Mir hat mal n Hausarzt gesagt , dass Probleme mit der Lunge eigentlich immer beim Einatmen zu spüren sind/schlimmer werden. Nicht einfach so, im Ruhezustand.
Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber denke schon. Fühle selbst auch mittlerweile, dass meine Probleme von den zahlreichen verspannten Muskeln kommen.
Also, wenn es mal irgendwo zwickt, brennt , sticht, weiß ich Bescheid.
Zwar hab ich noch nie ein MRT oder Röntgen vom Brustkorb machen lassen(bzw.bekommen, da ich angeblich nix habe, sondern nur psychisch und das Quatschübertrieben sei) aber hab mich mittlerweile auch damit zufrieden gegeben und denke mir, dass ich einfach unsportlich und verkrampft/verspannt bin (auch durch Stress Ängste natürlich)
Denn Lungenfunktionstest, der sehr gut war, ist zwar schon länger her, aber wenn ich was hätte..hätte man da ja schon spätestens jetzt was feststellen müssen.
Denke ich mir (nach 4-5 Jahren Beschwerden)
Plus: Atmen (was ich übrigens auch schrecklich finde ) ist eigentlich ein Vorgang, der wirklich von den Muskeln abhängig ist (und natürlich Gehirn) Die Lunge ist nur eine Art leerer Sack. Was es hierfür braucht ist Zwerchfell und Brustkorb(Muskeln)
Sind da Verspannungen/Engegefühle, schiebt man das schnell auf die Lunge-weil es sich so anfühlt. Ist aber nicht so.
01.07.2017 11:59 •
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