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S
Hallo, ich habe einen Mann kennengelernt, der unter Panikattacken leidet. Ich frage mich natürlich, wie ich mir evtl eine Zukunft mit ihm vor zu stellen habe. Was ich für ihn tun kann und wie ich damit umgehen soll. Sicher werde ich das auch noch mit ihm persönlich besprechen. Aber bis wir uns wieder sehen dauert noch ein bisschen und wollte Mal lauschen wie das für euch so ist, wenn ihr jemanden neu kennenlernt. Habt ihr dann mehr Panikattacken, wovor habt ihr Angst, wenn ihr jemand neues Kennenlernt, wie kann man diese Ängste nehmen?

Ich freue mich über eure Antworten.

Gruß

27.08.2018 14:52 • 27.08.2018 x 1 #1


5 Antworten ↓


Icefalki
Schreibst du uns, unter welcher Art Panik er leidet?

27.08.2018 14:56 • x 1 #2


A


Verliebt in einen Mann mit Panikattacken

x 3


la2la2
Hey,
da wäre natürlich die Frage, ob Panikattacken sein einiziges Problem sind, oder ob es nur die Spitze des Eisberges ist...... Für den Anfang ist das natürlich egal, aber wenn es dann später auf eine feste Beziehung hinausläuft, dürfte die Frage von Bedeutung sein....

Das Beste wäre sicher, wenn du ihm sagst, dass es für dich KEIN Problem ist, dass er darunter leidet. Er soll dir einfach sagen, wenn es ihm schlecht geht - dann nimmst du Rücksicht darauf.

27.08.2018 15:04 • x 1 #3


S
Ich weiß es leider noch nicht genauer. Er hatte Burnout und ist in Behandlung. Mehr weiß ich nicht. Wie ist das nach einer Panikattacke? Braucht man da erstmal viel und über Tage Ruhe?

27.08.2018 15:15 • #4


Icefalki
Zitat von Stefanie78:
Ich weiß es leider noch nicht genauer. Er hatte Burnout und ist in Behandlung. Mehr weiß ich nicht. Wie ist das nach einer Panikattacke? Braucht man da erstmal viel und über Tage Ruhe?


Stefanie, kann man nie pauschalieren. Jeder reagiert anders. Und Burnout ist ein netter Oberbegriff für alles mögliche. Insofern frag ihn einfach, ist ja heutzutage kein Geheimnis mehr.

Generell bedeutet der Umgang mit jede Krankheit ein gewisses Mass an Verständnis. Hüben wie drüben. Insofern redet einfach miteinander.

27.08.2018 15:31 • x 1 #5


Schokopudding
Panik und/oder Angst treten oft gemeinsam mit einer Depression auf. Letztere ist oft zuerst dar.

Wichtig ist: Verständnis ja, aber nicht als rohes Ei behandeln, seine eigenen Grenzen und Bedürfnisse gut kennen - denn wir Angstis und Depris können schon anstrengende ZeitgenossInnen sein.

27.08.2018 20:51 • #6




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