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Hallo zusammen,

Ich habe mich jetzt doch mal hier angemeldet, da ich sonst niemanden habe, mit dem ich über meine Probleme reden kann und der dafür Verständnis hat.

Ich habe schon immer ein wenig zur Hypochondrie geneigt, jetzt gab es allerdings einen Auslöser, der mich total in eine Abwärtsspirale geschickt hat.
Vor einigen Wochen habe ich bei mir im Stuhl Blut und Schleim vorgefunden. Als ich das gesehen habe, ist in mir irgendwas kaputt gegangen oder so, auf jeden Fall hatte ich eine ziemliche Panikattacke. Die 116 117 hat mich erst mal beruhigt und mich zum Hausarzt geschickt, der das Problem erst mal natürlich gelassen gesehen hat. Ich habe eine Stuhlprobe abgegeben und eine Überweisung bekommen zum Gastroenterologen, dann wurde ich wieder nach Hause geschickt. Ich habe dann rumtelefoniert und die nächsten möglichen Termine wären selbstverständlich frühestens in 2 Monaten gewesen. Das hat mich absolut zur Verzweiflung gebracht. Die Symptome sind natürlich geblieben, sodass ich extreme Angst hatte, überhaupt auf Toilette zu gehen. Zusätzlich dazu bekam ich Schmerzen im rechten Oberbauch knapp unter den Rippen.
Unter absoluter Panik habe ich dann ein paar Tage Zuhause verbracht und konnte dann nicht anders, als erneut verzweifelt zum Hausarzt zu gehen und ihn anzubetteln, für mich früher eine Darmspiegelung zu organisieren, was er dann netterweise bei einem MVZ in der Nähe getan hat. Bereits 2 Tage danach hatte ich die Spiegelung inkl. Pathologie, die eine akute Entzündung des Darms festgestellt hat, vermutlich ausgelöst durch eine vorangegangene Antibiotika Therapie. Ich habe Medikamente bekommen und solle erst mal abwarten, das könnte eine Weile dauern, bis es weg ist.
Das Ganze ist jetzt schon fast 4 Wochen her. Das Blut ist weg, die Schmerzen allerdings nicht und die Nervosität auch nicht. Mir ist ständig übel und ich bin extrem fokussiert auf meine Beschwerden. Ich war erneut beim Arzt wegen der Schmerzen und habe einen Ultraschall bekommen und eine Blutuntersuchung, beides war unauffällig. Seine Aussage war, dass ich noch weiter abwarten und mich beruhigen soll und sich das schon legen wird. Dieses ständige Abwarten macht mich aber fertig, ich bin zu ungeduldig dafür. Mein Magen Darm Trakt ist meine absolute Schwachstelle und es stand schon vorher mal im Raum, dass die Beschwerden die ich dort immer mal habe auch psychosomatisch bedingt sind. Ich bin mir jetzt aber total unsicher, da ich ja tatsächlich ein akutes Krankheitsbild habe, was ich mir ja nicht einbilde. Ich kann deshalb überhaupt nicht abschätzen, was jetzt im Zuge der Krankheit normal ist, ab welchem Punkt Sorge berechtigt ist und ich nochmal zum Arzt gehen sollte und so weiter.
Ich bin psychisch absolut überfordert mit der Situation, bin gestresst, reizbar, schlafe kaum, habe wenig Appetit und schon 3 kg verloren und weiß da natürlich auch nicht, kommt das jetzt von der Psyche oder von der Erkrankung, oder ist das vielleicht doch was ernsteres und es wurde etwas übersehen? Dass ich mit 26 Krebs habe ich natürlich unwahrscheinlich, das ist mir auch bewusst und es wurde ja sogar etwas richtiges gefunden, was meine Beschwerden erklären kann, aber die Sorge kommt trotzdem immer mal wieder auf.

Ich war auch schon bei einer Psychologin, bei der ich früher mal war (allerdings wegen anderen Themen, allen voran Leistungsdruck und Versagerdenken), die auch meinte, dass das wahrscheinlich Hypochondrie sei und ich auf keinen Fall die Angst weiter füttern soll mit Arzthopping und so weiter, aber ich habe ja nun mal akut wirklich was und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Sie konnte mir so spontan auch leider nur eine Sprechstunde anbieten und nicht erneut einen Therapieplatz.

