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T
Hallo,

ich habe seit Sptember starke Ängste und Panikattacken. Mir wurde eine Therapie vorgeschlagen und nach einiger Suche hab ich dann auch eine Therapeutin gefunden, bei der ich nun die ersten 5 Probestunden hatte. Nun hat sie eine Psychotherapie bei der Krankenkasse beantragt und sagte mir in dem Zusammenhang, dass es keine Verhaltenstherapie ist, weil sie keine Verhaltenstherapeutin ist.
Nun hatte ich aber gelesen, dass genau so eine Verhaltenstherapie bei Angststörungen das Beste ist...
Ich wusste nicht, dass nicht jede Psychotherapeutin Verhaltenstherapie macht, daher hatte ich nicht explizit nachgefragt. Aber sie wusste ja von Anfang an, was ich für Probleme habe...
Was mache ich nun ? Ich war so froh, eine gefunden zu haben, weil das ja ziemlich schwer ist, nun war ich auch schon 5x da und ich habe keine Lust, wieder von vorne anzufangen, alles nochmal zu erzählen....

Meint ihr, eine andere Therapie hilft auch ??

LG Tinka

19.11.2011 09:31 • 25.11.2011 #1


6 Antworten ↓


O
huhu...

du kannst auch mal direkt bei deiner krankenkasse nachfragen...oder auch deine therapeutin

es würde sich bestimmt eher lohnen jetzt von vorne anzufangen.. als die therapie durchzuziehen und dann zu merken... das war´s net

19.11.2011 11:25 • #2


A


Verhaltenstherapie bei Angststörungen ?

x 3


K
Sehr schwer zu beantworten die Frage !

Das eine Therapie nicht die Richtige ist ,kann immer passieren.
Was für ein Gefühl, hast du denn nach 5 Stunden `?

Frag sie doch mal wie ihr Plan aussieht und rede mit ihr über deine Bedenken.
Du kannst diese Frage ,wie du sie hier gestellt hast, ja 1:1 übernehmen.
Nur stellst du sie diesmal eben an die richtige Adresse.

19.11.2011 18:47 • #3


K
Sehr schwer zu beantworten die Frage !

Das eine Therapie nicht die Richtige ist ,kann immer passieren.
Was für ein Gefühl, hast du denn nach 5 Stunden `?

Frag sie doch mal wie ihr Plan aussieht und rede mit ihr über deine Bedenken.
Du kannst diese Frage ,wie du sie hier gestellt hast, ja 1:1 übernehmen.
Nur stellst du sie diesmal eben an die richtige Adresse.

19.11.2011 18:47 • #4


K
Sehr schwer zu beantworten die Frage !

Das eine Therapie nicht die Richtige ist ,kann immer passieren.
Was für ein Gefühl, hast du denn nach 5 Stunden `?

Frag sie doch mal wie ihr Plan aussieht und rede mit ihr über deine Bedenken.
Du kannst diese Frage ,wie du sie hier gestellt hast, ja 1:1 übernehmen.
Nur stellst du sie diesmal eben an die richtige Adresse.

19.11.2011 18:49 • #5


B
Hallo Tinka,

in der Tat ist Verhaltenstherapie eine gute wissenschaftlich geprüfte Vorgehensweise bei der Behandlung von Ängsten. Das bedeutet aber nicht, dass nur Verhaltenstherapie helfen kann. Ich würde Dir raten, noch einmal mit Deiner Therapeutin zu besprechen, wie ihr Ansatz bei der Behandlung von ÄNgsten ist. Wenn Dich das vorgeschlagene Vorgehen einigermaßen überzeugt und Deine Beziehung zur Therapeutin gut ist, solltest Du die Therapie bei ihr beginnen. Wichtig wäre m.E. dann, dass Du zusammen mit ihr nach 10 bis 15 Sitzungen überprüfst, ob Dir das Vorgehen hilft und Du weiter kommst. Wenn nicht wäre eventuell dann ein Wechsel in eine Verhaltenstherapie sinnvoll, was Du dann mit Deiner Krankenkasse besprechen solltest.

Ich wünsche Dir Erfolg auf Deinem Veränderungsweg !

Herzlichen Gruß

Bernd Remelius

24.11.2011 10:58 • #6


U
Ich würde die Therapie auf jeden Fall weitermachen, wenn Du mit der Therapeutin gut klar kommst, denn auch eine Verhaltenstherapie muss nicht unbedingt helfen (weiß ich leider aus eigener Erfahrung). Und wie Du richtig sagst, ist es überhaupt sehr schwer einen Therapeuten mit freiem Therapieplatz in naher Zukunft zu finden.

25.11.2011 04:21 • #7





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