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N
Hallo zusammen,

nach langer Ruhe vor Krankheitsängsten hat mich jetzt doch wieder eine Angst eingeholt.

Vor sämtlichen Krankheiten hatte ich ja schon ewig Angst aber nun habe ich letztens bei Yahoo auf der Startseite einen Bericht gesehen, wo ein Autofahrer in ein anderes Auto gerast ist und die Vermutung darauf lag, dass er einen Schlaganfall während der Fahrt hatte.

Da ich selber Auto fahre, habe ich jetzt jedesmal total weiche Knie und ganz schlimm Angst, dass mir auch sowas passiert.

Ich habe schon mehrere Risikotests gemacht und habe so gut wie kein Risiko. Ich rauche nicht, trinke so gut wie keinen Alk., bin nicht übergewichtig, habe keine Diabetes, bewege mich auch recht viel indem ich statt Auto zu fahren viel laufe, also viel zu Fuß erledige, erblich vorbelastet bin ich auch nicht und unter ständigem Stress stehe ich auch nicht.

Wie werde ich jetzt diese dämliche Panik wieder los? Hilfe. Ich kann an nichts anderes mehr denken, beobachte mich ständig..

Bitte helft mir. So geht das nicht weiter.

14.01.2012 22:55 • 17.01.2012 #1


21 Antworten ↓


C
Ach na ja..., bei mir im Haus sind die letzte Zeit 2 an Herzinfarkt gestorben, keiner war älter als 45. Meine Zahnärztin bekam die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs und 5 Monate später stand schon, als ich da rein kam, ein Bild von ihr in der Praxis mit schwarzer Schleife und brennende Kerze davor.
Als Hundehalter kenne ich im Umfeld viele Leute mit Hund. Vor paar Monaten erzählte mir eine Hundehalterin so ganz nebenbei, sie hatte gerade einen Herzinfarkt vor paar Wochen und laut Ärzte hatte sie echt Glück. Ähnlich ein anderer Hundehalter, der mir vor 2 Wochen sagte, er war 3 mal in der Notaufnahme wegen Schmerzen und am 4. Tag lag er dann wieder in der Notaufnahme, Herzinfarkt.

Mein Nachbar hat sich vor 2 Jahren aufgehängt, der hing schon tagelang in der Wohnung, als man ihn fand. Genau an der Wand wo er hing schlafe ich, aber eben auf meiner Wohnungsseite.

Mir würde noch mehr einfallen...

Was ich damit sagen will, soll man sich denn nun echt wegen allem verrückt machen? Du liest da was und drehst fast durch.

Weißt Du was? DAS ist das Leben! Solche Sachen passieren täglich millionenfach weltweit. Das gehört dazu!

Du hast Angst, weil Du Dich da gerade reinsteigerst. Aber Du wirst mit Sicherheit jetzt keinen Schlaganfall deswegen bekommen.

Lenk Dich irgendwie ab, zappe mal im Fernsehen durch oder geh noch ne Runde spazieren oder so. Aber hör auf, über solche Sachen nachzudenken. Die passieren, daran kannst Du nichts ändern, aber Dir passiert jetzt nichts. Entspann Dich.

14.01.2012 23:23 • #2


A


Diesmal ist es der Schlaganfall :-/

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N
Ich danke dir crazy, dass ausgerechnet du mir antwortest. Denn du bist mindestens genauso direkt wie ich und sowas brauche ich. Auch wenn sich manch einer davon auf den Schlips getreten fühlt .. ich nicht. Besser jemand öffnet einem die Augen als nur Mitleid.

Du hast ja Recht und in Momenten, wo ich klar denke, geht das auch gut aber dann verfall ich wieder in die Panik.

Wenn ich mir überlege, wieviele Leute ich kenne, die wirklich Risikofaktoren haben (rauchen, Übergewicht etc) und trotzdem täglich Auto fahren...

Bei mir ist aber immer so.. ich höre oder lese war und Peng... Angst auf mich übertragen!

