Angst vor Gebärmutterhalskrebs

Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs nach Brustkrebs

Hallo liebe alle,

Hoffentlich gehts es gut und ihr kommt gesund und munter durch die Krise.
Ich war super lange nicht mehr aktiv und habe auch echt an mir und meiner Angststörung arbeiten können.

Dieses Mal geht es nur bedingt um mich. Es geht mehr um meine Mama.

Die hatte die letzen 5 Jahre echt das große Glück - nicht- an Brustkrebs zu erkranken. Mittlerweile geht es ihr wieder gut und sie ist Krebsfrei. Nun, auf Grund ihrem jungen Alter der Ersterkrankung (46) wurde sie vorab in die Wechseljahre geschickt.

Sie ist seit nun seit einem Jahr in der Menopause. vielleicht ein bisschen länger, die Hormone sind auf Menopause eingestellt.

Nun hat sie Ende letzter Woche Blutungen bekommen. Erst wenig, dann doch sehr viel und mit Krämpfen. Ich habe sie dann zum Arzt geschickt. Wo rauskam das der Abstrich vom Vorjahr zu wenig Zellen enthalten habe. nun ja ein erneuter Abstrich aufgrund der Blutung war nicht drin. Ultraschall ist unauffällig gewesen. Sie muss es trotzdem Ontologisch abklären müssen. Ich bin echt etwas am verzweifeln. Das kann doch nicht wahr sein, dass 2 x Brustkrebs und jetzt noch das?

Hat jemand Erfahrungen damit?

Ich wünsche euch ein schönen Wochenende und bleibt gesund.

Lg Baki

Panik vor u a Gebärmutterhalskrebs

Hallo ihr Lieben,
Nach langer ZeIt muss ich mich mal wieder bei euch melden. Ich weiß, dass es schon einige Beiträge mit meinem Thema gibt aber irgendwie brauche ich eine direkte Ansprache.
Paar eckdaten: weiblich, 45 Jahre, 161cm, 106kg

Bei mir wechseln sich gerade verschiedene Krankheitsängste ab und ich weiß nicht wie ich mit meiner Situation umgehen soll.
Richtig schlimm hat es mal wieder letzte Woche Montag, warum und wieso? Denke weil ich gerade ne Therapie angefangen habe und es geht immer mal wieder um 2 meiner Traumata. Zum einen der plötzliche Tod meines Vaters 2010 mit meinem vergeblichen Versuch ihn wiederzubeleben und zum Anderen die Totgeburt meines Sohnes 2007.

Also, letzte Woche fiel mir auf, dass ich irgendwie blaue Lippen habe. habe mich da total reingesteigert und nur noch meine Lippen beobachtet.
Kaum war ich aus der Angst raus,kamen die Blutwerte meiner Psychiaterin. Folsäuremangel. So wieder versucht nicht in Panik zu verfallen, daraufhin kam einen Tag später der Anruf von meinem HA, dass neben Folsäure auch ein Schilddrüsenwert zu niedrig ist.
nicht dramatisch, aber für mich genug Grund schon leicht durchzudrehen.

Ab Samstag hatte ich auf einmal wieder Blasenbeschwerden. Ich schaffe, dann wenn ich nötig muss, kaum zur Toilette bzw wenn ich die Toilette sehe geht ein Strahl ab.
Das habe ich immer wieder mal und immer im Zusammenhang mit Eisprung oder kurz vor der Periode.

Sonntag war ich dann in der Notfallpraxis. Blasenentzündung. Antibiotikum. Zudem Beckenschmerzen vom vielen Liegen, weil ich seit 1 1/2 Wochen nicht arbeite.
Für mich hat sich dann der Kreis geschlossen.
Häufige Blasenentzündungen, Inkontinenz, Verstopfung, Beckenbeschwerden das kann nur irgendein Krebs im Unterleib sein.

Diese Angst ist immer wieder mal groß in den letzten Jahren, weil ich mich einfach nicht zum frauenarzt traue.
Ich war 2007 nach der Schwangerschaft und Totgeburt noch einmal zur Krebsvorsorge da.
Seitdem drehe ich schon beim Gedanken daran durch.
Ich möchte aber daran arbeiten, aber momentan werde ich es nicht schaffen.

Ich weiß, dass mir hier keiner sagen, kann was ich habe , aber ich bin so konfus. gestern musste ich sogar ne Tavor nehmen.
Ich renne momentan stündlich aufs Klo um zu gucken, ob ich Ausfluss habe.

Wenn mir jetzt einer sagen würde, ich hätte nix, würde ich sagen, ich fühle mich körperlich gut. Sind alles Symptome, die ich ignorieren könnte.

Ich kann einfach nicht mehr
Morgen um 11 kann ich zu meinem HA.
Lieben Gruß