Hier gibt es ja einige mit ähnlichen Problemen, wie ich in vielen Beiträgen schon gelesen habe. Wie geht ihr mit akuten tatsächlichen Krankheiten um, ab wann wisst ihr, dass nur eure Psyche verrückt spielt und ab wann es wirklich eine genauere Abklärung erfordert?

17.09.2025 10:42 • 23.10.2025 x 3 #1


21 Antworten ↓


@Tarkovsky

Aus eigener Erfahrung kann ich dir nach dem Lesen nur raten, dir einen Platz in der Tagesklinik zu besorgen.

Wenn der Darm (oder das enterische Nervensystem) die Reaktion der Daueraufregung erstmal durch die Wiederholung gespeichert hat, hast du die Probleme iwann als Normalzustand oder vegetative Grundspannung.

An so einer Tagesklinik oder stationären Einrichtung ist nix schlimm. Nette Leute, Beschäftigung, Ablenkung von deinen Problemen und...du kommst an Einzelgespräche

Kannst dir ja mal überlegen.
Manchmal ist es schwierig, sich dort allein wieder rauszuholen.

A


Darmprobleme, ab wann ist Sorge berechtigt?

x 3


Der Computer sagt ziemlich das gleiche wie @Tekton , er nennt als wahrscheinliche Ursache postinfektiöses Reizdarmsyndrom.
Wenn sich dir die Möglichkeit für Tagesklinik etc. bietet, nimm es an.

Hi,

ich kann das alles soooo gut nachvollziehen und habe auch eine Jaaahrelange Reise diesbezüglich hinter mir und bin aktuell auch wieder voll drin.
Seit 7 Wochen übelkeit und Druck im Unterbauch. Letzte Woche hatte ich komplett Ruhe bis es gestern wieder anfing.

Seit 7 Jahren mittlerweile in Schüben aber so akut wie jetzt war es nie. Mein Leben und der ganze Tag drehen sich nur noch um diese sch. und das sorgt dafür, dass ich A: Langsam depressiv werde und B: auch nix mehr sagen will weil meine Frau schon genervt ist.

Alle sagen es ist die Psyche... schön und gut aber die Symptome sind ja dennoch da und beeinträchtigen meine Lebensqualität soooo dermaßen.

Magen und Darmspiegelung vor 7 Jahren.. alles gut.
Immer wieder ultraschall... alles gut.
Blutbild... alles gut...

Angeblich alles gut...

Jetzt hab ich Montag wieder ne Darmspiegelung und im Dezember Magenspiegelung und wenn dann wieder Alles gut ist, lass ich mich einweisen. Ich kann das alles nicht mehr.

Ich kann so verstehen, dass du am Ende bist und man verzweifelt halt komplett.
Schmerzen im Fuss kann man überspielen... aber Übelkeit und Verdauungsprobleme machen den Alltag einfach zum Horrortrip.

Auch dass man kein Arzthopping betreiben soll... ich verstehe das natürlich aber in dieser Angstspirale wünscht man sich einfach nur Hilfe und beruhigung.

Ich wünsche dir viel Glück!

LG
Marcel

Zitat von Tarkovsky:
Das Blut ist weg, die Schmerzen allerdings nicht und die Nervosität auch nicht. Mir ist ständig übel und ich bin extrem fokussiert auf meine Beschwerden. Ich war erneut beim Arzt wegen der Schmerzen und habe einen Ultraschall bekommen und eine Blutuntersuchung, beides war unauffällig. Seine Aussage war, dass ich noch weiter abwarten und mich beruhigen soll und sich das schon legen wird. Dieses ständige Abwarten macht mich aber fertig, ich bin zu ungeduldig dafür.


