Guten Abend
Ich wünsche nachträglich allen Forum-Usern frohe Weihnachten
Meine Problematik: Ich bin 31 recht taff in der Arbeitswelt kämpfe seit einiger Zeit mit Angstzuständen. Mich plagen vor allem Ängste vor Krankheiten. Ich steigere mich total Gedanklich in etwas rein, das es mich am Schluss tot müde macht und ich schlafen muss. Diese Problematik habe ich aber nicht einfach so entwickelt, im Jahre 2007 wurde mir mit 21 eine gutartiger Turmor entfernt. Alles so weiter okay und erledigt. Seit diesem Tag ist meine Leben nicht mehr das gleiche. Immer wieder Lebe ich in einer Angst etwas zu haben, ich fühle immer wieder einen anderen Schmerz: Brust-Korb Schmerz, Druck im Kopf, Bauch-Schmerzen, Hüften Schmerzen. Z.t schau ich auch ein Muttermal an und denke es hat sich verändert. Dieses Jahr im Juni hatte ich dann Schmerzen in der Brust, Herzrasen, Schwitzen und ging sofort in das Krankenhaus: Nach EKG, Blutuntersuchung sagte man mir: Psychosomatisches Problem und ich könne wieder gehen. Ich probierte mich hochzukämpfen und habe mich mit alternativer Medizin beschäftigt. Am Anfang ging es mir ganz gut, aber ich merkte es löst nicht mein Problem. Vor gut 2 Wochen dann spürte ich plötzlich einen Steh-Schwindel z.t Übelkeit, Schwäche,Schweiss, mal hatte ich kalt mal warm etc. Ich suchte meinen Hausarzt auf, der hat Blut genommen und festgestellt das die Leberwerte etwas erhöht sind (wurde im KH) auch festgestellt. Da ich an Übergewicht leide, meint er ich müsse unbedingt abnehmen auch die Cholesterin Werte sind etwas zu hoch. Er meinte auch das ich definitiv eine psychisches Problem habe und verschrieb mir 1 mg Temesta und verordnete mir einen Psychiater. Ihr müsst euch das so vorstellen, wen mich die Angst packt denke ich so jetzt ist etwas ich werde bestimmt nicht mehr alt und laufe in der Wohnung hin und her. Wenn dann noch die körperlichen Symptome ansetzten, dann macht es mich ganz fertig. Es ist ein verdammte Teufelkreis den einem die Lebensqualität nimmt. Temesta hat mir irgendwie den Stehschwindel genommen , den habe ich seit gut 5 Tagen nicht mehr. Ich merke auch wen ich ein körperliches Symptom habe und so eine Tablette nehme geht es mir besser. Es ist aber nicht die Lösung. Mein Psychiater hat erst im Januar Zeit. Ich weiss einfach nicht ob er mir helfen kann, so zu Leben ist ne Katastrophe.
Wer kennt dieses Gefühl? Wer hat dieses Problem erfolgreich bekämpft? Für euere Antworten danke ich bereits im Voraus.
Gruss
ZJK
Ich wünsche nachträglich allen Forum-Usern frohe Weihnachten
Meine Problematik: Ich bin 31 recht taff in der Arbeitswelt kämpfe seit einiger Zeit mit Angstzuständen. Mich plagen vor allem Ängste vor Krankheiten. Ich steigere mich total Gedanklich in etwas rein, das es mich am Schluss tot müde macht und ich schlafen muss. Diese Problematik habe ich aber nicht einfach so entwickelt, im Jahre 2007 wurde mir mit 21 eine gutartiger Turmor entfernt. Alles so weiter okay und erledigt. Seit diesem Tag ist meine Leben nicht mehr das gleiche. Immer wieder Lebe ich in einer Angst etwas zu haben, ich fühle immer wieder einen anderen Schmerz: Brust-Korb Schmerz, Druck im Kopf, Bauch-Schmerzen, Hüften Schmerzen. Z.t schau ich auch ein Muttermal an und denke es hat sich verändert. Dieses Jahr im Juni hatte ich dann Schmerzen in der Brust, Herzrasen, Schwitzen und ging sofort in das Krankenhaus: Nach EKG, Blutuntersuchung sagte man mir: Psychosomatisches Problem und ich könne wieder gehen. Ich probierte mich hochzukämpfen und habe mich mit alternativer Medizin beschäftigt. Am Anfang ging es mir ganz gut, aber ich merkte es löst nicht mein Problem. Vor gut 2 Wochen dann spürte ich plötzlich einen Steh-Schwindel z.t Übelkeit, Schwäche,Schweiss, mal hatte ich kalt mal warm etc. Ich suchte meinen Hausarzt auf, der hat Blut genommen und festgestellt das die Leberwerte etwas erhöht sind (wurde im KH) auch festgestellt. Da ich an Übergewicht leide, meint er ich müsse unbedingt abnehmen auch die Cholesterin Werte sind etwas zu hoch. Er meinte auch das ich definitiv eine psychisches Problem habe und verschrieb mir 1 mg Temesta und verordnete mir einen Psychiater. Ihr müsst euch das so vorstellen, wen mich die Angst packt denke ich so jetzt ist etwas ich werde bestimmt nicht mehr alt und laufe in der Wohnung hin und her. Wenn dann noch die körperlichen Symptome ansetzten, dann macht es mich ganz fertig. Es ist ein verdammte Teufelkreis den einem die Lebensqualität nimmt. Temesta hat mir irgendwie den Stehschwindel genommen , den habe ich seit gut 5 Tagen nicht mehr. Ich merke auch wen ich ein körperliches Symptom habe und so eine Tablette nehme geht es mir besser. Es ist aber nicht die Lösung. Mein Psychiater hat erst im Januar Zeit. Ich weiss einfach nicht ob er mir helfen kann, so zu Leben ist ne Katastrophe.
Wer kennt dieses Gefühl? Wer hat dieses Problem erfolgreich bekämpft? Für euere Antworten danke ich bereits im Voraus.
Gruss
ZJK
26.12.2017 20:00 • • 03.01.2018 #1
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