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D
gut zu hören, danke

ich soll mit 10mg beginnen, ich hoffe ohne Übelkeit und Erbrechen, Schweißausbrüchen, Kälte auszukommen
aber es heißt oft, man wird anfangs noch unruhiger

aber 3-4 Wochen bis es wirkt. oh je

in den Foren liest man meist nur negatives, aber ich sage mir, diejenigen die es positiv erlebt haben,schreiben dies nicht

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wie ist denn die wirkung, hat man dann einfach weniger angst, unruhe und kann wieder leichter leben- aber wenn es einem gut geht, dann ändert man doch an seiner einstellung ,stress, hektik nichts

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20.03.2014 14:19 • #41


S
Genau das wollte ich dir gerade sagen. Es ist fast immer so dass die Leute wenn sie etwas negatives erlebt haben das sofort im Internet horrormäßig berichten. Wenn es etwas positives gibt dann macht sich fast niemand die Mühe das zu schreiben.
Lies so etwas am besten nicht und mach deine eigenen Erfahrungen. Am besten gehst du ganz unvoreingenommen daran, das ist nicht leicht aber glaub mir, es wird nichts passieren. Und wenn dann nur, weil du darauf wartest. Weißt du wie ich das meine? Was hast du denn zu verlieren außer deinen Ängsten?

20.03.2014 14:43 • #42


A


Wie geht ihr mit euren Symptomen tag täglch um?

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D
So sehe ich es eigentlich auch

Diese innere Unruhe würde ich beschreiben als eine Art aufgeregt sein, was mich erwartet
auffallend ist auch, dass die Unrueh gegen Mittag oft nachläßt oder verschwindet, es sei denn ich habe nachmittags etwas besonderes vor

ws mir nciht eingeht, obwohl ich oft merke, dass in den Situationen nichts ist, habe ich dann bei der Wiederholugn trotzdem wieder diese Unruhe
warum merkt sich der Kopf dies nicht auch

was mir zu schaffen macht, wenn es vor allem der innere Stress ist mit den Dingen die ich nicht sofort erledigen kann oder idie noch auf mich zukommen, wie soll sich dann dieser Stress ändern. Bestenfalls, wie ich ihn bewerte

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wenn ich abends autogenes Training ,Sport oder Traumwelten als CD geniesse, ich dann weniger Unruhe am nächsten Tag haben soll

20.03.2014 14:51 • #43


S
Zitat von drahomira:
ws mir nciht eingeht, obwohl ich oft merke, dass in den Situationen nichts ist, habe ich dann bei der Wiederholugn trotzdem wieder diese Unruhe
warum merkt sich der Kopf dies nicht auch


Der Kopf merkt sich auch das, nur dauert es viel länger es wieder zu lernen. Das Falschlernen hat dein Kopf ja schon viel länger gemacht als es dir bewusst ist. Das was du jetzt tust das tust du bewusst und wartest täglich auf eine Besserung. Das dauert sehr lange. Das musst du akzeptieren. Damit habe ich mich auch sehr sehr schwer getan und tue es manchmal heute noch.

Den Stress anders zu bewerten ist auch schon die halbe Miete und zum autogenen Training kann ich dir aus eigener Erfahrung etwas sagen: Ich habe mich lange dagegen gewehrt weil ich mir auch nicht vorstellen konnte dass das helfen könnte.
Durch die Hypnose habe ich dann aber gelernt dass die Entspannung die man dabei erfährt sehr sehr gut hilft. Ich weiß nur nicht warum du das abends für den nächsten Tag machen sollst/willst. Ich mache das meistens vormittags und das tut mir sehr gut. Ich kann es dir nur ans Herz legen. Und Versuch macht klug

20.03.2014 15:03 • x 1 #44


D
vielen dank für die vielen Tipps

heute mittag dachte ich, wie soll ich heute nachmittag sport treiben, jetzt habe ich sogar ein bißchen Freude darauf

20.03.2014 15:05 • #45


K
Ich habe den gleichen Angst von Medis:( Sobalt ich dabvon denke kriege ich eine PA. Bitte berichte wie es sein wird! Vieleicht finde ich auch den Mut. Mein Therapeut meinte auch das es helfen würde und es fühlt sich einfach wie Watte hat es mir beschieben. Da hat man diese Anspanung nicht mehr und die anhaltände Unruhe. Ich wunsche die alles gute.
LG
Katetina

20.03.2014 15:26 • #46


D
ohne Anspannung und Unruhe wäre super, aber auf Watte gehen, finde ich auch unangenehm

