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2

M
hi!

als neuzugänger würde es mich interessieren wie, wo und wann eure erste pa war.

meine erste war vor drei wochen.

mein freund und ich haben uns schlafen gelegt.
war gerade am wegdösen als ich unglaubliches herzjagen bekam.

sofort war ich wieder hellwach, mein erster gedanke war mein herzfehler und der bevorstehende tod...ja wirklich. todesangst machte sich in mir breit.....

meinen freund aufgeweckt und ab ins auto richtung spital.
die fahrt war die hölle, hab so dermassen nach luft gerungen und keine bekommen.hatte aber die pa meiner schwester im kopf und begann in meine jacke zu atmen.

ging irgendwie vom gefühl her besser.

im spital angekommen, die anmeldung.
der typ fragte 1.000 sachen wie: wohnort, geburtsdatum, versicherungsnummer, tel.nr., arbeitgeber, ....

war schon so wütend!

HALL!!!
keine luft mehr....was interessieren mich jetzt die fragen, ich brauch nen arzt....hätte ich am liebsten gesagt...

dann kam ich immer noch nicht dran, wartezeit vorm behandlungszimmer ca. 5 minuten.

in der zeit beruhigte sich mein herz wieder, ich mich auch...obwohl schwerst schockiert...

im behandlungsraum dann das ekg....alles in bester ordnung, blutdruck auch supi....

ja, wenn ihr euch so zeit lasst

blieb über nacht dann im spital, am nächsten morgen gings heim. total erledigt und erschlagen.

am nächsten abend wieder....wieder ins krankenhaus aber wieder nichts.

war die letzten 3 wochen beinahe jeden tag in spitälern, ärzten, internisten, bis vorgestern endlich schonmeine vermutung diagnostiziert wurde, ich bb und angstlösende medis bekommen habe, dawal gehts solala....jetzt hab ich endlich bald den termin beim neurologen

27.08.2009 17:35 • 12.07.2016 #1


23 Antworten ↓


D
Ich war wegen starkem Schwindel im KH. Da hab ich dann nachts meine erste PA bekommen.

Es war zwei Uhr nachts als ich wach wurde und mein Herz wie wild klopfte, der Schweiss lief mir von der Stirn, ich bekam kaum Luft und mir wurde spei übel.

Zu erst mal auf Toilette geschleppt musste mich dann auch übergeben. Ich wieder zurück ins Bett und versucht mich zu beruhigen. So ging das dann ne ganze weile.

Einige Zeit später über die Schwester geklingelt, als sie kam öffnete Sie das Fenster und sagte es liegt an der schlechten Luft im Zimmer.

Als es dann endlich hell wurde und es mir ein wenig besser ging war ich dann gleich nach draussen um eine zu rauchen.

Danach wieder hoch ins Zimmer als dann das Frühstück kam erzählte ich dem Pfleger alles und der gab mir dann tavor. Durch diese Pillen hatte ich dann mehr oder weniger ruhe.

Wurde natürlich neurologisch komplett durchgecheckt. Und was war nichts. Sie haben nichts schlimmes gehen sie nach Hause. Na vielen Dank. Fühlte sich aber nicht an wie nichts.

LG

27.08.2009 18:02 • #2


A


Wie und wo war Eure 1. Panikattacke?

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I
Zitat von mitleser:
....jetzt hab ich endlich bald den termin beim neurologen

... der Dir dann weitere Medikamente empfiehlt. Es ist immer das gleiche Spielchen.

Wo die Angst ist, da gehts lang. Nina Ruge

27.08.2009 18:32 • #3


M
Zitat von ixmugl:
Zitat von mitleser:
....jetzt hab ich endlich bald den termin beim neurologen

... der Dir dann weitere Medikamente empfiehlt. Es ist immer das gleiche Spielchen.

Wo die Angst ist, da gehts lang. Nina Ruge



wie meinen?