Wenn Dein Arzt Dir empfiehlt, erst einmal abzuwarten, dann solltest Du das auch tun und vor allem
Dir keine schimmen Geschichten selbst ausdenken.
Wenn Du ungeduldig wirst, wenn Du mal ein zwei Wochen abwarten sollst, dann gibt es dagegen kaum
etwas, was da helfen kann.
Dann lerne zu warten. Sorge ist meistens erst dann berechtigt, wenn sich Dein Zustand deutlich über
mehrere Tage verschlimmert.

Zitat von Hotin:
Wenn Dein Arzt Dir empfiehlt, erst einmal abzuwarten, dann solltest Du das auch tun und vor allem
Dir keine schimmen Geschichten selbst ausdenken.
Wenn Du ungeduldig wirst, wenn Du mal ein zwei Wochen abwarten sollst, dann gibt es dagegen kaum
etwas, was da helfen kann.
Dann lerne zu warten. Sorge ist meistens erst dann berechtigt, wenn sich Dein Zustand deutlich über
mehrere Tage verschlimmert.

Genau so, allerdings ist das verdammt schwer, das weiß ich...

Zitat von Gaulin:
allerdings ist das verdammt schwer, das weiß ich...


Natürlich ist das manchmal schwer. Wie aber kann mir ein Arzt helfen, wenn ich keine Geduld habe,
um mal abzuwarten?
Ein Arzt ist doch vor allem dafür da, dann tätig zu werden, wenn man Krankheitsanzeichen hat,
die nicht nur ich selbst, sondern auch ein Fachmann sehen und als nicht gesund beurteilen kann.

Zitat von Hotin:
Natürlich ist das manchmal schwer. Wie aber kann mir ein Arzt helfen, wenn ich keine Geduld habe,
um mal abzuwarten?
Ein Arzt ist doch vor allem dafür da, dann tätig zu werden, wenn man Krankheitsanzeichen hat,
die nicht nur ich selbst, sondern auch ein Fachmann sehen und als nicht gesund beurteilen kann.

Das klingt nach glattem Verlauf. Allerdings ist es praktisch nicht immer so nachvollziehbar. Dazu braucht man auch Vertrauen und manchmal eine zweite Meinung. Ärzte sind eben auch nur Menschen und können Fehler machen. ABER: Im allgemeinen sollte man natürlich drauf vertrauen und Geduld aufbringen, wobei auch Geduld seine Grenzen hat... Und Ärzte wissen manchmal auch nicht mehr, was sie noch tun können. Gerade in so psychosomatischen Dingen.

Zitat von Gaulin:
Und Ärzte wissen manchmal auch nicht mehr, was sie noch tun können. Gerade in so psychosomatischen Dingen.


Ja, weil das so ist, hat sich in den westlichen Ländern eine hervorragend verdienende
Gesundheitsindustrie entwickelt.
Sie meinen, sie sind krank? Das haben wir gleich. Wir untersuchen das. Die Krankenkasse zahlt.
Gern auch dreifach Untersuchungen an der gleichen Stelle des Körpers.

Zitat von Gaulin:
Allerdings ist es praktisch nicht immer so nachvollziehbar.

Zitat von Gaulin:
Ärzte sind eben auch nur Menschen und können Fehler machen.


Über die Bewertungsfehler die täglich Patienten machen, spricht aber eigentlich niemand.

Zitat von Gaulin:
ABER: Im allgemeinen sollte man natürlich drauf vertrauen und Geduld aufbringen, wobei auch Geduld seine Grenzen hat...

Das habe ich bereits gesagt. Wenn etwas länger andauert, und starke Probleme veruesacht, dann
sollte man das erneut anschauen und beurteilen lassen.


Zitat von Tarkovsky:
Bereits 2 Tage danach hatte ich die Spiegelung inkl. Pathologie, die eine akute Entzündung des Darms festgestellt hat, vermutlich ausgelöst durch eine vorangegangene Antibiotika Therapie. Ich habe Medikamente bekommen und solle erst mal abwarten, das könnte eine Weile dauern, bis es weg ist.

Zitat von Tarkovsky:
Mir ist ständig übel und ich bin extrem fokussiert auf meine Beschwerden.


