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142

R
Angst lässts man nicht einfach los. Das ist kein bewusster Vorgang. Es finktioniert leider nciht so dass man denkt ok Angst ich lass dich los und man ist fertig damit.

Toll , richtig toll formuliert
Weil : man kann die Angst nur dann loslassen , wenn man sie zuvor akzeptiert hat . Je mehr man sie NICHT haben will , sich gegen sie wehrt , umso penetranter macht sie sich bemerkbar . Weil die Angst an sich im Grunde genommen ihre Berechtigung hat . Sie ist immerhin ein Signal , das uns darauf aufmerksam macht , dass irgendwo irgendwas nicht stimmt . Ich denke , das Beste ist , sich mit ihr gewissermaßen anzufreunden . Um sie dann - im Laufe des Lebens - auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren , kleiner zu machen als sie sich äußert und aufplustert . Also : erst annehmen und dann nach und nach minimieren .
Man kann das auch in Worte fassen .
Ich weiß , dass du da bist , es ist okay , dass du da bist , aber ich lasse mich von dir nicht überwältigen .

31.08.2017 18:46 • x 1 #61


M
Zitat von kopfloseshuhn:

Liebe Waldmeisterin

gut ok. Wie fange ich an?
Ich weiß nicht genau, was du an dem Toleranzfenster nicht verstanden hast. Also schreibe ich mal ein bisschen drauflos.
Ja du bräuchtest dafür einen Zustand in dem du dich wohlfühlst. Und wenn du das lange nicht gehabt hast, dann nimmst du vorläufig den Zustand, den Moment, egal wie kurz er war, der dem an nächsten kommt. Also der Zustand in dem es dir noch am besten ging. Den nimmst du als Ziel. das willst du wieder erreichen.
So.
und jetzt setz dich nichtunter Druck denn das wird dauern. Und zwar lange! Und nicht einfach ein paar Tage ausprobieren und dann wieder auf Krankheitensuche gehen.... ok?
Du fängst jetzt einfach mal an, dich jeden Tag daran zu orientieren. Üb es. Immer und immer wieder.
Such dir Dinge und Tätigkeiten, die bewirken, dass du dich wohler fühlst und wenn es nur für einen Moment ist. Die momente werden sich ausdehnen lassen. Aber auch das braucht Zeit.
Es ist wichtig, dass du dir ganz viel zeit für dich nimmst. Das du anfängst dich zu beobachten und das du merkst, dass du mehr bist als deine Angst und dein Unwohlsein denn du kannst das ja auch beobachten was bedeutet ein Teil von dir steht darüber.
Probier aus! Tau dich.
ist es eine warme oder kalte Dusche, die dir vielleicht hilft? Dich wieder dem Wohlfühlen näher? oder Musik? oder ein Hörspiel? Ein Puzzel? Bewegung? Der Abwasch oder doch eher eine halbe Stunde in einer bequemen Ecke nur für dich allein? Kälteschmerz vielleicht? Ein Eiswürfel? Ein warmer Tee? Geh deinen Bedürfnissen nach. Finde sie wieder!
Richte Deine Sinne und vor allem deine Gedanken darauf aus ohne dich wieder in Spiralen hinein zu drehen und immer nur darüber nachzugrübeln warum es dir wohl so schlecht geht. Und nach Krankheiten zu forschen.
Versuch deine Gedanken zu beherrschen und sag dir und deinem Körper, dass es dir leid tut, dass du dich so mies benommen hast und das du nun auf ihn aufpassen wirst. Aber eben vor allem auf die Hilfeschreie deiner Seele achten willst.
Und damit fängst du einfach an. Such dir tausende Dinge die helfen. Spüre dem nach was hilft und was dich näher in deine Wohlfühlzone bringt und deine Körpersensationen in den Hintergrund rücken lässt.
fang an Tagebuch zu schreiben. Schreibe GUTE Dinge auf. Auf was du stolz bist, was du an dir magst, wann du besonders gut auf dich geachtet hast.
Und mit der zeit fängt man an immer früher zu merken, wann man in dieses Unwohlsein abdriftet und weiß immer früher, was einem dabei hilft nicht so weit reinzurutschen.

Auf deine fragen: JA JA JA das kann permanent so sein! Das ist deine Angst und die Angst die du dir selbst noch dazu machsts indem du immer wieder denkst, du stirbst gleihc. natürlich reagiert dein Körper darauf.
Also achte auch auf dein Vokabular! Denk nicht mehr ich sterbe gleich, denke um!
Auch solche Vokabeln wie vergiftet und so weiter werdne von denem Körper und deinem Unterbewusstsein gleich bewertet und sind mit Angst belegt.