27.08.2009 19:48 • #4


Z
Meine erste Panikattacke hatte ich in einem Restaurant.

Ich war an dem Tag aus dem Krankenhaus entlassen worden, wo ich 14 Tage stationär auf seltene Krankheiten untersucht wurde, weil ich seit Jahren ganz schlimme Bauchschmerzen hatte.

Im Jahr davor ist mir deswegen die Gallenblase rausgenommen worden, nachdem 2mal erfolglos versucht wurde, bei mir ne Endoskopie zu machen.
Die Hab-Mich-Lieb-Tabletten haben meine ganzen Kräfte mobilisiert und ich wurde äusserst wehrhaft während der Untersuchung, so dass ich fixiert werden musste.

Ein paar Wochen nach der OP wurde ich wiederrum ...dann aber ambulant in einem anderen KH endoskopisch untersucht....mit einer Elefantendosis Dormicum und ein paar starken Schwestern zum Festhalten.

Und dann eben 93 nochmal...aber dann mit ner Darm-Spiegelung dazu....

und dann sitzt man abends in netter Atmosphäre im Restaurant, freut sich, dass man ohne Befund entlassen wurde, beißt ahnungslos in eine Grilltomate.....

Die Panik kam grundlos und ab diesem Moment war mein Leben plötzlich vorbei....

27.08.2009 20:59 • x 1 #5


L
Hallo!

Bin auch neu hier - muss mich erst Mal zurecht finden *grins*.

Meine erste PA hatte ich in der Metro in Paris. Wir hatten uns gerade Sacre Coeur angesehen und wollten weiter, als es mich in der Bahn völlig unvorbereitet überkam.

Die Knie wurden weich, die Oberschenkelmuskel zitterten unkontrolliert, der Mund war trocken, ich konnte nicht schlucken, der Hals wie zugeschnürrt, bekam kaum Luft. Dann wurde mir auch noch übel und ich hatte Angst mich in dem voll besetzten Abteil übergeben zu müssen. Das hätte eine tolle Sauerei gegeben. An der nächsten Haltestelle bin ich dann raus. Habe nach Luft geschnappt, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dachte schon ich würde in Ohnmacht fallen. Und dass in meinem Land, dessen Sprache man kaum spricht. War total aufgelöst und begann hemmungslos zu weinen. Gott, war mir das peinlich. Aber es ging nicht anders. Danach fühlte ich mich besser. Bis zur nächsten PA dauerte es fast zwei Monate.

Bin ziemlich gut im Ignorieren - gewesen, muss ich dazu sagen!

LG
Lorelai

28.08.2009 10:18 • #6


L
Hallo, ich bin auch neu hier.

Meine erste PA hatte ich mit 8 Jahren im Schwimmunterricht als ich schwimmen musste, von einem ende zum anderen. Da überkam mir schreckliche Angst und habe die Kontrolle über meinen Körper verloren und ich dann fast ertrunken währ.

28.08.2009 10:40 • #7


P
Hallo,

ich bin auch neu hier. Ich hatte meine erste Panikattacke auch in einem Restaurant.
Beim Weggehen habe ich einen echt netten Kerl kennen gerlernt, der mich ein paar Tage später zum Essen eingeladen hat. Als wir dann im Restaurant saßen, bekam ich plötzlich extremes Herzrasen und richtig heftige Schweißausbrüche. Ich hab echt versucht mit nix anmerken zu lassen, das war aber echt nicht möglich, da ich das Gefühl hatte, die Wände komme näher.
Ich hab dann nur noch mein Zeug gepackt und bin raus gerannt. Der Typ wußte garnicht was wirklich los ist. Ich ja auch erst mal nicht.

Seit dem überfallen mich diese Attacken immer wieder. Mal in nem Cafe mit ner Freundin, mal im Kino mit meinem Freund. Schön langsam bin ich echt am Verzweifeln.

