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Hallo alle zusammen, ich bin traurig, weil ich nicht weiß wie es weiter gehen soll, meine Therapeutin sagt mein Herz ist gesund weil ich schon so oft beim Arzt war als ein normaler Mensch, ich habe schon Blut mal abnehmen lassen, weil ich dachte ich hätte ein Herzinfarkt und habe bestimmt auch schon dieses Jahre Zwei EKGs gemacht unauffällig, mein Papa sagt das meine Schwester sagen das, mein Freund sagt das gleiche das da nichts ist, das ist dein Kopf das gleiche sagt meine Therapeutin, sie sagt machen sie Sport das würde ihnen gut tun, unternehmen sie schöne Sachen, ich treue mich schon Morgen da nicht ihn zu gehn weil mir das so unangenehm ist, weil das was sie mir sagt, ich im Moment nicht umsetzte, die Angst hat mich im Monat wieder im Griff obwohl ich es verstanden habe, wo es drum geht, was sie meint aber im Moment habe ich ein Rückschlag oder wie man es nennen soll, ich fühle mich schlapp ausgelaugt und habe auch oft Rückenschmerzen, ich vermisse mein altes ich, bevor der ganze misst anfing, den Leben tun wir alle nur ein mal, man sollte das Leben genießen, Spaß haben glücklich sein aber das bin ich nicht, ich wünsche mir so sehr mein altes ich das habe ich auch meine Therapeutin gesagt, weil ich sehr darunter leiden aber sie hat gesagt, sie können es wieder schaffen glücklich zu sein aber sie müssen mit arbeiten sonst funktioniert das leider nicht. Von mein Freund die Mutter hat gesagt wir können dir und Tipps geben dich unterstützen du bist die jenige die anfangen muss. Was war das schlimmste für euch bei eure Angsterkrankungen, wegen Herzen und wie habt ihr geschafft da wieder raus zukommen und wieder glücklich zu werden und vielleicht auch wieder die alte Person die ihr vorher wart? Danke schon mal für eure Antwort.

Gestern 19:55 • 21.05.2025 #1


7 Antworten ↓


Der erste Anfang ist natürlich die Ärztlichen Untersuchungen. Wenn alles wie beschrieben in Ordnung ist, sollte die Akzeptanz folgen, das es an der Psyche liegt. Diese wiederum sollte therapiert werden. Sport ist eine gute Alternative, um sich wieder zu Vertrauen das der Körper mehr kann als wir denken. Ernährung, keine Dro, kein Koffein, kein Alk.. Weniger Googlen, und sich nicht im Forum permanent verstecken und Flucht suchen. Denn hier kann man zwar Erfahrungen Austauschen, aber jeder Mensch ist ein anderes Individuum.

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Traurig, wegen Ängste

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Und wichtig! Anfangen! Machen! Du hast offenbar ein großes und stabiles soziales Netz und bist damit vielen anderen Leuten einen entscheidenden Schritt voraus. Aber wie Deine Schwiegermutter und Deine Therapeutin richtig sagen: es kann Dir keiner abnehmen, daß Du den Anfang machen und den Weg gehen mußt. Es kann Dir jeder helfen und Dich unterstützen, aber solang Du nicht selbst den ersten Schritt gehst, ist jeder rund um Dich herum machtlos. Das gilt auch für die Therapie - diese kann nur dann greifen, wenn Du bereit bist, deine Komfortzone zu verlassen und mitzuarbeiten

Zitat von Sabri87:
Hallo alle zusammen, ich bin traurig, weil ich nicht weiß wie es weiter gehen soll, meine Therapeutin sagt mein Herz ist gesund weil ich schon so oft beim Arzt war als ein normaler Mensch, ich habe schon Blut mal abnehmen lassen, weil ich dachte ich hätte ein Herzinfarkt und habe bestimmt auch schon dieses Jahre ...

Das ist alles nicht so einfach. Ich habe das auch bei meiner Therapie erlebt, das meine Therapeutin das gleiche gesagt hat. Wenn man, so wie Du, mitten drin steckt, dann ist das eben nicht leicht, da raus zu kommen, aus dem Gedankenkarussell. Ich kann Dich so gut verstehen, aber es stimmt was die anderen sagen. Sport ist ein guter Anfang, mir hat Damals auch die Ablenkung immer gut getan. Aber ich habe mich auch oft gefragt, wo der Ausschalter ist? Er ist in mir, genauso wie er in Dir ist. Das mußt Du aber ersteinmal erkennen. Schön ist, das Du Menschen um Dich hast, die Dir helfen. Ich habe mir Damals auch Bücher gekauft. Über Ängste und Panikattacken, die haben mir auch geholfen. Therapien sind ganz wichtig, die machst Du ja schon. Gib Dir Zeit, Rom ist auch nicht in einem Tag erbaut worden. Du bist auf einem guten Weg und hast schon vieles erkannt.