20.03.2014 15:34 • #47


D
eien Frage noch zum autogenen Training- ich habe dies vor 30 jahren vom Neurologen erlernt
reicht es , wenn man sich ruhig hinlegt und die Sätze formuliert und versucht das gesagte zu spüren

20.03.2014 15:42 • #48


S
Zitat von drahomira:
vielen dank für die vielen Tipps

heute mittag dachte ich, wie soll ich heute nachmittag sport treiben, jetzt habe ich sogar ein bißchen Freude darauf


Das ist die richtige Einstellung

20.03.2014 16:08 • #49


S
Zitat von drahomira:
eien Frage noch zum autogenen Training- ich habe dies vor 30 jahren vom Neurologen erlernt
reicht es , wenn man sich ruhig hinlegt und die Sätze formuliert und versucht das gesagte zu spüren


Ich mache es mit YouTube, am besten mit dem Handy wenn das geht oder halt Laptop oder PC.
Da gibst du autogenes Training ein und dann bekommst du ganz viel angezeigt. Da suchst du dir etwas heraus wo dir Stimme und Text gefällt, das klappt bei mir super.

Versuche es mal, tut dir sicher gut und dann berichte mal ja?

20.03.2014 16:10 • #50


D
kannst du zur Frage, wie watte noch etwas beisteuern?

20.03.2014 16:12 • #51


S
Falls du mich damit meinst kann ich nur aus meiner Erfahrung sagen dass ich das so nicht hatte. Ich war zwar müder als sonst aber da ich zu der Zeit auch noch ein anderes Medikament zur Beruhigung hatte denke ich mal dass es eher daran lag denn ein AD (und das ist Citalopram ja nun mal) hat eher eine Antriebssteigernde Wirkung

20.03.2014 16:17 • #52


D
danke



was hälst du davon?

20.03.2014 16:17 • #53


S
Ja, so etwas in der Art meine ich. Da gibt es so viele und ich wechsele sie ab und zu. Je nach Empfinden und auf was ich Lust habe.

20.03.2014 16:22 • #54


D
m.e noch besser

20.03.2014 16:49 • #55


S
nee, auf das Flüstern komme ich nicht klar aber dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Erfolg ist entscheidend

20.03.2014 17:03 • #56


K
Ich glaube mit watte meinte er dass man gelasene wird. Ich habe nächste woche mein Termin bei ihm und da kann ich noch mal fragen was er meinte.

Autogenes training ist gut aber man muss viel viel üben. Jeden Tag 3 mal hat mein Therapeut gesagt. Das beste für mich ist von Klaus Haak.

20.03.2014 19:55 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Mir hat man gesagt dass einmal am Tag vollkommen reicht. Viel hilft nicht immer viel und das könnte auch überfordern

20.03.2014 21:21 • #58


D
@sonnenblume et all

1) mir fällt auf die angst oder symptome ändern sich ständig

die therapeutin meint auch die angst hat viele facetten und ist wie ein blutegel, der sich vollsaugt und dann irgendwann abfällt

2) kennt ihr folgendes?

z.B. heute ich wache um 5.30 auf. liege im Bett und nach ein paar sec habe ich plötzlich das Gefühl innerlich ganz unruhig zu werden, ich bekomme sogar im leigen das gefühl, die beine sind ein bißchen wie pudding

3) jetzt habe ich heute versucht, in dieser Situation, 2-3 sätze des autogenen T. aufzusagen. Ok, aufsagen geht, aber ich habe den Eindruck, in diesen Situationen hilft es dann auch nicht, da der Hauptgedanke immer wieder durchbricht

4) und auffallen ist bei mir auch, dass die Symptome am vormittag auch immer am häufigsten sind

5) dann kommen immer wieder Gedanken durch oder es ist doch organisch, da mein Blutdruck mit 140-95 manchmal grenzwertig erhöht ist und ich deshalb unruhig bin
aber im Bett ist er ja ok (lt. 24h Messung)

6) dieses ständige ankämpfen kostet enorm Kraft und kann doch auf Dauer für den Körper nicht gut sein

Ich - wir alle bräuchten einfach eine Methode, was man machen kann, wenn diese Symptome losgehen (natürlich wäre noch besser, wenn sie ganz verschwinden)

Ich höre immer:
- Stressabbau
- anders bewerten
- vorsagen, ich habe jede Situation gemeistert
- autogenes Training

21.03.2014 08:53 • #59


M
ich zeige meinen symptomen die kalte schulter . ich lasse sie merken , das sie mir nichts bedeuten , weil sie nur symptome meiner angst sind . ich weiß das ich körperlich gesund bin , also wiso sollte ich ihnen große bedeutung schenken ?
und es hilft ..sie werden immer weniger ..

21.03.2014 09:24 • x 2 #60


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