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Muetzchen

28.05.2014 09:40 • 09.04.2020 #1


7 Antworten ↓


C
Hallo Muetzchen ,3-4 Stunden Handy am Ohr würde mir auch Angst machen ,
hab auch mal gelesen das die Strahlung nicht unbedenklich sein soll .
Schließ doch ein Headset an, dann brauchst du das Handy nicht direkt
an das Ohr halten sondern weiter weg vom Kopf .
Gruß claire

28.05.2014 10:05 • #2


A


Durch Handystrahlung einen Gehirntumor

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Muetzchen
ja ab jetzt mache ich das auch, früher habe ich mir da nie gedanken darüber gemacht.

28.05.2014 10:09 • #3


A

09.04.2020 07:09 • #4


M
Da es Handys jetzt schon über 25 Jahre gibt, kann man das als Langzeitstudie ansehen.
Fakt ist, dass es keine signifikante Steigerung von Hirntumoren gibt. Da jeder eins hat, müssten die Zahlen seit 1995 ja erheblich in die Höhe schnellen. Alleine die ganzen beruflichen und privaten Dauertelefonierer, die es gibt.

Zum Thema warmes Ohr:
Im Wesentlichen sind zwei Faktoren für diesen Effekt verantwortlich: die Erwärmung des Handy-Akkus sowie eine Einschränkung der Ableitung der natürlichen Körperwärme über das Ohr. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat dies in seiner im Juni 2008 erschienenen Publikation zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm hervorgehoben: Die fühlbare Erwärmung am Ohr bzw. Kopf während eines Gesprächs mit einem Mobiltelefon ist nach Erkenntnissen aus den DMF-Studien primär auf die Erwärmung des Geräteakkus sowie auf eine durch den Gegenstand Handy blockierte Körperwärmeabgabe und nicht auf die ins Gewebe eingetragene Leistung der hochfrequenten Felder zurückzuführen.
https://www.informationszentrum-mobilfu...-dem-handy

Ein Hirntumor würde doch andere, starke Symptome auslösen. Starke Kopfschmerzen, neurologische Ausfälle, usw.

09.04.2020 07:15 • x 1 #5


M
Gibt es Daten, wie sich die Zahlen bei den Hirntumoren in den letzten Jahren verändert haben?

Dr. Kraywinkel: Die Inzidenz bösartiger Hirntumoren hat sich in den letzten 15 bis 20 Jahren - abgesehen vom demographisch bedingten Anstieg - kaum verändert. In Krebsregistern, die auch gutartige Hirntumore erfassen (z.B. in den skandinavischen Ländern), sieht man dagegen langfristig einen deutlichen Anstieg, wahrscheinlich weil immer mehr gutartige Tumoren zufällig im Rahmen der Abklärung anderer Erkrankungen oder nach Unfällen z.B. durch eine Computertomographie gefunden werden. Inzwischen werden daher auch gutartige Hirntumoren in den deutschen Krebsregistern erfasst, zu zeitlichen Trends liegen aber noch keine belastbaren Daten vor.

https://www.informationszentrum-mobilfu...ertensicht

09.04.2020 07:27 • x 1 #6


klaus-willi
Habe mal gelesen das bei einer Familie mit 2 kleinen Kindern ganz in der Nähe ein neuer Sendemast installiert wurde.
Sie machten sich Gedanken das die Strahlung des Mastes sie und die Kinder nachhaltig schädigen könnten und
ließen Jemanden kommen der die Strahlung in der Wohnung und im Umfeld messen sollte.
Das tat derjenige auch..es war ein Experte und das Ergebniss.
Der Sendemast stellte keine Gefahr da nur das WLAN und das Schnurlostelefon in der Wohnung sorgten für übermäßig viel Belastung.
Er riet dazu das Telefon und den Router mit Kabel zu betreiben weil so keine Strahlenbelastung besteht.

09.04.2020 08:34 • x 3 #7


4_0_4
Das dein Ohr warm wird, kommt wie hier schon gesagt, von der Erwärmung des Gerätes selber. Und die Geräte haben Grenzwerte was die Strahlung angeht.

Die Strahlungsintensität nimmt im Quadrat zur Entfernung ab. Bei jeder elektromagnitischen Strahlungsquelle. Daher ist Abstand zum Smartphone gut beim Telefonieren.

Vorweg - ich persönlich glaube nicht daran, dass die Strahlung schwere Schäden hervorruft, wenn Grenzwerte nicht überschritten werden.

Viele jammern über Strahlung, aber halten sich nicht an grundlegende Dinge um die Strahlungsbelastung zu vermindern. Gerade in den eigenen vier Wänden.

Als da wären:
- Flugmodus beim Smartphone in der Nacht.
- Nicht im Auto mit dem Smartphone relefonieren.
- Telefonieren mit Headset. Kabelgebunden besser als Bluetooth.
- WLAN nachts aus. Powerlan nachts aus.
- Router mit dynamischer Sendeleistung
- Wenn möglich LAN-Kabel als WLAN verwenden.
- Wenn möglich WLAN anstelle Powerlan (Powerline) verwenden. Powerlan lässt das komplette Haus funktechnisch wie Leuchten wie ein Weihnachtsbaum. Die Mesh wLAN Repeater die sich über Powerline mit dem Router verbinden sind auch damit gemeint.
- Nicht direkt mit dem der Nase auf der Scheibe der Microwelle kleben.
- 12V Lampen, alte Radiowecker direkt neben dem Kopf auf dem Nachttisch.
- Wenn man eine Heizdecke im Bett verwendet wird das in Kombination mit Powerlan besonders lustig.

Das nur mal so grob.

Verhindern könnt ihr Strahlung nicht. Satelliten, DVB TV, Radio, Radar...kosmische Strahlung, natürlich vorkommende Radioaktive Strahlung...

Wir haben und so viele Vatriablen geschaffen die Krankheiten auslösen können. Wer will da bitte sagen das ein Tumor exakt nur vom Telefonieren mit dem Handy kommt?

09.04.2020 10:42 • x 2 #8





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