Das Problem ist das ich einfach nicht den Mut finde zum Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu sprechen. Auch sonst weiß niemand von diesen Attacken. Ich finde immer wieder Ausreden diesen Situation aus dem Weg zu gehen.

28.08.2009 13:23 • #8


G
Zitat von Laura2345:
Hallo, ich bin auch neu hier.

Meine erste PA hatte ich mit 8 Jahren im Schwimmunterricht als ich schwimmen musste, von einem ende zum anderen. Da überkam mir schreckliche Angst und habe die Kontrolle über meinen Körper verloren und ich dann fast ertrunken währ.


Wenn ich mich mal zurück erinnere, genau sowas hatte ich auch mal, aber da war ich auch etwa in deinem Alter gewesen.

28.08.2009 19:59 • #9


W
Ich hatte meine erste PA mit 13 Jahren während einer Klassenfahrt in einem Bus. Mir war es peinlich auf die Bustoilette zu gehen und als ich dann doch wollte durfte ich nicht. Unsere Toilettenpausen, wo wir dann wirklich mal angehalten haben waren so kurz, das ich den Drang zwischen den Pausen einfach aushalten musste. Dann überkamen mich überall am Körper die Schweissausbrüche und meine Lehrerin meinte das ich ganz blaß ausgesehen habe. Das war allerdings nur auf der Hinfahrt, auf der Rückfahrt hab ich den größten teil nur geschlafen. Und genau so lief es eine ganze Weile ab. Auf der Hinfahrt die panik und auf der Rückfahrt einfach nur schlafen. Mitlerweile hab ich die PA's besser unter Kontrolle, ich nehme mir vor einer fahrt viel Vorbereitungszeit (ca 45 min. bis eine Stunde).
Wenn ich dann im Bus sitze habe ich manchmal immernoch ein komisches Gefühl im Bauch, aber es bricht nicht aus.

29.08.2009 13:45 • #10


L
Zitat von genus80:
Zitat von Laura2345:
Hallo, ich bin auch neu hier.

Meine erste PA hatte ich mit 8 Jahren im Schwimmunterricht als ich schwimmen musste, von einem ende zum anderen. Da überkam mir schreckliche Angst und habe die Kontrolle über meinen Körper verloren und ich dann fast ertrunken währ.


Wenn ich mich mal zurück erinnere, genau sowas hatte ich auch mal, aber da war ich auch etwa in deinem Alter gewesen.


Echt? Erzähle mal bitte, wie war es bei dir?

30.08.2009 19:53 • #11


G
Ich konnte damals nicht richtig schwimmen, aber ich habe es keinem gesagt. Unsere Klasse sollte sich dann ein wenig einschwimmen, es schwammen alle auf einmal und es war ziemlich laut und das Wasser unruhig.
Ich habe mich krampfhaft im Wasser bewegt, habe dann Wasser verschluckt und Panik bekommen und sogar Hilfe gerufen. Aber ich hatte kaum Luft und es hat keiner gehört. Habe mich dann irgendwie an den Beckenrand geklammert und dann ging es wieder.

30.08.2009 22:06 • #12


L
Also ich hatte meine 1 PA vor ziemlich genau 3 jahren, wir saßen am mittagsessen tisch waren lecker auf chinesische art gedünsteten fisch am essen. Zuerst wurd mir irreal so als wenn man meine augen nach hinten gezogen würden, als nächstes kam übelkeit, nach dem ich den kopf aus dem klo gezogen haben bemerkte ich dass meine arme und beine taub wurden, typisch für mich kam dann das herzrasen. Daruf der gedanke oh mist herzinfakt mit 23 aber angst vor ärzten hatte ich schon länger also nix krankenwagen da musst du jetz durch umso mehr ich versuchte dagegen anzukämpfen um so schlimmer wurd es, über atemnot, krämpfe in so ziemlich jedem muskel, bis zur nahenden onmacht(was man natürlich nur denkt, ich zumindest wirklich umgefallen binsch noch nie). Nach diesem tag habe ich 14monate meine whg nicht verlassen, nichtmals zum briefkasten oder der mülltonne.

