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Hallo,

Ja ich habe schon zwei Themen dazu, aber ich bekomme keine Antworten mehr und ich habe so große Angst.

Die Frau meines Kollegens hatte Morbus Hodgkin mit Alk.. Ende Mai hatte ich ein Ziehen in der Schulter und mir fiel dieser Fall wieder ein und seitdem habe ich jedes Mal wenn ich Alk. trinke Schmerzen. Erst was er die Sculter, dann war es ein bohrender Schmerz am Brustbein und seit Juli ist es ein ziehender Schmerz (eher Missempfindung) unter der Achsel ziehend an der Unterseite des Oberarms. Ich komm da nicht mehr raus. Trinke ich mal ein Glas Wein denke ich dauernd: gleich kommt der Schmerz oder wenn ich gute Laune habe: vielleicht kommt er ja nicht. Aber ich denke dauernd dran. Am Sonntag waren wir auf ne Ausflug mit Freunden und ich habe eine Weinschorle getrunken und später ein B. und es war nichts. hab mich so gefreut. hab am Tga danach zum Test was getrunken und es war wieder. Ich hab so große Angst zum Arzt zu gehen. Aber kann ich das schon so in mir programmiert haben? Das es wirklich immer kommt? Ich hab sonst nichts. kein Nachtschweiß, kein Abnehmen, ich spüre auch nirgends einen Knoten. ich weiß echt nicht weiter. :,(

26.09.2025 20:11 • 27.09.2025 #1


5 Antworten ↓


Wenn du keinen Alk. mehr trinkst, brauchst du laut deiner Schilderung auch keine Angst mehr vor Morvus Hodjekin haben. Einfach weglassen, dann kommen die Sympome nicht mehr.

A


Angst vor Morvus Hodgkin

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Aber dann ignoriere ich ja ein eindeutiges Krebs-Symptom? :,(

Geh zum Arzt und hole dir Gewissheit.

Je eher man es erkennt, desto größer sind die Chancen auf Heilung.

Meine Nichte hatte es und eine Nachbarin auch und beide sind wieder gesund und munter, auch wenn die Zeit der Heilung mit Chemotherapie usw. nicht leicht war.

Wartest du ab, lebst du mit dieser Ungewissheit ein schlechtes Leben und wenn du Pech hast, dann streut der Krebs und es wird eng.

Die Zeit arbeitet gegen dich und aussitzen kann man das nicht.
Mach dich schlau, was im Ernstfall auf dich zukommt und bereite dich innerlich drauf vor.

Wenn es falscher Alarm ist, hast du wieder Ruhe und merkst, ob dir der Alk. psychisch einen Streich spielte.

Zitat von JustMe2:
Aber dann ignoriere ich ja ein eindeutiges Krebs-Symptom? :,(

Es ist schon Monate her, dass du zum ersten Mal von diesem Alk. geschrieben hast. Wenn es sich um Krebs handeln würde, hättest du inzwischen andere typische Symptome. Das sind vor allem sehr stark geschwollene Lymphknoten im Halsbereich. Der Alk. entsteht ja eben in den geschwollenen Lymphknoten.

Das spuckt KI dazu aus:

Die häufigsten Symptome des Morbus Hodgkin sind schmerzlose Lymphknotenschwellungen, oft im Hals- und Nackenbereich, sowie B-Symptome wie Nachtschweiß, Fieber über 38°C und ungewollter Gewichtsverlust. Weitere Beschwerden können Juckreiz, Müdigkeit, Leistungsschwäche, Husten und Kurzatmigkeit sein. Diese Symptome sind oft unspezifisch und können auch bei anderen Erkrankungen auftreten, weshalb bei anhaltenden Beschwerden ein Arztbesuch ratsam ist.
Häufige Symptome
Geschwollene Lymphknoten: Dies ist das wichtigste Leitsymptom. Die Schwellungen sind in der Regel nicht schmerzhaft und treten häufig am Hals, in den Achselhöhlen oder in der Leiste auf.
B-Symptome: Eine Kombination aus drei Beschwerden:
Fieber: über 38°C ohne erkennbare Ursache.
Starker Nachtschweiß .
Unerklärter Gewichtsverlust: von mehr als zehn Prozent des Körpergewichts in sechs Monaten.
Allgemeine Beschwerden:
Müdigkeit: und allgemeine Leistungsschwäche.
Juckreiz: am ganzen Körper.
Husten: und Kurzatmigkeit bei Befall der Lymphknoten im Brustkorb.
Alk.: Schmerzen in den Lymphknoten direkt nach Alk..

Ich habe ken einziges anderes Symptom… Ich habe guten Appetit, keinen Nachtschweiß, bin eG nie krank, bin nicht müde.. es ist wirklich nur das




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Dr. Matthias Nagel
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