein ausgeglichenes Leben zu haben.
Im Prinzip ist es einfach: Ich muss nur einen Sinn im Leben sehen und mich stark, frei und nützlich fühlen. Immer wenn das klappte, ging es mir bestens. Es hat schon lange nicht mehr geklappt und mein aktueller Strohhalm - die angestrebte Vaterschaft - biegt sich gerade verdächtig.

Meditation und Sport wären daher wohl tatsächlich ideal. Sport könnte die überschüssige Energie abbauen, die mein Hirn andernfalls in den Krieg gegen mich investiert, und Meditation könnte mir dabei helfen, meine ins Kraut schießenden Ansprüche loszuwerden.

31.01.2017 23:43 • #10


S
Zitat von Leofia:
Guten morgen Sturm,
Zu den Erektionsstörungen hast du ja von meinen Vorrednern schon Antwort bekommen und vielleicht kann ich jetzt etwas dazubeitragen dir etwas die Angst vor MS zu nehmen.
Bei mir wurden im letzten Jahr diverse Untersuchungen (MRT Schädel, EEG, Blut) gemacht, da mein Arzt aufgrund meiner Symptome(Kopfschmerzen, Schwindel das Gefühl Watte im Kopf zu haben, Gelenkschmerzen) MS ausschließen wollte.
Alle Untersuchungen bzgl MS ohne Befund.
Ein paar Monate später, ich saß auf der Arbeit, bekam ich so ein stechen und kribbeln im Kopf und der linken Gesichtshälfte, als dann auch noch mein linker Arm im schwächer wurde, war ich natürlich in Alarmbereitschaft und meine Gedanken waren, jetzt hab ich nen Schlaganfall... Ab ins Krankenhaus, dort wurde erneut ein MRT vom Schädel gemacht. Zum Glück hat sich dies auch nicht bestätigt.Ich habe z. B Probleme mit der HWS, BWS, wenn da auch nur minimal die Nerven gereizt werden durch Blockaden zb , kann es zu kribbeln und einschlafen der Arme /Hände kommen, aber auch ein Carpaltunnelsyndrom kann zum einschlafen der Hände führen.Zudem kann ich noch sagen, dass der Körper durch die ständige Angst krank sein zu können unter Anspannung steht, alle Muskeln sind dauer angespannt.
Ich würde sagen du suchst mal einen Orthopäden auf und lässt dich da durchchecken.Bin mir sicher das er dir da auf jeden Fall helfen kann.
Hoffe ich konnte dir die Angst vor MS etwas nehmen.
Lg Leofia
Ja, danke. Bei dem, was du beschreibst, wäre ich durchgedreht. Gut zu wissen, dass selbst das nichts heißen muss. Wenn mir jetzt nicht die kurzzeitige einseitige Sehstörung vor einigen Wochen wieder eingefallen wäre, die erst nach mehrmaliger Befeuchtung wieder verschwand... Hypochondrische Ängste sind wirklich raffiniert. Sie gewinnen jede Debatte, und für jeden Beweis, der relativiert wird, finden sie zwei neue.

31.01.2017 23:49 • #11


Nataraja
Angst ist ja zu einem gewissen Maß normal und ich merke immer wieder, dass es viele Menschen gibt, die schnell mal überängstlich reagieren.
Irgendwie ist es bei uns ne Mischung aus etwas zu viel Angst und übertriebener körperlicher Reaktion.

Das mit dem Auge hab ich momentan auch und denke es kommt vom Zähne knirschen. Ich hab anscheinend auch nen freiliegenden Zahnhals, der Beschwerden macht..hab auch manchmal Schmerzen im Wangenknochen und Missempfindungen neben dem Auge.

Sport und Meditation schadet jedenfalls nicht und würde auch jedem gesunden Menschen gut tun.

Ich bin momentan auch unzufrieden und habe immer mal den hoffnungsvollen Gedanken, dass ein Kind das ändern könnte.
Für viele ist das eine erfüllende Lebensaufgabe. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass man dann schnell das Kind mit seiner Liebe erstickt. So war es irgendwie auch schon in meiner Familie.
Ich selbst habe mich dazu entschieden jetzt erst einmal an meiner Psyche zu arbeiten; zumindest damit anzufangen..bei mir kommt aber auch noch dazu, dass ich panische Angst vor einer Schwangerschaft habe und außerdem hab ich Angst, dass ich meine Ängste bei der Erziehung auf das Kind übertage. Auch das, war leider so bei meiner Mutter.
Auch dir empfehle ich, zumindest parallel an deiner Psyche zu arbeiten. Das kannst du eben am besten mit einer unterstützenden Verhaltenstherapie.
Das kannst du ja auch in deinem Kopf positiv formulieren. Du arbeitest jetzt an deiner Seele, damit du bald Vater werden kannst..das ist doch ein schönes Ziel

01.02.2017 11:53 • #12


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