Vielleicht mal ne kleine Erfolgsgeschichte. Ich war übelste Hypochonderin und Angst Patientin. Naja. So ganz los bekommt man es wohl nie, aaaaber: Mein Arzt meinte, ich soll Sport machen. Bin immer Joggen gegangen und hab über die Yogis gelacht. Dann wurde meine Ma schwerkrank. Nach 1,5 Jahren Krebskampf ist sie gestorben. Da sie mich schon als Kind immer emotional erpresst hat, war die Zeit sehr schwer. Ich hab dann Yoga mal ne Chance gegeben. Kann ja nicht schaden usw. Hatte vorher immer n Blutdruck con 130 zu 85. Nicht hoch, aber ausbaufähig. Letztens hab ich, einfach aus Spaß, mal wieder gemessen. 116 zu 65. Will sagen: Der Körper kann viel... auch, sie beruhigen und runterkommen. Vielleicht ist das auch ne Idee für dich? Es dauert, aber kann sich lohnen. Ich bin viel ruhiger geworden... und das von jmd, der schon wegen so gut wie allem in der Notaufnahme war... natürlich unbegründet.

@Mupsi ich war Krank danach 2 mal Corona dann wieder Krank, dann habe ich auf der Arbeit eine Panikattacke bekommen, ich weiß es nicht ob es davor oder danach war, dann beim Arzt gewesen wegen Puls EKG unauffällig, danach fing das mit dem Blutdruck an hatte auf der Arbeit immer so um die 140 /142 dann habe ich Panik bekommen weil ich gehört habe das ein Blutdruck von 140 auf dauer nicht gut ist, daraufhin habe ich immer Blutdruck gemessen, dann habe ich bei den Blutdruckgeräte das Herz Symbol gesehen wieder Angst dann beim Herz Arzt gewesen alle gemacht alles inodnung und habe wegen mein Herzrasen was Pflanzliches bekommen. Dann war ich irgendwann wieder beim Arzt weil ich dachte ich hätte ein Herzinfarkt daraufhin Blutabnahme unauffällig. 2025 war ich auch wieder beim Arzt weil ich dachte ich hätte ein Herzinfarkt Blutabnahme unauffällig zwei mal ein EGK gemacht unauffällig, bei der Arbeit war mein Blutdruck 140 -194 Blutdrucktabletten Ramipril 2,5 schlagen an er ist immer wenn ich gemessen habe unter 130 aber laut Therapeutin sagt auch ich soll nicht mehr messen ob Puls Oder Blutdruck. Mit den Blutdruck tuhe ich mich manchmal schwer und denke oft wenn mir schwindelig ist oh nein der Blutdruck ist bestimmt zu hoch oder wenn meine Augen gerötet sind, ich wünsche mir das ich vielleicht die Blutdrucktabletten mit Glück vielleicht nicht mein Leben lang nehmen muss und ich habe ein HWS Syndrom weil ich Kopfschmerzen hatte am Hinterkopf und Gangunsicherheit und trotz Tabletten es nicht wirklich weg ging. Bei meiner Familie hatte keiner ein Herzinfarkt oder Schlaganfall so weit ich weiß aber trotzdem habe ich Angst, gut meine Oma war bis 60 gesund und dann ab 70 fünf es kann mit Lunkenerkrank und müsste später auch ein Herzschritt macher bekommen aber mein Papa sagte auch Mit 60 kann das anfangen, weil man wird älter, ich vermisse mein Oma schon sehr aber sie hat gemerkt das sie ihren 85 Geburtstag nicht mehr erleben wird, meine Schwester sagte auch sie wollte nicht mehr, ihr ging es wirklich nicht gut.

Zitat von Sabri87:
Mit den Blutdruck tuhe ich mich manchmal schwer

Wenn du wegen deinem leicht erhöhten Blutdruck Sorgen hast, mach regelmäßig Ausdauersport. Damit kannst du deinen BD in ein paar Wochen so senken, dass du keine Tabletten brauchst. Und auch für das Herz, den Kreislauf und für die Gesundheit genetell ist das sehr gut.

Hallo.
Die Angst hat mich aktuell auch fest im Griff. Die Suche nach einen Therapeuten ist mühselig. Ich hoffe, die Lage ändert sich, wenn ich am Samstag wieder arbeiten gehe. Arbeit lenkt ab.





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Dr. Christina Wiesemann
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