Hallo ladybug,
wenn ich Deine Beschreibung Deiner (Eurer) aktuellen Situation lese, wundert mich eigentlich nichts mehr.
Bei solch einer großen Veränderung kann man schon mal das Nervenflattern kriegen.
Zitat:In meinem Geiste stelle ich mir meinen Buddha aus dem Wohnzimmer vor, wie er mir sagt, es wird wieder aufhören,
das hat es immer getan, habe etwas Geduld. Denn was passiert, wenn es das nicht tut? Dann bricht hier alles zusammen.
Bestimmt wird es irgendwann wieder aufhören. Warum glaubst Du nicht daran.
Du hast es doch schon mehrmals erlebt, wie Panikattacken wieder nachgelassen haben.
Zitat:Das Einzige was mir aufgefallen ist, was ich als störend empfunden habe.
Ich hatte zu wenig Zeit für mich.
Dann kennst Du doch schon einen Grund, warum Deine Ängste explodieren.
Bestimmt wird es bei so einer großen persönlichen Veränderung lange Zeit dauern, bis in Dir wieder vollständige Ruhe einkehrt.
Zitat:So bin ich täglich 6:00 uhr aufgestanden und habe mein Hobby genossen.
Was ist denn Dein Hobby? Kannst Du Dich dabei total entspannen, oder belastest Du Dich damit zusätzlich?
Zitat:Ich habe es exzessiv betrieben, auch am WO-Ende. Und die Hochsensibilität nimmt gerade wieder zu.
Nach Entspannung hört sich das mit Deinem Hobby nicht gerade an.
Zitat:Denn was passiert, wenn es das nicht tut? Dann bricht hier alles zusammen. Ich darf nicht ausfallen, ich muß
funktionieren. Da sind wichtige termine die kommen werden. Und ich in den Zustand?
Warum solltest Du ausfallen? Das passiert nicht. Vertraue auf Dich aber baue viel mehr Ruhezeiten in Deinen
Tagesablauf rein. Vor dem Schlafengehen solltest Du möglichst mindestens eine halbe Stunde oder mehr für Dich
allein haben. Um runter zu fahren und den Tag auslaufen zu lassen.
Zitat:OMG wie machen das denn andere?
Die packen sich den Tag nicht so voll, denken mehr an ihr Wohlbefinden und bauen
immer wieder Ruhezeiten in ihren Tagesablauf ein.