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142

W
Echt, für ein Jahr Vitamin D und K2 für 25,-?

Also, gut, soweit hab ich das verstanden. Glaube ich.. wenn man eine Gerinnungstörung HAT (woher weiß man das ? Sieht ein Arzt das anhand des Blutbildes? Verwandte mit sowas..mh..glaube nicht?) wäre Vitamin K2 der Gegenspieler(dieser Medikamente), weil K2 das Blut etwas mehr gerinnen (also verklumpen, stimmt's?) lässt. Oder?

Cholesterin (das schlechte..wenn das erhöht ist, das hat damit nichts zu tun, oder..?

Wert hab ich nicht gesagt bekommen. Wie erwähnt, hab für andere Aussagen gekämpft (zwischen Tür und Angel sozusagen) z.B Ferritinwert (51.. das war mir besonders wichtig..) Das war auch nicht der Termin dafür, sondern nur für Ultraschall
(hab in zwei Wochen beim meinem Arzt wegen Besprechung von allen Untersuchungen, wenn Langzeit EKG Ergebnis vorliegt n Termin..und diese Ärztin ist nur noch diese Woche da , dann Rente. Und deshalb war sie vielleicht erst recht so drauf und gleich versucht mich loszuwerden nach dem Ultraschall)

30.08.2017 22:49 • #41


R
Du könntest auch mal einen Vitamin - und Mineralstoffstatus machen lassen .
Weil alle Parameter im Kontext gelesen werden müssen .
Alle Skeptiker und Vorsichtige - was dieses Thema anbelangt - als Schwachsinnige und Voll-idi-oten pauschal abzutun , ist letztendlich auch nicht das Gelbe vom Ei .

31.08.2017 08:16 • x 1 #42


A


Vitamin D Mangel verantwortlich für Gefühl zu sterben?

x 3


la2la2
Zitat von Rosalie48:
Alle Skeptiker und Vorsichtige - was dieses Thema anbelangt - als Schwachsinnige und Voll-idi-oten pauschal abzutun , ist letztendlich auch nicht das Gelbe vom Ei .

Das hast du leider etwas falsch verstanden.
Als Voll..... habe die bezeichnet, die behaupten, dass sich ein chronischer Vitamin D Mangel nicht beheben ließe. Waldmeisterin schrieb, dass sie dies auf einer Seite gelesen habe.

Und das mit dem Schwachsinn von Stiftung Warentest war etwas voreilig. Ich hatte diese Aussage auf 1000 IE Vitamin D3 Präparate bezogen. Aber wie ich feststellen musste, haben die diverse Vitamine im Heft thematisiert.
Bei Vitmamin D ist ganz klar Schwachsinn von einer Überdosierung bei Präparaten mit über 1000 IE täglich zu schreiben. Da hätten sie auch mit einem ganz einfachen Selbstversuch mit 3-4 Redakteuren festestellen können, dass sich bei 1000 IE täglich so gut wie garnichts am Vitamin D Spiegel tut......

31.08.2017 10:13 • x 2 #43


petrus57
Zitat von la2la2:
Da hätten sie auch mit einem ganz einfachen Selbstversuch mit 3-4 Redakteuren festestellen können, dass sich bei 1000 IE täglich so gut wie garnichts am Vitamin D Spiegel tut......


Ich habe aber auch nicht viel Wissenschaftliches darüber gelesen was sich bei einer Erhöhung des Vitamin D Spiegels tut. Ob das überhaupt irgendwelche positive Auswirkungen hat.

Habe da ja schon viel Wundervolles über Vitamin D gelesen, fehlt nur noch dass Vitamin D gegen Schweißfüße hilft.

Bewiesen ist wohl nur das es gegen Osteoporose und bei der Hasenscharte von Säuglingen helfen soll.

31.08.2017 10:25 • x 3 #44


Gerd1965
Zitat von la2la2:
Bei Vitmamin D ist ganz klar Schwachsinn von einer Überdosierung bei Präparaten mit über 1000 IE täglich zu schreiben. Da hätten sie auch mit einem ganz einfachen Selbstversuch mit 3-4 Redakteuren festestellen können, dass sich bei 1000 IE täglich so gut wie garnichts am Vitamin D Spiegel tut......

Mit 1000 iE täglich kann man den täglichen Bedarf an Vitamin D abdecken. (Da darf aber kein Mangel bestehen)
Ein Auffüllen des Speichers ist aber mit dieser Dosis nicht möglich. Da benötigt man ca. das 5 fache dieser Dosis.
Und ja, wenn die schreiben, dass 1000 iE eine Überdosierung an Vitamin D ist, dann ist es purer Schwachsinn und ein gravierender Fehler bei der Researches.