Wie lange dauert es wohl, bis eine Entzündung im Darm abgeheilt ist? Innerhalb
von 10 bis 14 Tagen kann so etwas nicht schon wieder völlig abgeheilt sein.
Und wer sich ständig auf seine Symptome fokussiert, der hat fast immer deutlich länger
etwas von Beschwerden als andere.

Auch wenn ich nicht immer damit Recht habe, so wundert es mich oft, welchen Anspruch Menschen
daran haben möglichst immer gesund und symptomfrei zu sein.

Zitat von Hotin:
Innerhalb
von 10 bis 14 Tagen

Nein von diesem Zeitraum spreche ich persönlich natürlich noch nicht

Vielen Dank für die lieben Antworten! Mir ist natürlich bewusst, dass ich vermutlich einfach nur Geduld brauche und alles gut werden wird. Ich denke einfach, dass das bei mir vor allem an.... mangelnder Erfahrung liegt, da ich bisher keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme hatte und dann doch überrascht war, wie lange es vor allem dauert, an Termine zu kommen und irgendwie Hilfe zu kriegen. Für mich war Blut zu sch***** quasi schon ein Todesurteil und ich war kurz davor, damit in die Notaufnahme zu fahren. Umso frustrierender war es natürlich dann beim Arzt nicht das Gefühl zu haben, dass das sonderlich ernst genommen wird. Kann ich ja auch verstehen, für die ist das Alltag, für mich nur leider nicht... Vielleicht muss ich mich jetzt, wo ich ja auch kein Jungspund mehr bin, wirklich daran gewöhnen, nicht immer symptomfrei rumlaufen zu können...
Ich habe jetzt mit mir vereinbart noch eine Woche zu warten und das durch zu halten, möglichst ohne mich verrückt zu machen. Und wenn es dann nicht besser sein sollte, gehe ich noch mal zum Arzt.

An eine Tagesklinik hatte ich auch schon gedacht, aber ich befürchte auch da nicht schnell genug einen Platz zu bekommen und habe immer noch die Hoffnung, dass sich bis dahin schon alle Probleme verabschiedet haben. Aber langfristig muss ich trotzdem auf jeden Fall an meinem Umgang damit arbeiten, kann ja nicht sein, dass ich jetzt bei jedem Problem sofort denke, dass ich sterbe.

Ich kann deine Sorgen aber trotzdem absolut nachvollziehen @Backspast, ich hoffe dass dir die anstehenden Untersuchungen etwas Klarheit und Beruhigung verschaffen, melde dich nächste Woche Mal nach der Spiegelung!

@Tarkovsky ich kann dich gut verstehen. Dein Umgang jetzt damit klingt eigentlich ganz gesund. Und klar, wenn du das noch nie so hattest, ist es doch auch völlig normal, dass dir das Angst macht. Finde ich

Ich melde mich mal wieder zurück, das Wochenende war sehr schlimm für mich. Meine Schmerzen sind intensiver geworden und fühlen sich so seltsam an, so etwas habe ich noch nie gehabt. Obwohl bei der Spiegelung ja etwas gefunden wurde, plagt mich das Gefühl, es könnte etwas übersehen worden sein oder dass ich eine andere Krankheit habe, zum Beispiel dass die Blutung gar nicht von der Entzündung kam sondern von weiter oben im Verdauungstrakt und dass die Entzündung nur zufällig auch da war. Ich habe die ganze Zeit so ein schlechtes Gefühl, so eine böse Vorahnung, dass ich bald sterben werde. Das macht mich wirklich total fertig. Ist das schon Hypochondrie oder einer akute Krise? Vielleicht melde ich mich wirklich mal bei einer Tagesklinik. Können die auch körperliche Untersuchungen für einen organisieren? Ich muss erst mal wissen, dass da wirklich nichts ist...
Morgen gehe ich auf jeden Fall erst mal zum Arzt wegen meiner Beschwerden, aber ich muss diese Angst irgendwie in den Griff bekommen

Sooo... nun melde ich mich auch mal wieder.