30.08.2009 23:54 • #13


T
hi
bin auch neue hier mal also bitte um gedult
also meine erste pa ist ca.2 jahre her ,ich kam damals nach meinem Dro. nach hause ,
ich legte mi8ch auch abends schlafen und war fast eingeschlafen...
da plötzliches herzrasen,schwindel,schweissausbrüch und totale angst,ich war schon in 2 gesprächstehrapien ,und es ist mitlerrweile besser ,aber ab un an kommt es wieder

31.08.2009 14:08 • #14


S
Bei mir ähnlich wie beim Kollegen drüber

1 Jahr ist es jetzt genau her war damals schon eingedöst als ich auf einmal aufwache, es kribbelte im ganzen Körper, bin aufgesprungen und dieses ganze Gefühl hatte mich voll erwischt, dachte nur mehr das wars dann jetzt ab ins KH, natürlich nix gefunden. 1 Woche später das gleiche, wieder nix.

Nach 5 versch. Ärzten die EKG, Ultraschall, und Belastungs EKSg gemacht haben war ich immer nur kurz beruhigt.

Heute hab ich keine Pas mehr, aber dafür Zwangsgedanken die sich auf Herzangst bezieht. Ich kann leben damit, mach alles wie früher auch, nur leider nicht immer mit dem selben Spaß

10 therapiestunden hatte ich hinter mich gebracht, schuld bei mir war natürlich eine Frau, eh kloar

31.08.2009 14:24 • #15


P
Meine erste PA liegt schon Jahre zurück, war im Job.
Hatte gerade mit einem schwierigen Arbeitgeber telefoniert und habe echt lange Zeit gebraucht bis er es kapiert hatte das er als Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer auch Beiträge in die Sozialkassen und Steuern ( Minijob) zahlen muß.
Ich bin danach zur Toilette gegangen und beim Händewaschen passeirte es dann.
Bekam zittern in den Knien, Herzrasen. Ich dachte ich kippe gleich um und komme nicht mehr hoch.
Zum Glück konnte ich mich am Waschbecken festhalten und ein paar Mal ruhig durchatmen.
Danach ging es wieder.
Bin danach nach Hause, habe mit meiner Frau darüber gesprochen und ging dann zum Arzt.
Mit einer Überweisung landete ich dann beim Neurologen, der mir dann Tabletten mitgab.
Nachdem ich eine genommen hatte ging es mir noch nicht besser, sollte aber die Tabletten weiternehmen, was ich dann auch tat.
nach ein paar Wochen ging es dann wieder bergauf.
Nur diese Rückfälle, die sind ärgerlich.


Glückauf

Thomas

31.08.2009 14:39 • #16


Meli77de
Hi,

erste bewusste PA hatte ich im März 2002.
Tagsüber totalen Stress auf der Arbeit gehabt, eine Aktion jagte die nächste. Nachts von Akten geträumt, die mich ersticken wollten. Wachgeworden und hatte Herzrasen, viel zu hohen Blutdruck, Luftnot, Schwindel, Schweißausbrüche.

Tags drauf direkt zum Internisten, LangzeitEKG, BelastungsEKG, bald jede Woche mehrere EKGs gehabt, Herzultraschall ... alles in Ordnung. Diagnose: funktionale Störung, Behandlung mit Betablockern.

Nach langem Leiden bin ich in 2004 endlich auf ein Forum gestoßen, dass mich letztendlich mit meiner Hausärztin auf die richtige Diagnose gebracht hat.

Wenn ich aber so zurückdenke, hatte ich vermutlich meine erste PA 1999, als ich mit Durchfallvirus im Krankenhaus war. Ich dachte damals aber es läge an der Erkrankung. Da hatte ich auch Derealisationsprobleme und Herzjagen...heute schätze ich, dass es Paniks waren...

