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Hallo Leute,
Ich hoffe ich bin hier richtig in der Kategorie.
Mir geht es irgendwie extrem schlecht. Ich weiss nicht was los ist. Oder doch ich weiss was los ist. Die Angst ist wieder da ich bin einfach so durcheinander. Die Todesangst hatte ich immer verdrängt und hier noch nie erwähnt. Irgendwie ist mir die Angst einfach so hochgekommen. Ich habe so Angst zu sterben. Ich hätte jetzt schon längst schlafen müssen aber ich habe Mittag geschlafen danach um 1 uhr morgens ind Bett gelegt. Gerade bin ich voll mit Panik aufgewacht, weil ich so schlecht geträumt habe. Der Traum hat mich an den Tod erinnert und jetzt habe ich eine Art Panikattacke. Noch heute morgen in der Schule habe ich so Bemerkungen gemacht ach was ist wenn wir bis donnerstag sterben use in der Art. Ich wollte mir die Angst nicht anmerken lassen, weil keiner von meinen Problemen weiss.
Ich bin gerade in so einer großen Panik und ich weiss nicht mit wem ich reden soll. Wahrscheinlich hat mein Unterbewusstsein mir einen Strech gespielt und ich übertreibe ( was ich hoffe) und alles wird normal. Außerdem ist die Panik wieder da wo die Schule jetzt wieder angefangen hat.
Ich hoffe ihr könnt ei paar nette wörter verlieren

Bitte ignoriert die rechtschreibfehler ich bin zu sehr in panik.

12.01.2016 03:26 • 12.01.2016 #1


2 Antworten ↓


sevendeadlysins
Nahezu jeder Mensch bekommt es irgendwann mit der Angst zutun denn der Tod ist endgültig und somit verlieren wir unsere Existenz. Du bist 20 Jahre jung und ungefähr in meinem Alter. Lebe dein Leben als würde es keinen Morgen geben und genieße jeden Moment. Egal ob du gerade glücklich oder traurig bist denn auf diese Erfahrungen wirst du irgendwann zurückblicken und ggf. damit deinen Frieden schließen. Warum jeden Tag mit der Angst leben wenn du lachen kannst?

12.01.2016 03:38 • #2


M
Du hast ja Recht. Das war schon immer auch meine Einstellung. Wenn die Angst da ist, lässt dir sich nur sehr schwer ignorieren. Ich hatte am anfang meiner Angsterkrankung also 2013 extreme Todesangst.

12.01.2016 09:27 • #3





Dr. Christina Wiesemann