31.08.2017 10:26 • x 2 #45


HTLrainer
Zitat von petrus57:
Hier gibt's einen Vitamin d Rechner:


https://www.vitamindservice.de/?gclid=C ... KsQAvD_BwE


Wenn man den Schieberegler nur minimal betätigt irgendwo mittendrin hat man Vitamin D Mangel, klasse. Das könnte man mit jedem Medikament so
hinbekommen.

31.08.2017 10:57 • #46


P

L
Zitat von petrus57:
Habe da ja schon viel Wundervolles über Vitamin D gelesen, fehlt nur noch dass Vitamin D gegen Schweißfüße hilft.




Der war gut

31.08.2017 15:42 • #48


M
Zitat von Gerd52:
Mit 1000 iE täglich kann man den täglichen Bedarf an Vitamin D abdecken. (Da darf aber kein Mangel bestehen)
Ein Auffüllen des Speichers ist aber mit dieser Dosis nicht möglich. Da benötigt man ca. das 5 fache dieser Dosis.
Und ja, wenn die schreiben, dass 1000 iE eine Überdosierung an Vitamin D ist, dann ist es purer Schwachsinn und ein gravierender Fehler bei der Researches.


@gerd52, ich bekam Dekristol 20000 IE von meinem HA verschrieben und nehme es einmal die Woche. Ich hoffe, das dass nicht zu viel ist. Aber bei mir wurde ja auch ein Mangel festgestellt.

31.08.2017 15:53 • x 1 #49


la2la2
Zitat von Maja72:
@gerd52, ich bekam Dekristol 20000 IE von meinem HA verschrieben und nehme es einmal die Woche. Ich hoffe, das dass nicht zu viel ist. Aber bei mir wurde ja auch ein Mangel festgestellt.

Das ist eher viel zu wenig um einen Effekt zu merken. das sind nichtmal 3000 IE täglich. 2 Dekristol Kapseln sollten es schon sein, damit man ggf. einen Effekt merkt.

Ein guter Bekannter von mir hat es ausprobiert mit in der 1. Woche 30.000 IE täglich und ab der 2. Woche 10.000 IE täglich. Dazu 600mg Magnesium und 200mcg K2. Der war begeistert und fühlte sich nach einem Monat deutlich vitaler, ausgeglichener und belastbarer.
Ich habe es selbst auch ausprobiert, aber leider nicht so viel gemerkt.

Hier gilt: Versuch macht klug. Der ganze Chemiekram, den Psychiater oder Hausärzte verschreiben ist VIEL schädlicher als ein Versuch mit Vitamin D. Bei Vitamin D kann es im allerschlimmsten Fall zu Nierensteinen kommen (wenn man dafür genetische Veranlagungen hat und zu viel nimmt) und sehr empflindliche Menschen können nicht einschlafen, wenn sie es abends nehmen. Bei Psychopharmaka ist die Liste der Nebenwirkungen mehrere Seiten lang.

31.08.2017 16:11 • x 3 #50


W
Zitat von kopfloseshuhn:
Das gefühl gleich den körper zu verlassen würde ich jetzt mal als Depersonalisation/derealisation bewerten. Das passiert schnell bei Angst.
Der körper/die Psyche hat da einen Schutzmechnismus der eigentlich für Extremsituationen gedacht ist. Er kann Angst nur bis zu einem ewissen punkt aushalten und schaltet dann etwas ab. Das ist auch gut so. Aber eben auch hinderlich.
In der Klink haben wir mit dem „window of tolerance“ (Toleranzfenster) gearbeitet. Das ist eigetnlich für Traumatisierte entworfen als Arbeitsmodell aber ich finde, es funktioniert auch gut bei starken Ängsten und De/Re und De/per.
Das besagt, dass man ein gewissen Spielraum hat ein Fenster in dem man sich wohl fühlt. Das sollte man üben zu erspüren und spüren wo und wann fühle ich mich wirklich wohl?
Und dann übt man zu erspüren und immer frühzeitiger zu erspüren wann und wo es einem so schlecht geht, dass man das Toleranzfenster verlässt. Und dann eben nach Dingen suchen (Skills) die einem helfen wieder zurück in seine Wohlfühlzone zu kommen.
Skillisten gibt es zuhauf im internet deswegen zähle ich jetzt nicht alles mögliche auf. Das ist auch sehr individuell.
Davon kann man sich auch Dinge für unterwegs aussuchen die einem helfen sich zu erden und wieder ruhiger zu werden um die Situation zu meistern.