Herrlich.

Gestern steig ich ins Auto, mache mir schöne Musik an.. fahre los.. an der nächsten Ampel fällt mir doch der Bericht über den Schlaganfall ein.. ich total weiche Knie gehabt.. bin aber weitergefahren.. Dann im Einkaufscenter angekommen.. bestimmt noch ne gute 3/4 Stunde weiche Knie gehabt.. furchtbar...

Ich weiß, dass es der größte Fehler jetzt überhaupt wäre, nicht mehr Auto zu fahren. Dann kann ich mein Schätzchen ja gleich abmelden und verkaufen. Ich weiß aber warum übermannt mich so dermaßen die Angst?

Liegt es daran, dass ich jemanden kenne, der ebenfalls in meinem Alter ist (bin 31) und vor einigen Jahren einen Schlaganfall hatte? Vermutlich aber das kann es doch nicht sein, dass ich dann immer gleich Panik habe.

14.01.2012 23:30 • #3


C
Klar, es kommt alles vor (gibt auch Kinder mit Krebs), aber einen Schlaganfall in Deinem Alter? Wahrscheinlich ist die Chance im Lotto zu gewinnen größer.

Kaum einer hier kennt die Statistiken, aber da sieht es so aus, Schlaganfall und Herzinfarkt gehen bei unter Mitte 30 (Alter) quasi gegen null. Und dann steigt das irgendwie von Mitte 30 bis Mitte 40 leicht an, aber auch noch lange nicht dramatisch.

Und sei doch mal ehrlich, wenn Du mal richtig über alles nachdenkst, je mehr man sich da reinsteigert, die Gedanken kreisen etc., desto blöder geht es einem, auch körperlich - und eben auch so allgemein von der Verfassung her. Und das ist doch ein totaler Hinweis, es ist die Psyche.

Ich hab jetzt auch schon paar Stunden schlimmere Kopfschmerzen als sonst, die linke Kopfhälfte ist so wie taub, Druck links in der Brust, der linke Arm leicht taub seit Stunden. Vor 1,5 Jahren wäre ganz sicher ne Panikattacke draus geworden, aber heute ich mir klar, ich hab nur ne Macke. Und außerdem ist es in der Nebenwohnung wieder laut (Musik) und mich nervt das gerade total = psychische Anspannung/Stress = es kommt zu all diesen blöden Symptomen.

Wir sind doch alle nicht doof. Und darum MÜSSEN wir doch merken, es ist die Psyche.

Klar kann die Angst immer da sein, heute passiert es. Aber da muss man eben auch seine Sicht etwas ändern. Die Sicht über den Tot. Der kommt irgendwann, bei jedem. Aber wollen wir nun täglich darauf lauern? Jeden Tag damit beschäftigen? Ist das nicht total bekloppt?

So über den Daumen gepeilt lebst Du bestimmt noch 50-60 Jahre, wenn nichts dazwischen kommt (

Ich bin kein Komiker und besoffen bin ich auch nicht (trinke eh nie), aber so muss man das sehen oder es zumindest versuchen. Manchmal.

14.01.2012 23:49 • x 1 #4


N
Ich weiß.....

Aber wie kommt man denn an den Punkt, so zu denken?

Denn, dass man den Tod nicht aufhalten kann bzw. nicht in die Zukunft sehen kann, weiß ich ja. Aber ich hab auch ne perfektionistische Ader und das spielt wohl in Krankheitsängste auch mit rein laut meiner damaligen Therapeutin.

14.01.2012 23:56 • #5


C
Perfektionistische Ader spielt da mit rein? Denkbar, ja, weil das vielleicht auch was mit denken zu tun hat und man denkt halt mehr oder anders nach. Man will für alles eine Erklärung.

Wie man an den Punkt kommt? Kann ich Dir nicht mal so konkret sagen. Bei mir war es vielleicht so, es war je kein Zustand. Wer will denn immer angst haben oder ständig Panikattacken? Das kann ja keiner toll finden. Oder?

