Guten Morgen meine Lieben,
das Theme wurde hier sicher schon mehrfach besprochen, auch über die Suche habe ich einiges zum Thema gefunden... aber aus aktuellem Anlass möchte ich Euch mein Problem hier schildern, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, beziehungsweise kann mich da jemand etwas beruhigen.
Das Problem ist, da mich im letzten Jahr viele Dinge psychisch belastet haben, habe ich vor ca. 7-8 Monaten immer wieder mit Sodbrennen zu kämpfen. Brennen in der Brust, brennen im Rachen. Das Ganze ist unabhängig davon was ich vorher gegessen habe und/oder zu welcher Uhrzeit.
Zudem bin ich dazwischen immer mal wieder 1-2 Wochen komplett beschwerdefrei, jedoch reicht der kleinste Emotionale Tiefschlag und schon ist es wieder da. Natürlich ist in solchen Momenten dann auch die Angst vor Folgen im Spiel (Krebsangst). Je mehr Angst ich bekomme, desto schlimmer wird es.
Das Sodbrennen habe ich mehrmals vom Arzt untersuchen lassen, letzte Magenspiegelung war im Juni (2014) - also vor gut sechs Monaten. Hier wurde bis auf eine geringfügige Magenschleimhautentzündung nichts gefunden. Ich hatte noch nicht mal Medikamente verschrieben bekommen. Auf weiteres drängen beim Arzt haben wir klassisch erst mit Omeprazol 20mg angefangen - keine Besserung. Dann vor vier Monaten, auf mehrfaches Drängen - da keine Besserung - Esomeprazol 40mg (1x täglich). Damit war dann nach zwei Wochen Einnahme das Sodbrennen weg. Trotzdem kommt es bis heute immer wieder, zuletzt war ich zwei Wochen komplett beschwerdefrei dann kam Silvester, was mich an das letzte Jahr erinnert und alles aufgewühlt hat - Sodbrennen wieder da.
Ich kann nicht fassen dass die Ärzte das auf die leichte Schulter nehmen und immer nur den Satz bringen: ...bitte nehmen Sie weiterhin das Esomeprazol...? Überall ließt man, dass Aufsteigende Magensäure zu Krebs führen kann und ich höre nur, ...nehmen Sie bitte das Esomeprazol...? Ich bin kein Arzt aber sollte hier nicht nach einer Lösung gesucht werden? Eventuell ein anderes Medikament, oder andere Dosierung?
Bitte, wer kennt die Mischung aus Angst, Krankheitsangst, psychische Belastung und Sodbrennen. Was hat Euch geholfen? Ich bin für alles dankbar
das Theme wurde hier sicher schon mehrfach besprochen, auch über die Suche habe ich einiges zum Thema gefunden... aber aus aktuellem Anlass möchte ich Euch mein Problem hier schildern, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, beziehungsweise kann mich da jemand etwas beruhigen.
Das Problem ist, da mich im letzten Jahr viele Dinge psychisch belastet haben, habe ich vor ca. 7-8 Monaten immer wieder mit Sodbrennen zu kämpfen. Brennen in der Brust, brennen im Rachen. Das Ganze ist unabhängig davon was ich vorher gegessen habe und/oder zu welcher Uhrzeit.
Zudem bin ich dazwischen immer mal wieder 1-2 Wochen komplett beschwerdefrei, jedoch reicht der kleinste Emotionale Tiefschlag und schon ist es wieder da. Natürlich ist in solchen Momenten dann auch die Angst vor Folgen im Spiel (Krebsangst). Je mehr Angst ich bekomme, desto schlimmer wird es.
Das Sodbrennen habe ich mehrmals vom Arzt untersuchen lassen, letzte Magenspiegelung war im Juni (2014) - also vor gut sechs Monaten. Hier wurde bis auf eine geringfügige Magenschleimhautentzündung nichts gefunden. Ich hatte noch nicht mal Medikamente verschrieben bekommen. Auf weiteres drängen beim Arzt haben wir klassisch erst mit Omeprazol 20mg angefangen - keine Besserung. Dann vor vier Monaten, auf mehrfaches Drängen - da keine Besserung - Esomeprazol 40mg (1x täglich). Damit war dann nach zwei Wochen Einnahme das Sodbrennen weg. Trotzdem kommt es bis heute immer wieder, zuletzt war ich zwei Wochen komplett beschwerdefrei dann kam Silvester, was mich an das letzte Jahr erinnert und alles aufgewühlt hat - Sodbrennen wieder da.
Ich kann nicht fassen dass die Ärzte das auf die leichte Schulter nehmen und immer nur den Satz bringen: ...bitte nehmen Sie weiterhin das Esomeprazol...? Überall ließt man, dass Aufsteigende Magensäure zu Krebs führen kann und ich höre nur, ...nehmen Sie bitte das Esomeprazol...? Ich bin kein Arzt aber sollte hier nicht nach einer Lösung gesucht werden? Eventuell ein anderes Medikament, oder andere Dosierung?
Bitte, wer kennt die Mischung aus Angst, Krankheitsangst, psychische Belastung und Sodbrennen. Was hat Euch geholfen? Ich bin für alles dankbar
07.01.2015 11:04 • • 07.01.2015 #1
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