Hallo ihr Lieben,
Ich denke gerade ein bisschen über meine Ängste nach und komme bei einer Frage nicht weiter:
Wenn ich einen vollen Terminkalender habe (Freizeit nicht Arbeitsmäßig), also Montag Ehrenamt, Dienstag schwimmen mit einer Freundin, Mittwoch dies und das usw. Dann merke ich, dass einfach viel unruhiger bin und mehr zu Panikattacken neigen. Dann denke ich mir, dass ich vielleicht weniger machen sollte, weil mir mein Körper/meine Psyche ja was mitteilen will. Mache ich dann weniger, dann bin ich auch entspannter und wache nicht schon unruhig auf. Jetzt musste ich diese Woche viel bürokratischen Papierkram erledigen (Steuererklärung usw) und habe mich total belastet gefühlt davon und dachte das es viele Stunden Arbeit wären. Ich habe mir dann auf Arbeit eine Woche freigenommen um alles in Ruhe zu erledigen und damit es sich nicht solange zieht. Naja es war dann eigentlich schnell erledigt und ich war am Montag schon größtenteils fertig damit und jetzt bin ich schon wieder dabei meinen Terminkalender vollzupacken. Irgendwelche Freude anzurufen und zu schauen, wann und wo ich denn was wieder machen könnte. Sobald ich ein bisschen Luft habe gibt es einen Drang in mir, die Zeit mit etwas zu füllen und mir fallen 1000 Sachen ein, die ich doch schon lange machen wollte. Mal wieder die Tante besuchen, die man lange nicht gesehen hat oder oder oder.
Jetzt habe ich diese zwei widersprüchlichen Seiten in mir und weiß nicht so Recht auf welche ich hören sollte...
Vielleicht könnt ihr mich ja ein bisschen Licht ins Dunkel bringen oder zumindest sagen, dass ich nicht alleine bin
Grüße,
Steffi
Ich denke gerade ein bisschen über meine Ängste nach und komme bei einer Frage nicht weiter:
Wenn ich einen vollen Terminkalender habe (Freizeit nicht Arbeitsmäßig), also Montag Ehrenamt, Dienstag schwimmen mit einer Freundin, Mittwoch dies und das usw. Dann merke ich, dass einfach viel unruhiger bin und mehr zu Panikattacken neigen. Dann denke ich mir, dass ich vielleicht weniger machen sollte, weil mir mein Körper/meine Psyche ja was mitteilen will. Mache ich dann weniger, dann bin ich auch entspannter und wache nicht schon unruhig auf. Jetzt musste ich diese Woche viel bürokratischen Papierkram erledigen (Steuererklärung usw) und habe mich total belastet gefühlt davon und dachte das es viele Stunden Arbeit wären. Ich habe mir dann auf Arbeit eine Woche freigenommen um alles in Ruhe zu erledigen und damit es sich nicht solange zieht. Naja es war dann eigentlich schnell erledigt und ich war am Montag schon größtenteils fertig damit und jetzt bin ich schon wieder dabei meinen Terminkalender vollzupacken. Irgendwelche Freude anzurufen und zu schauen, wann und wo ich denn was wieder machen könnte. Sobald ich ein bisschen Luft habe gibt es einen Drang in mir, die Zeit mit etwas zu füllen und mir fallen 1000 Sachen ein, die ich doch schon lange machen wollte. Mal wieder die Tante besuchen, die man lange nicht gesehen hat oder oder oder.
Jetzt habe ich diese zwei widersprüchlichen Seiten in mir und weiß nicht so Recht auf welche ich hören sollte...
Vielleicht könnt ihr mich ja ein bisschen Licht ins Dunkel bringen oder zumindest sagen, dass ich nicht alleine bin
Grüße,
Steffi
11.04.2018 09:52 • • 11.04.2018 #1
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