Und darum ist es ja eigentlich auch eine Art Selbstschutz des Menschen, sich da irgendwie wieder rauszuziehen. Wie man das nun konkret schafft, muss jeder rausfinden.

Ich hatte hier ja neulich gefragt:

http://www.psychic.de/forum/angst-und-panik-hilfe-von-experten/angst-panikstoerung-ohne-panikattacken-angst-denkbar-t40993.html

Und gut ist, muss man auch mal darüber nachdenken, manche Menschen leben scheinbar wirklich mit ihrer Angst. So ähnlich schrieb es ja der Psychologe dort. Als wenn sie dann irgendwann Teil des Lebens ist und vielleicht wollen manche nicht mehr ohne. Ich schätze, das gibt es.

Man sollte also aufpassen, die Angst nicht zu sehr zu pflegen. Das hab ich nie getan. Ich hab auch nie länger Medikamente genommen und auch, weil mir das immer das Gefühl gab, ich binde mich an die psychische Erkrankung mit Pillen, werde bei jeder Einnahme dran erinnert. Finde ich ganz grausam.

15.01.2012 00:13 • #6


N
Ja ich werde Bernd vielleicht auch mal schreiben.. mal schauen, was er dazu sagt.

Ich bin mir eben nicht sicher, was gut ist bzw. richtig ist.

Sich ausreichend informieren über die Krankheit oder sich gar nicht mehr damit beschäftigen? Ich denke auf ein gesundes Mittelmaß kommt es an oder?

Ja perfektionistische Menschen brauchen die Perfektheit (äußert sich bei mir z. B. in meiner Wohnung, dass immer alles ordentlich sein muss oder ich meine Wäsche wahrscheinlich viel zu oft wasche, wo andere sagen würden ach das kann ich nochmal anziehen *g*) und zu einem perfekten Leben gehören nunmal keine Krankheiten. So hat es mir meine Psychologin damals erklärt.

15.01.2012 11:44 • #7


C
Zitat von Ängstliche:
Sich ausreichend informieren über die Krankheit oder sich gar nicht mehr damit beschäftigen? Ich denke auf ein gesundes Mittelmaß kommt es an oder?
Ja, würde ich auch denken. Ohne Information weiß man ja nicht richtig, was überhaupt Sache ist und wie man damit umgeht.

15.01.2012 14:21 • #8


E
Ich habe letztens einen guten Spruch gelesen: Habe keine Angst vor der Perfektion, du erreichst sie ja doch nie...

Ich fand und finde es für mich wichtig, viele Informationen zu haben. Dazu gehören in unserem Falle eben auch Krsankheiten und ihre Symptome. Inwischen schaffe ich es, diese abzuchecken, um dann festzustellen, dass ich die Krankheit XY nicht habe, die Symptome die letzten Male auch nichts bedeuteten und dann wieder beruhigt weiter zu machen.
Was ich aber noch nie und nirgends gelesen oder gehört habe ist, dass eine Krankheit durch einen Zeitungsbericht, eine Erzählung o.ä. ausgelöst wurde. Entweder man hat es oder man hat es nicht. Punkt.
Wie ich schon einmal an anderer Stelle schrieb: nicht das Auftauchen von Gefühlen, Befindlichkeiten u.ä. ist das Problem, sondern ihre Bewertung als Symptom!

15.01.2012 16:24 • #9


N
Hallo Eulalia,

neee ich hab doch keine Angst davor, dass ich einen Schlaganfall kriege, weil ich es in nem Bericht gelesen habe. Das wäre ja doch etwas zuuu krass.

Ich bin halt irgendwie empfänglich dafür, dann wenn ich was gelesen oder gehört habe, es mir anzueignen und Angst vor sowas zu kriegen. Eben die Verbindung Autofahren=Schlaganfall..

Da ich ja Autofahrer bin.