Ich glaube nicht, dass Vitamin D oder eine deiner sorry tausenden gesuchten Ursachen schuld an deinem Zustand sind. Diese „Ursachensuche“ um nicht zu sagen hypochondrie steigert dich nur immer weiter in die Angst hinein. Als steig doch mal lieber aus. Lass das, was im Argen liegt behandeln aber eben in Ruhe weil nichts davon bringt dich gleich hier und jetzt um die Ecke.

Deine Angst ist das Problem, liebe Waldmeisterin


Liebes Huhn, das kann ja sein, wird mir auch von allen Seiten gesagt.. Aber ist das dann echt ständig?

Das mit dem Toleranzfenster hab ich nicht ganz verstanden. Vor allem, wie ich das umsetzen soll..ich fühle mich leider nie wohl. Grad eben schon wieder ganz schlimm, schlimmer als sonst.
Benommenheit und irgendwie das Gefühl wie vergiftet zu sein, so dass ich das Gefühl habe , ich müsse gleich sterben, weil der Körper einfach gleich den Geist aufgibt, da er zu...ich weiß nicht- übersäuert ist? Oder eben vergiftet ?
Komm mir echt vor, als hätte ich gesoffen ohne Ende Und sollte am liebsten ins Krankenhaus.
Gesoffen hab ich aber nur Wasser.. davon ist mir jetzt noch schlechter..

Mittlerweile denk ich auch nicht mehr, dass ich ne schlimme Krankheit habe- dafür geht ed mir schon viel zu lange schlecht und da sind die Symptome ja auch anders! Egal, welche man sich rauspickt
Und war ja auch oft genug beim Arzt..

Aber woher kommt dieses Gefühl?

Mein Mann meint von Denken/ Angst.

Therapeutin heute auch. Und ich solle diese Angst loslassen..
Ok..
Gerne! Hauptsache, ich fühle mich gut und kann endlich mein Leben normal gestalten und genießen..

Aber wie?

31.08.2017 16:39 • #51


petrus57
Zitat von la2la2:
Ein guter Bekannter von mir hat es ausprobiert mit in der 1. Woche 30.000 IE täglich und ab der 2. Woche 10.000 IE täglich. Dazu 600mg Magnesium und 200mcg K2. Der war begeistert und fühlte sich nach einem Monat deutlich vitaler, ausgeglichener und belastbarer.


Leider kann man nicht wissen wie hoch dabei der Anteil vom Placeboeffekt war. Ich hatte vor Jahren mal für 3 Wochen Eisentabletten eingenommen. Danach fühlt ich mich auch fitter. Vielleicht hätte ich mich auch ohne die Tabletten f i t t e r gefühlt.

*beep* = f i t t e r

31.08.2017 16:47 • #52


la2la2
@petrus57 Dann nimm sie doch jetzt einfach wieder für nen Monat.
Wenn du keine Eisenspeicherkrankheit hast, sondern schonmal einen nachgewiesenen Eisenmangel hattest, kann es nicht schaden. Ob es dann wieder Placebo oder echte Wirkung ist, ist doch vollkommen egal.
Oder fühlst du dich immer noch topfit?

31.08.2017 17:01 • #53


petrus57
Ich hatte ja keinen Eisenmangel. Habe die auf Verdacht genommen.

31.08.2017 17:06 • #54


M
Zitat von la2la2:
Das ist eher viel zu wenig um einen Effekt zu merken. das sind nichtmal 3000 IE täglich. 2 Dekristol Kapseln sollten es schon sein, damit man ggf. einen Effekt merkt.

Ein guter Bekannter von mir hat es ausprobiert mit in der 1. Woche 30.000 IE täglich und ab der 2. Woche 10.000 IE täglich. Dazu 600mg Magnesium und 200mcg K2. Der war begeistert und fühlte sich nach einem Monat deutlich vitaler, ausgeglichener und belastbarer.
Ich habe es selbst auch ausprobiert, aber leider nicht so viel gemerkt.