Angst lässts man nicht einfach los. Das ist kein bewusster Vorgang. Es finktioniert leider nciht so dass man denkt ok Angst ich lass dich los und man ist fertig damit.
Schön wärs. das ist harte Arbeit. Stell dich drauf ein.


Wow @kopfloseshuhn, das hast Du so schön und treffend geschrieben. Ich fühle mich von dem, was du geschrieben hast, angesprochen, nur mit dem Unterschied, das ich keine Krankheitsängste habe.
Aber im Grunde ist und bleibt es Angst, auch wenn sie unterschiedliche Gesichter hat.
Vielen lieben Dank für Deine Zeilen, ich werde sie mir jetzt öfter durchlesen, auch wenn sie nicht für mich geschrieben wurden.

Liebe Grüße
Maja

31.08.2017 19:07 • x 1 #62


A


Vitamin D Mangel verantwortlich für Gefühl zu sterben?

x 3


kopfloseshuhn
Gerne maja. Deswegen hab ichs auch hier geschrieben und nicht per pn. Denn es ist für jeden anpassbar

31.08.2017 19:35 • x 2 #63


P
Heilt jetzt Vitamin D oder soll man doch wieder an sich arbeiten?

31.08.2017 20:49 • x 1 #64


petrus57
Ich denke, wenn du dran glaubst kann dich Vitamin D heilen.

31.08.2017 20:55 • x 2 #65


P
Zitat von petrus57:
Ich denke, wenn du dran glaubst kann dich Vitamin D heilen.

Und was ändert mein Glaube daran, ob es heilt oder nicht? Du meinst im Sinne eines Placebos?
Aber Placebos heilen auch nicht.

31.08.2017 21:08 • x 1 #66


la2la2
Ein Versuch schadet nicht. Die Großpackung (365x 20.000 IE Vitamin D3 und 365x 200mcg K2) kostet bei ebay grad mal 30€ inklusive Versand. Wenn man die Vitamin D3 Tabletten halbiert, halten sie 2 Jahre.
Abgesehen von Bademeistern und Bauarbeitern, etc. hat JEDER in Deutschland das ganze Jahr über eine sehr knappe Versorgung. Im Sommer meist so 20-40ng/ml und im Winter 10-20ng/ml. Bis 100ng/ml ist es sicher. Es gibt auch Leute die es mit den Vitamin D3 Tabletten übertreiben und mit 200er Werten und noch höher prahlen - die haben in der Regel auch noch 0 Nebenwirkungen. Naturvölker haben in der Regel einen Spiegel von 50-60ng/ml, was auch so der Bereich ist, bis zu dem eine deutliche Besserung spührbar ist.

Ausprobieren, statt lange grübeln ist bei Vitamin D3 die Devise. Und wer 25€ zusätzlich ausgeben möchte, kann den Wert vorher auch noch beim Arzt bestimmen lassen.

Es würde mich nicht wundern, wenn die User hier, die am lautesten schreien, wie gefährlich Vitamin D3 doch sei und bloß nicht ausprobieren, überwiegend zu denen gehören, die schon mindestens 5 Psychopharmaka ohne nenenswerte Besserung probiert haben. Aber trotzdem artig weiter zum Psychiater dackeln und ein Medikament nach dem anderen ausprobieren. Das Risiko bzgl. Nebenwirkungen bei Psychopharmaka im Vergleich zu nem Versuch mit Vitamin D3 scheinen manche hier vollkommen falsch einzuschätzen.

31.08.2017 21:25 • x 3 #67


P
Zitat von la2la2:
Ich habe es selbst auch ausprobiert, aber leider nicht so viel gemerkt.

Eben, Versuch macht klug und das Thema ist Asbach Uralt...

Ich finde es komisch, dass du anderen Dinge empfiehlst, die bei dir selbst nutzlos waren.

31.08.2017 21:35 • x 1 #68


la2la2
Zitat von Pinball:
Ich finde es komisch, dass du anderen Dinge empfiehlst, die bei dir selbst nutzlos waren.

Da es ausreicht wenn bei 10-30% der Leute es zu einer sehr deutlichen Verbesserung kommt. Manch ein Buch (u.a. Gesund in 7 Tagen von einem studierten Arzt) ist zwar etwas zu reisserisch formuliert, aber Vitamin D3 sollte nicht vernachlässigt werden.
Der Bekannte, der eine deutliche Verbesserung gemerkt hat, hat mir gezeigt, dass etwas an dem Mythos D3 dran sein muss.
Vielleicht sollte ich auch einfach nur etwas egoistischer werden und hier im Forum keine Tipps mehr geben, die vielleicht bei anderen zu deutlichen Verbesserungen führen - bei mir jedoch nicht.

31.08.2017 21:43 • x 3 #69


P
Zitat von la2la2:
Da es ausreicht wenn bei 10-30% der Leute es zu einer sehr deutlichen Verbesserung kommt.