Ach maaaan.


Es ist furchtbar dieser Teufelskreis.

15.01.2012 16:28 • #10


E
Das hatte ich schon richtig verstanden........aber im Prinzip ist es doch dasselbe: du liest, dass jemand einen Schlaganfall beim Autofahren bekommen hat und schwupps ist diese Möglichkeit in deinem Hirn.....nur durchs Lesen......

Der Teufelskreis ist ein Grauen, du kannst mir glauben, ich weiß wovon ich rede. Ich habe mir mal vorgestellt, dass ich eigentlich direkt in einem Notarztwagen wohnen müsste, mit sämtlichen Spezialisten um mich herum, alle sofort handlungsfähig.....und soll ich dir was sagen? Ich musste mir eingestehen, dass ich mich dann immer noch nicht beruhigt oder gar sicher gefühlt hätte..........da war mir schlagartig klar- ich leide an keinem organischen Leiden- ab da ging es bergauf!
Wenn bei mir wieder mal was hochkommt, trällere ich sofort die Liedzeile vor mich hin: Es ist alles nur in meinem Kopf..........

15.01.2012 16:37 • #11


N
Ja weil wir irgendwo völlig bekloppt sind. Ich frage mich echt, warum wir so empfänglich sind.

Ja da hast du recht mit dem Notarztwagen. Da merkt man erstmal, dass die einem organisch gar nicht helfen könnten, weil einem schlagartig einfällt WOBEI wollen sie mir denn auch helfen?

Das stimmt.

Ist wie bei mir.

Ich habe ansich null Risiko beim Schlaganfall. Aber das Wort ansich stört mich schon wieder.

Ich bin echt drauf und dran zum Arzt zu gehen und mich untersuchen zu lassen, ob alle Adern frei sind etc. Aber andererseits würde ich mir auch schon wieder total doof vorkommen, vor meiner Ärztin zu sitzen und ihr zu sagen, was Sache ist. Wenn ich dann sage können Sie mich bitte durchchecken ich hab so Angst obwohl ich gar keine Risiken habe

Bist du denn schon über diese übertriebenen Ängste drüber hinweg?

Mein Ex war mal so genervt von mir das er mal zu mir sagte Hältst du dich denn für sooo wichtig im Leben, dass alle Krankheiten unbedingt zu DIR kommen müssen?

Ich fand das damals derart gefühlskalt und frech von ihm aber mittlerweile muss ich sagen, er hat irgendwo recht. Vielleicht bissl arg krass ausgedrückt aber irgendwo stimmt es doch.

15.01.2012 16:44 • #12


C
Es geht ja nicht nur am das Thema Risiko Patient. Bei einem Schlaganfall geht es ja darum, wie die Gefäße im Kopf aussehen, also wegen der Kalkablagerungen. Oder beim Herzinfarkt die Herzgefäße.

Das wird sicher alles mitunter auch durch Lebensweise beeinflusst, ist aber auch Veranlagung. Es gibt Leute, die rauchen schon ewig und ernähren sich nie gut, haben hohe Cholesterin Werte und was weiß ich und sind 93.

Ich hatte das letzte CT Kopf vor 5 Monaten und da stand was von deutlichen Kalkablagerungen im Hirn drin. Mir sagten aber 3 Ärzte in der Zwischenzeit, deswegen muss ich mir aber noch lange keinen Kopf wegen S-Anfall machen, weil das mit dem Kalk steht in jedem 2. Befund.

Neulich hab ich eine Doku gesehen und da wurde gesagt, man zweifelt immer mehr daran, ob die angeblichen Risikofaktoren wirklich so ein große Rolle spielen. Es gibt Hinweise aus langfristigen Studien, dass das nicht so ist.

Ich würde mir da also nicht zu sehr den Kopf machen.