Hier gilt: Versuch macht klug. Der ganze Chemiekram, den Psychiater oder Hausärzte verschreiben ist VIEL schädlicher als ein Versuch mit Vitamin D. Bei Vitamin D kann es im allerschlimmsten Fall zu Nierensteinen kommen (wenn man dafür genetische Veranlagungen hat und zu viel nimmt) und sehr empflindliche Menschen können nicht einschlafen, wenn sie es abends nehmen. Bei Psychopharmaka ist die Liste der Nebenwirkungen mehrere Seiten lang.


@la2la2 , da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur bin ich zur Zeit wieder so ängstlich, das ich mich nicht traue, die Dosis Vitamin D zu erhöhen. Andererseits könnte ich auch mal meinen Arzt fragen, ob ich mehr nehmen darf oder kann.
Und das mit den Nebenwirkungen von AD's ist wirklich so eine Sache, aber so lang es keine besseren Möglichkeiten gibt, sind viele Menschen eben darauf angewiesen.

31.08.2017 17:16 • #55


petrus57
Zitat von la2la2:
Bei Vitamin D kann es im allerschlimmsten Fall zu Nierensteinen kommen (wenn man dafür genetische Veranlagungen hat und zu viel nimmt) und sehr empflindliche Menschen können nicht einschlafen, wenn sie es abends nehmen.


Die Nieren werden geschädigt durch Kalkablagerungen, das führt zu einer verringerten glomerulären Filtrationsrate. Andererseits können die Nierentubuli den Urin nicht mehr so gut konzentrieren, was vorübergehend zu einer Polyurie und einer sekundären Polydipsie führen kann. Beides führt zu einer funktionellen Niereninsuffizienz.
Die längerfristige Hypercalcämie kann ferner zu Calciumeinlagerungen in Weichgewebe wie Blutgefäßen, Herz, Lungen, Muskeln und Sehnen führen.
An den Knochen resultiert eine Osteoporose.[11]

Weitere Symptome insbesondere chronischer Überdosierung sind:
Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, Erbrechen, Verstopfung, Bauchkrämpfe, Bluthochdruck, Psychosen
Muskel- und Sehnenschmerzen, Kopfschmerzen
bei Kindern: Wachstumsstörung, persistierende Körpertemperaturerhöhung, Irritabilität

Starke Überdosierungen können zum Tod führen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hypervitaminose_D

31.08.2017 17:26 • x 2 #56


R
Ich habe mal meinen Roche bemüht .
Es gibt drei Unterscheidungen bei Vitamin D - Störungen .
1) die Vitamin D -Mangel Rachitis bei Zöliakie , Mukoviszidose und Gallengangsatresie
2) die bei renalen tubulären Funktionsstörungen ( was immer das auch ist)
3) die bei Leber - und Nierenerkrankungen als Pseudo-Vitamin-D-Mangel
Auftreten können : Unruhe , Schwitzen , Haarausfall am Hinterkopf , Verstopfung .
Ist eigentlich auch egal .
Wenn jemand auf Vitamin D schwört , soll er´s halt nehmen .
Derjenige muss letztendlich auch die Konsequenzen einer möglichen Überdosierung tragen.

31.08.2017 18:23 • x 2 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

B
Jetzt gibt es hier bald ein Fernststudium für Medizin, wenn das so weiter geht.

Mit Abschluß: Googelbachelor in Medizin

31.08.2017 18:28 • x 3 #58


kopfloseshuhn
Zitat:
Liebes Huhn, das kann ja sein, wird mir auch von allen Seiten gesagt.. Aber ist das dann echt ständig?

Das mit dem Toleranzfenster hab ich nicht ganz verstanden. Vor allem, wie ich das umsetzen soll..ich fühle mich leider nie wohl. Grad eben schon wieder ganz schlimm, schlimmer als sonst.
Benommenheit und irgendwie das Gefühl wie vergiftet zu sein, so dass ich das Gefühl habe , ich müsse gleich sterben, weil der Körper einfach gleich den Geist aufgibt, da er zu...ich weiß nicht- übersäuert ist? Oder eben vergiftet ?
Komm mir echt vor, als hätte ich gesoffen ohne Ende Und sollte am liebsten ins Krankenhaus.
Gesoffen hab ich aber nur Wasser.. davon ist mir jetzt noch schlechter..

Mittlerweile denk ich auch nicht mehr, dass ich ne schlimme Krankheit habe- dafür geht ed mir schon viel zu lange schlecht und da sind die Symptome ja auch anders! Egal, welche man sich rauspickt
Und war ja auch oft genug beim Arzt..

Aber woher kommt dieses Gefühl?

Mein Mann meint von Denken/ Angst.