Wo kann man sich denn von den 10-30% überzeugen oder hast du dir diese Zahl jetzt aus den Fingern gesogen?

Wenn Vitamin D wirklich helfen würde, wäre es bei den vielen Threads hier im Forum mittlerweile aufgefallen. Aber die Suchfunktion zu nutzen

PS: Weil ja alles so eindeutig ist...
Vitamin D verstärkt das Leiden
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 88802.html

31.08.2017 21:53 • x 1 #70


Gerd1965
Zitat von Pinball:
Wo kann man sich denn von den 10-30% überzeugen oder hast du dir diese Zahl jetzt aus den Fingern gesogen?

Ich meine, hast du dich angemeldet, um hier Beiträge und Versuchsempfehlungen und Bemühungen sachlich über Vit. D zu schreiben schlecht zu reden? Oder warum bist du nun hier?
Welche Problematik hast du?
Oder ist es nur dein Ziel hier, dich lächerlich zu präsentieren? Wenn ja, dann schaffst du es sehr gut, wenn nein schreib ordentlich.

Zitat von la2la2:
Vielleicht sollte ich auch einfach nur etwas egoistischer werden und hier im Forum keine Tipps mehr geben, die vielleicht bei anderen zu deutlichen Verbesserungen führen - bei mir jedoch nicht.

Im Gegenteil, man soll solche Leuchten einfach ignorieren, die alles ins Lächerliche ziehen.
Im Forum haben schon sehr viele user von deinen Tipps profitieren können, denk dir deinen Teil und mache die Rutschbahn auf deinem Rücken frei!

31.08.2017 22:06 • x 5 #71


P
Sachliche Diskussionen werden offensichtlich nicht geschätzt hier.

Anstatt demjenigen mit den besseren Argumenten Recht zu geben, diese Kumpanei...

31.08.2017 22:28 • x 1 #72


H
Ich kenne kaum jemanden im Bekanntenkreis, der sich hat testen lassen und keinen Mangel hat. Viele habe Werte unter 10 oder knapp darüber.
Ich habe meinen Wert vor ca. 2 Jahren testen lassen und er lag bei 23, also noch relativ hoch im Vergleich zu anderen. . Den hatte ich aber bestimmt auch nur, weil ich vorher schon eine zeitlang Dekristol 1000 genommen hatte.

Ich bekam dann Dekristol 20000 verschrieben, das ich einmal die Woche einnehmen sollte. Die Empfehlung stand gleich auf dem Laborbericht mit drauf. Weiß jetzt nicht mehr genau, wie viele Monate es waren. Inzwischen nehm ich wieder eine Erhaltungsdosis von 1000 IE pro Tag (vergesse es aber auch öfters). Ich will auch den Wert demnächst wieder testen lassen. Bin mal gespannt.
Wenn ich so zwischen 30-40 habe, dann bin ich zufrieden.

Ich bin der Meinung, dass man höhere Dosen nur nach einem Test und ärztlicher Empfehlung einnehmen sollte, da bei einem fettlöslichen Vitamin die Gefahr in den toxischen Bereich (so ab 80, glaube ich) zu kommen, nicht auszuschließen ist. Ich würde da nicht selbst herumexperimentieren.

Psychisch habe ich aber keine Veränderungen bemerkt. Bei mir hilft es anscheinend nicht gegen Depressionen.

01.09.2017 03:14 • x 5 #73


Angor
Zitat von Pinball:


Du scheinst ja ein Schlaumeier zu sein, grad neu und kennst Dich bestens aus im Forum.
Hier geht es um eine bestimmte Frage von Waldmeisterin siehe Threadtitel

Zitat von Pinball:
Sachliche Diskussionen werden offensichtlich nicht geschätzt hier.

Anstatt demjenigen mit den besseren Argumenten Recht zu geben, diese Kumpanei...


Dafür dass Du Dich nicht mal vorgestellt hast und niemand was über Deine Person weiß, wundert es mich doch etwas, dass Du hier wie ein Alter schreibst, mit welchem Nick warst Du denn schon mal angemeldet?

Und der Einzigste der unsachlich geworden ist bist Du.