LG an alle!
Meli

31.08.2009 15:55 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

F
Ich war mit ca. 18 Jahren in einem Bus (Schienenersatzverkehr), ca. 20km von zuhause weg. Stressiger Tag. Bin mit meiner (Ex-)Freundin damals mit dem Zug zu Ihrer Oma gehetzt – Geburtstagsfeier. Nix gefrühstückt, schwül-warm. Dort dann schwarzen Kaffee Marke Herztod, süßen Kuchen mit Rum. Auf dem Weg nach Hause der Zug ausgefallen und dann im besagten Bus weiter. Auf einmal wurde mir schlecht, der Mund ganz trocken. Trinken half nicht, lichtempfindliche Augen, Depersonalisation. Bin dann nach vorne zum Busfahrer gehetzt, weil ich eine Apotheke gesehen hatte. Der sollte mich rauslassen. Dummerweise war es Sonntag und die Apotheke hatte zu. Ich hab mich dann auf den Bürgersteig gelegt, Füße hoch, Notarzt angerufen. Hände und Beine konnte ich nicht mehr richtig spüren, weil die so gekribbelt haben. Dann kam der RTW recht schnell – auf die Trage, rein in den Wagen. EKG usw. alles OK – aber ich hatte Angst, dass es jetzt zuende geht mit mir. Danach schüttelten mich dann mehrere Panikattacken so heftig wie nie mehr danach. Ich hab gefleht, dass man mich nicht sterben lassen soll… der Notarzt war sehr gut: Er gab mir seine Hand, meinte „Hey, ich bin Frank – und Du hast das, was Teenies auf Backstreet-Boys-Konzerten haben. Nur eben ohne Backstreet-Boys“. Dann hielt er mir eine Tüte an den Mund und beruhigte mich. Nach 30 Minuten waren wir im Krankenhaus. Dort 7 Tage zur Abklärung. Langzeit-EKG usw.. Alles ohne Befund. Am Tag der Entlassung bin ich auf dem Bürgersteig vor dem Krankenhaus wieder in Angst verfallen und quasi durch den Hintereingang wieder zurück auf die Station gebracht worden. Diagnose: Angststörung.
Seitdem war nichts mehr so, wie es einmal war. Nach und nach haben sich dann die psychosomatischen Leiden eingestellt. Vorher waren es eben nur „Depersonalisierungen“, die zu Panikattacken wurden.

31.08.2009 16:40 • #18


K
Ich hätte gerne die Adresse von Frank!

10.07.2016 02:56 • x 1 #19


S
Meine 1. PA hatte ich bei der Arbeit. Zu der Zeit habe ich im Büro gearbeitet in einem Projekt, das mir eigentlich gefiel mit einem super Mitarbeiter. Die anderen 2 Mitarbeiterinnen waren jedoch unzufrieden, frustriert und mies drauf. Mein damaliger Chef hat mich eingestellt - gab er auch zu - weil er dachte - eine fröhliche Person wie ich würde die Stimmung dort auflockern.

Ich habe probiert die Stimmung dort aufzulockern - hatte mich auch gerade von meinem Freund getrennt - hat aber nicht funktioniert - die haben mich angeschrien und waren echt unfreundlich zu mir. Nicht mal gegrüsst kein Wort geredet weil sie so beschäftigt mit ihren eigenen Problemen waren.

Habe dann Panikattacken bekommen - Herzrasen - Schwindel - Schwitzen - Angst und Panik vor Leuten und vor Allem vor negativen Leuten...

Hatte Angst vor jedem Treffen mit einer Person aus Angst dass es negativ werden würde.

Schlimme Zeit. War praktisch nur im Bett für 6 Monate alleine und isoliert von der Aussenwelt. Hab täglich geweint und Angst gehabt.

Hasse diese Menschen..

11.07.2016 12:41 • #20


A


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