Das bei einem Menschen unter 45-50 die Kalkablagerungen am Herz oder im Hirn so stark sind, dass das zum Herzinfarkt oder Schlaganfall führt, kann man eigentlich fast ausschließen. Da gibt es vereinzelt Fälle, wo jemand 45-50 ist, aber deutlich mehr ab Mitte 50 und dann die Masse ab 65+.

Wenn Leute sich da mit 20, 25, 30 oder Mitte 30 einen Kopf machen, also sorry, ist relativ unrealistisch und nur eine Angst, die sich kaum bestätigen wird.

15.01.2012 17:02 • #13


N
Na toll crazy, nu haste mir wieder Angst gemacht mit deinen Kalkablagerungen bei jedem 2. Befund..

15.01.2012 17:05 • #14


N
Und crazy, da du ja immer so herrlich direkt bist.. sag mir jetzt bitte in einem Satz, was ich tun soll..

Ich verspreche dir, ich mache es.. nur ich will wieder normal leben können ohne dieses verdammte schei. Angst gerade.. und vor allem wieder angstfrei Autofahren ohne zittrige Beine..

15.01.2012 17:09 • #15


C
Ach! Das hat jeder. Das ist der normale Alterungsprozess. Deswegen bekommt man aber noch lange keinen Infarkt. Das wird Dir jeder Arzt so bestätigen. Mach Dich doch da nicht so verrückt.

Wie alt ist Jopi Heesters geworden? 107? Der hat auch fast sein ganzes Leben gepafft, Alk getrunken und sooo gesund auch nicht gelebt. Oder Helmut Schmidt, der ist doch auch schon Mitte 90 und raucht kette.

Und Du denkst mit Anfang 30 an Schlaganfall?

Was Du machen sollst? Fahr Auto!

15.01.2012 17:15 • #16


N
War Jopi nicht sogar 108?

Ja du hast ja Recht.... man man man wie behämmert ist man denn manchmal, dass man sich immer allen Dreck annehmen muss?

Danke dir

15.01.2012 17:18 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Ja, 108 wurde er am noch am 5.12.2011.

Ich verstehe Dich ja gut, mir ging es ja eine Weile auch so. Aber man muss sich dann halt irgendwann mal in klaren Momenten (und immer wieder) fragen, wie realistisch ist das alles, was mir da nun angst macht? Und fast immer ist es unrealistisch.

15.01.2012 17:34 • #18


N
Wo du es gerade ansprichst.... ich hab momentan auch wieder einen klaren Gedanken.. wo ich weiß, es ist nur die Psyche und es ist nicht schlimm und mir gehts gut... aber dann kommt von jetzt auf gleich wieder die Angst hoch.. als es schwankt immer zwischen klarem denken und zwischen Zweifel.. War das bei dir auch so?

15.01.2012 17:39 • #19


C
Ja, das war bei mir auch so. Wobei ich bei mir meist nie Gründe in den Momenten gesehen hab. Es kam meist plötzlich, im Restaurant, Kino, Einkauf etc., in den verschiedensten Situationen, allein und nicht allein. Bei mir hatte es auch viel mit Reizüberflutung zu tun.

Rückblickend denke ich aber, man sieht irgendwelche Symptome mit der Zeit anders, entspannter. Bestimmte körperliche Symptome hab ich jetzt schon 3-4 Jahre und die bleiben auch ohne Angst, weil vielleicht doch ein gewisser körperlicher Grund da ist. Vor 2 oder 3 Jahren haben mir aber diese gehäuften Symptome noch angst gemacht. Heute nicht mehr.

Heute weiß ich, diese Missempfindungen manchmal tagelang links in der Brust haben einen orthopädischen Hintergrund, die Taubheitsgefühle im linken Arm dazu auch. Damals kamen dann aber immer Gedanken an Herzinfarkt. Heute nicht mehr. Ansonsten hätte ich schon 150 gehabt.

Problem ist auch bei vielen Leuten, man horcht zu sehr in sich rein. Jede Zuckung im Körper wird dramatisiert, jede Veränderung.

15.01.2012 17:50 • #20


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