Ich hatte am Montag die Darmspiegelung... Blitzeblank. Kein Polyp, keine Entzündung... wirklich GARNIX gefunden.
Natürlich sind die Symptome nun verschwunden... wie zu erwarten.
Im Dezember noch Magenspiegelung und dann ist auch wirklich alles durch.
Ich muss diesen Punkt jetzt als Absoluten Neustart nutzen und mehr für meine Seele tun. Diese Hypochondrie
muss aufhören.
Wie gehts dir Tarkovsky?

Das klingt doch sehr erfreulich! Du musst auf jeden Fall diesen Gedanken jetzt beibehalten und nicht bei den nächsten Symptomen sofort wieder das schlimmste befürchten.

Mir geht es dagegen leider immer noch nicht gut, meine Schmerzen werden eher schlimmer als besser. Ich habe letzte Woche den Hausarzt gewechselt und bin jetzt bei einem, der meine Probleme tatsächlich ernst nimmt, vor allem das Blut hat ihn natürlich sehr beunruhigt, da das ja nun ein wirklich handfestes Indiz sei, dass da wirklich was gehörig nicht stimmt. Er hat dann direkt selber den Hörer in die Hand genommen und mir am Montag einen Termin bei einem Spezialisten organisiert. Mal schauen, was dabei raus kommen wird....
Auf jeden Fall bin ich wieder extrem nervös und kriege kaum ein Auge zu, ich bin natürlich froh, jetzt bei einem Arzt zu sein, der mich ernst nimmt, aber andererseits ist es nicht sonderlich beruhigend, wenn der Arzt tatsächlich auch beunruhigt ist

@Tarkovsky Wie lief der Termin?

@Backspast War sehr ernüchternd, die hatten mich nur für eine Vorbesprechung zur Darmspiegelung eingetragen und nicht zur Sprechstunde, die Ärztin hatte dementsprechend gar keine Lust, über meine Probleme zu sprechen und meinte nur, wir können selber rein gucken und das wars. Stehe also jetzt da auf der Warteliste für noch mal eine erneute Darmspiegelung. Mein neuer Hausarzt war darüber aber genau so empört wie ich und hat mich jetzt zum CT überwiesen, damit ich mir nicht direkt noch mal eine Spiegelung antun muss und weil dort auch die umliegenden Organe mit untersucht werden können, da meine Beschwerden ja auch sehr diffus sind. Danach habe ich dann hoffentlich mehr Klarheit, aber der Termin ist natürlich auch erst übernächste Woche....

Wie geht es dir denn, bist du jetzt beruhigter?
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@Tarkovsky Moin

CT ist wohl die beste Alternative und geht auch schneller bzw die Wartezeit ist nicht so lang.
Bei mir steht ja noch die Magenspiegelung aus. Ende Dezember.
Aber bei anderen Praxen und besonders in den Krankenhäusern hier gibts erst Termine mitte 2026.
Da steh ich mit Ende Dezember ja noch gut da.

Mir gehts aktuell tatsächlich super. Gestern etwas übelkeit aber kann auch am Essen gelegen haben.
Ansonsten momentan sehr sehr wenige Beschwerden.
Komme mit der Wartezeit für die Magenspiegelung auch echt gut klar, da sich bei mir ja meistens alles im Darm abspielt und da weiß ich ja nun das alles bestens ist.
Ultraschall Organe war ja auch top deshalb der Magen ansich eigentlich keine Baustelle.

Momentan gehts mir tatsächlich sehr sehr gut.

@Backspast Moin. Das klingt doch schon mal super! Freut mich sehr, dass es dir so gut geht und du beruhigt bist. Sind deine Beschwerden im Darm denn dadurch jetzt auch besser geworden?

Bei mir steht morgen früh das CT an und ich hab wirklich extrem große Angst. Die Schmerzen sind weiterhin so präsent wie vor ein paar Wochen, zwar auch nicht schlimmer aber auch nicht besser. Ich bin mir absolut sicher, dass da irgendwas sein muss und will es eigentlich gar nicht so genau wissen. Die ganze Zeit gehe ich davon aus, dass bei der Spiegelung etwas übersehen worden sein könnte... Ich hoffe, dass mich das CT vielleicht irgendwie weiter bringt, entweder diagnostisch oder zumindest beruhigend. Ich werde morgen ein Update geben

@Tarkovsky und?

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