wissbegierig
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Hey, ich habe mal ein paar Fragen an euch alle da draußen.
1.) Könnt ihr unterscheiden wann eure Symptome psychisch sind oder gesundheitlich?
Wenn ja wie?
Ich habe oft Bauchschmerzen und leide an Verstopfungen und habe natürlich Angst das es was gesundheitliches ist. Manchmal kommt auch Übelkeit hinzu. Ich messe auch jeden Tag Fieber vor lauter Angst. Ich leide seit ca. nem Jahr, fast jeden Tag unter diesen Symptomen. War im September Blut abnehmen wo alles in Ordnung war. Mein Stuhl wurde auch dieses Jahr im Mai auf Blut untersucht. War alles okay.
Trotzdem habe ich Angst und ich denke es wäre mal gut für mich wenn ich ne Darmspiegelung machen lasse. Ich hatte auch Probleme mit Hämorrhoiden, die ich aber gut mir einer Salbe unter Kontrolle bekam. Jetzt hab ich glaub ich ne Analvenenthrombose, da ich so nen blauen Knubbel hinten habe und ich hab natürlich gegoogelt.
Wie könnt ihr unterscheiden ob es psychische Symptome sind oder wirklich gesundheitliche?
Könnt ihr das überhaupt? Hat jemand nen Rat?
2.) Ich habe mir gedacht, der perfekte Beruf für jeden Hypochonder wäre Arzt oder irre ich mich da völlig? Wenn man sich so gut mit Medizin auskennt, sollte man sich ja selber diagnostizieren können, falls was ist. Oder bildet man sich da noch mehr ein?
Ich habe überlegt, denn ich möchte vl. eine 2-Jährige Berufsausbildung zur Pflegehelferin machen und hab nun etwas Angst davor. Habt ihr Erfahrung damit oder so?
So, ich hoffe ich bekomme gaaaanz viele Antworten.
Falls jemand von euch unter den gleichen Symptomen leidet, könnt ihr mir vl. verraten was ihr dagegen tut?
Alles liebe becky
1.) Könnt ihr unterscheiden wann eure Symptome psychisch sind oder gesundheitlich?
Wenn ja wie?
Ich habe oft Bauchschmerzen und leide an Verstopfungen und habe natürlich Angst das es was gesundheitliches ist. Manchmal kommt auch Übelkeit hinzu. Ich messe auch jeden Tag Fieber vor lauter Angst. Ich leide seit ca. nem Jahr, fast jeden Tag unter diesen Symptomen. War im September Blut abnehmen wo alles in Ordnung war. Mein Stuhl wurde auch dieses Jahr im Mai auf Blut untersucht. War alles okay.
Trotzdem habe ich Angst und ich denke es wäre mal gut für mich wenn ich ne Darmspiegelung machen lasse. Ich hatte auch Probleme mit Hämorrhoiden, die ich aber gut mir einer Salbe unter Kontrolle bekam. Jetzt hab ich glaub ich ne Analvenenthrombose, da ich so nen blauen Knubbel hinten habe und ich hab natürlich gegoogelt.
Wie könnt ihr unterscheiden ob es psychische Symptome sind oder wirklich gesundheitliche?
Könnt ihr das überhaupt? Hat jemand nen Rat?
2.) Ich habe mir gedacht, der perfekte Beruf für jeden Hypochonder wäre Arzt oder irre ich mich da völlig? Wenn man sich so gut mit Medizin auskennt, sollte man sich ja selber diagnostizieren können, falls was ist. Oder bildet man sich da noch mehr ein?
Ich habe überlegt, denn ich möchte vl. eine 2-Jährige Berufsausbildung zur Pflegehelferin machen und hab nun etwas Angst davor. Habt ihr Erfahrung damit oder so?
So, ich hoffe ich bekomme gaaaanz viele Antworten.
Falls jemand von euch unter den gleichen Symptomen leidet, könnt ihr mir vl. verraten was ihr dagegen tut?
Alles liebe becky
13.12.2010 21:00 • • 13.12.2010 #1
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