Hallo Gemeinde, jetzt melde ich mich mal wieder zum prinzipiell gleichen Thema, ich greife es nur diesmal anders auf.
Ich bin Jahrelanger Angstpatient, 35jahre, sportlich, gesunde Ernährung, hatte aber noch nie Probleme mit meiner Verdauung oder Bauchschmerzen.
Vor ca. 2 Monaten, wurde bei meinem Papa Lungenkrebs festgestellt, seitdem fing für mich eine sehr stressige und nervenaufreibende Zeit an. Erst bekam ich Angst vor einem Herzinfarkt, die ist weg, dann Angst vorm verrückt werden, die ist aktuell auch weg. Doch vor 3-4 Wochen veränderte sich mein Stuhlgang, er wurde in der Farbe orange und sehr breiig. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir auch noch nichts gedacht.
Doch seitdem beobachte ich meinen Stuhlgang verstärkt, und habe enorme Angst vor Darmkrebs. Nun haben sich auch weitere Veränderungen diesbezüglich eingestellt, es kamen Bauchschmerzen hinzu, mal rechts, mal links, mal oben, mal unten. Völlegefühl, Durchfall, Bauchgeräusche, Verstopfung, schleimiger Stuhlgang, Herzklopfen, Übelkeit, selten Erbrechen, leichter Gewichtsverlust. Auch eine Veränderung der Nahrung hat nichts gebracht, habe es mal nur mit Kartoffeln, Möhren und Reiswaffeln probiert.
ABER, jetzt die guten Dinge: kein Nachtschweiss, kein offensichtliches Blut im Stuhl, keine Darmkrebsvorerkrankungen in der Familie. Mehrfache Blutauswertung, Abtastung, Ultraschall waren alle in Ordnung. Stuhlprobe, keine Parasiten Viren oder erhöhte Elastasewerte. Urinbild war in Ordnung.
Trotzdem habe ich eine riesen Angst, an Darmkrebs erkrankt zu sein, irgendwie sagt mein Kopf, ja, das ist wirklich so, weil die Symptome dafür sprechen. Wiederum wäre der Zeitraum komisch, genau der als mein Papa erkrankte, und die bisher behandelten Parameter sind ja auch gut. Leider ist mein Termin zum Vorgespräch zur Darmspiegelung erst in 2 Wochen.
Nun meine eigentliche Frage, kann mich zufällig jemand etwas beruhigen ? Wären irgendwelche Werte sonst anders angesprungen ? Wäre der Verlauf ein anderer ? Hätte ich andere Anzeichen ?
Ich danke euch im Voraus.
Ich bin Jahrelanger Angstpatient, 35jahre, sportlich, gesunde Ernährung, hatte aber noch nie Probleme mit meiner Verdauung oder Bauchschmerzen.
Vor ca. 2 Monaten, wurde bei meinem Papa Lungenkrebs festgestellt, seitdem fing für mich eine sehr stressige und nervenaufreibende Zeit an. Erst bekam ich Angst vor einem Herzinfarkt, die ist weg, dann Angst vorm verrückt werden, die ist aktuell auch weg. Doch vor 3-4 Wochen veränderte sich mein Stuhlgang, er wurde in der Farbe orange und sehr breiig. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir auch noch nichts gedacht.
Doch seitdem beobachte ich meinen Stuhlgang verstärkt, und habe enorme Angst vor Darmkrebs. Nun haben sich auch weitere Veränderungen diesbezüglich eingestellt, es kamen Bauchschmerzen hinzu, mal rechts, mal links, mal oben, mal unten. Völlegefühl, Durchfall, Bauchgeräusche, Verstopfung, schleimiger Stuhlgang, Herzklopfen, Übelkeit, selten Erbrechen, leichter Gewichtsverlust. Auch eine Veränderung der Nahrung hat nichts gebracht, habe es mal nur mit Kartoffeln, Möhren und Reiswaffeln probiert.
ABER, jetzt die guten Dinge: kein Nachtschweiss, kein offensichtliches Blut im Stuhl, keine Darmkrebsvorerkrankungen in der Familie. Mehrfache Blutauswertung, Abtastung, Ultraschall waren alle in Ordnung. Stuhlprobe, keine Parasiten Viren oder erhöhte Elastasewerte. Urinbild war in Ordnung.
Trotzdem habe ich eine riesen Angst, an Darmkrebs erkrankt zu sein, irgendwie sagt mein Kopf, ja, das ist wirklich so, weil die Symptome dafür sprechen. Wiederum wäre der Zeitraum komisch, genau der als mein Papa erkrankte, und die bisher behandelten Parameter sind ja auch gut. Leider ist mein Termin zum Vorgespräch zur Darmspiegelung erst in 2 Wochen.
Nun meine eigentliche Frage, kann mich zufällig jemand etwas beruhigen ? Wären irgendwelche Werte sonst anders angesprungen ? Wäre der Verlauf ein anderer ? Hätte ich andere Anzeichen ?
Ich danke euch im Voraus.
20.02.2023 15:01 • • 29.05.2023 x 1 #1
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