Therapeutin heute auch. Und ich solle diese Angst loslassen..
Ok..
Gerne! Hauptsache, ich fühle mich gut und kann endlich mein Leben normal gestalten und genießen..

Aber wie?


Liebe Waldmeisterin

gut ok. Wie fange ich an?
Ich weiß nicht genau, was du an dem Toleranzfenster nicht verstanden hast. Also schreibe ich mal ein bisschen drauflos.
Ja du bräuchtest dafür einen Zustand in dem du dich wohlfühlst. Und wenn du das lange nicht gehabt hast, dann nimmst du vorläufig den Zustand, den Moment, egal wie kurz er war, der dem an nächsten kommt. Also der Zustand in dem es dir noch am besten ging. Den nimmst du als Ziel. das willst du wieder erreichen.
So.
und jetzt setz dich nichtunter Druck denn das wird dauern. Und zwar lange! Und nicht einfach ein paar Tage ausprobieren und dann wieder auf Krankheitensuche gehen.... ok?
Du fängst jetzt einfach mal an, dich jeden Tag daran zu orientieren. Üb es. Immer und immer wieder.
Such dir Dinge und Tätigkeiten, die bewirken, dass du dich wohler fühlst und wenn es nur für einen Moment ist. Die momente werden sich ausdehnen lassen. Aber auch das braucht Zeit.
Es ist wichtig, dass du dir ganz viel zeit für dich nimmst. Das du anfängst dich zu beobachten und das du merkst, dass du mehr bist als deine Angst und dein Unwohlsein denn du kannst das ja auch beobachten was bedeutet ein Teil von dir steht darüber.
Probier aus! Tau dich.
ist es eine warme oder kalte Dusche, die dir vielleicht hilft? Dich wieder dem Wohlfühlen näher? oder Musik? oder ein Hörspiel? Ein Puzzel? Bewegung? Der Abwasch oder doch eher eine halbe Stunde in einer bequemen Ecke nur für dich allein? Kälteschmerz vielleicht? Ein Eiswürfel? Ein warmer Tee? Geh deinen Bedürfnissen nach. Finde sie wieder!
Richte Deine Sinne und vor allem deine Gedanken darauf aus ohne dich wieder in Spiralen hinein zu drehen und immer nur darüber nachzugrübeln warum es dir wohl so schlecht geht. Und nach Krankheiten zu forschen.
Versuch deine Gedanken zu beherrschen und sag dir und deinem Körper, dass es dir leid tut, dass du dich so mies benommen hast und das du nun auf ihn aufpassen wirst. Aber eben vor allem auf die Hilfeschreie deiner Seele achten willst.
Und damit fängst du einfach an. Such dir tausende Dinge die helfen. Spüre dem nach was hilft und was dich näher in deine Wohlfühlzone bringt und deine Körpersensationen in den Hintergrund rücken lässt.
fang an Tagebuch zu schreiben. Schreibe GUTE Dinge auf. Auf was du stolz bist, was du an dir magst, wann du besonders gut auf dich geachtet hast.
Und mit der zeit fängt man an immer früher zu merken, wann man in dieses Unwohlsein abdriftet und weiß immer früher, was einem dabei hilft nicht so weit reinzurutschen.

Auf deine fragen: JA JA JA das kann permanent so sein! Das ist deine Angst und die Angst die du dir selbst noch dazu machsts indem du immer wieder denkst, du stirbst gleihc. natürlich reagiert dein Körper darauf.
Also achte auch auf dein Vokabular! Denk nicht mehr ich sterbe gleich, denke um!
Auch solche Vokabeln wie vergiftet und so weiter werdne von denem Körper und deinem Unterbewusstsein gleich bewertet und sind mit Angst belegt.

Angst lässts man nicht einfach los. Das ist kein bewusster Vorgang. Es finktioniert leider nciht so dass man denkt ok Angst ich lass dich los und man ist fertig damit.
Schön wärs. das ist harte Arbeit. Stell dich drauf ein.

31.08.2017 18:28 • x 2 #59


Gerd1965
Zitat von Maja72:

@gerd52, ich bekam Dekristol 20000 IE von meinem HA verschrieben und nehme es einmal die Woche. Ich hoffe, das dass nicht zu viel ist. Aber bei mir wurde ja auch ein Mangel festgestellt.

Ich nehme seit 3 Jahren 20000 iE einmal die Woche und bleibe immer jetzt konstant auf dem Laborwert 40-45.

31.08.2017 18:46 • x 3 #60


A


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