01.09.2017 03:30 • x 2 #74


B
Bei dem ganzen Hype um Vitamin D, wird ganz das Vitamin B vergessen.
Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und man kann es quasi nicht überdosieren,
weil alles was nicht benötigt wird, wieder ausgeschieden wird.
Außer Vitamin B12, aber selbst mit den handelsüblichen Präparaten, ist es da schwer eine Überdosierung
hin zu kriegen, außer natürlich man futtert ganze Schachteln davon.
Vitamin B ist essentiell, für alle Vorgänge im Nervensysthem und noch günstiger als Vitamin D zu haben.
Am besten ein Vitamin B Komplex Mittel, wo alle aus dieser Gruppe mit drin sind.
Ist immer wieder Balsam, für mein extrem empfindliches Nervenkostüm.
Vorausgesetzt, man läßt schädliche Gewohnheiten für das ZNS davor weg, die da wären:
Rauchen, Kaffee trinken und Zucker im Übermaß. Das sind nämlich alles
extreme Vitaminräuber, die das was man dann nimmt, gleich wieder austilgen.

https://www.supplementa.com/gesundheits ... vitalitat/

01.09.2017 03:36 • x 3 #75


H
Zitat von Blackstar:
Bei dem ganzen Hype um Vitamin D, wird ganz das Vitamin B vergessen.
Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und man kann es quasi nicht überdosieren,
weil alles was nicht benötigt wird, wieder ausgeschieden wird.
Außer Vitamin B12, aber selbst mit den handelsüblichen Präparaten, ist es da schwer eine Überdosierung
hin zu kriegen, außer natürlich man futtert ganze Schachteln davon.
Vitamin B ist essentiell, für alle Vorgänge im Nervensysthem und noch günstiger als Vitamin D zu haben.
Am besten ein Vitamin B Komplex Mittel, wo alle aus dieser Gruppe mit drin sind.
Ist immer wieder Balsam, für mein extrem empfindliches Nervenkostüm.
Vorausgesetzt, man läßt schädliche Gewohnheiten für das ZNS davor weg, die da wären:
Rauchen, Kaffee trinken und Zucker im Übermaß. Das sind nämlich alles
extreme Vitaminräuber, die das was man dann nimmt, gleich wieder austilgen.

https://www.supplementa.com/gesundheits ... vitalitat/


Guter Hinweis, vielleicht sollte ich das mal wieder nehmen. Werde mir morgen was besorgen.
Überreiztes Nevenkostüm, geringe Belastbarkeit, Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Mangel an Vitalität etc. trifft alles auf mich zu. Eine Freundin von mir hat es sogar eine zeitlang gespritzt bekommen, weil es da noch wirksamer ist.
Und Vit. B12-Mangel kann ja sogar Demenz auslösen, weshalb bei Demenztests das immer mit untersucht wird.

Was man auf keinen Fall einnehmen sollte (außer es liegt eine besondere Indikation dafür vor) ist Vit. A. Darüber hab ich bis jetzt nur Negatives gehört.

01.09.2017 04:05 • x 2 #76


B
Auf Vitamin B, bin ich auch recht spät gekommen, habe aber wirklich gute Erfahrungen damit gemacht.
Selbstverständlich sollte man auch keine zu hohen Erwartungen haben, aber es ist schon allgemein sehr gut
für die Nerven. Eines davon ist auch dafür da, die Myelinhüllen darum aufzubauen. So bin ich dazu gekommen,
weil ich endlich auch mal, Nerven wie dicke Nudeln haben wollte.
Der Stoff dazu, hat wohl immer gefehlt. Es ist auch recht günstig zu bekommen.

01.09.2017 04:08 • x 2 #77

Sponsor-Mitgliedschaft

K
Zitat von Pinball:
Eben, Versuch macht klug und das Thema ist Asbach Uralt...

Ich finde es komisch, dass du anderen Dinge empfiehlst, die bei dir selbst nutzlos waren.


Komisch: 6 Beiträge bisher und du findest das Thema Asbach Uralt?

Blinzel, blinzel.

Huhu PF.



P.S.

Ich bin überhaupt erst über das Thema D3 hierher gekommen und froh darüber.

Später mehr dazu, vielleicht...

01.09.2017 05:44 • x 1 #78


Gerd1965
Zitat von Pinball:
Sachliche Diskussionen werden offensichtlich nicht geschätzt hier.

Anstatt demjenigen mit den besseren Argumenten Recht zu geben, diese Kumpanei...

Schreib ruhig weiter, bis dir etwas Intelligentes einfällt!

01.09.2017 05:55 • x 2 #79


petrus57
Mit dem Vitamin B sollte man es aber auch nicht übertreiben. B6 und B12 soll in sehr hohen Dosen Krebs auslösen.

Aber die Dosierungen von Vitamin B im Dro. sind dafür zu niedrig dosiert. Ich nehme es ja auch schon seit Jahren. Aber ob es mir damit besser geht kann ich nicht beurteilen.

Könnte ja sein, dass es mir ohne das Vitamin B noch schlechter gehen würde.

Ich habe bis jetzt noch kein Mittel gefunden, dass bei mir Wunder bewirkt. Bis auf Tavor. Aber das macht leider abhängig.

01.09.2017 06:42 • x 2 #80


A


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